Wegen Offenbarungen müssen überhaupt keine Kriege geführt werden.
Und wenn diese dem Vorwand eines Krieges dienen, dann doch deswegen, weil ein Elitendenken herrscht.
Wer sich selbst als auserwählt sieht und andere als gottverdammt, der fühlt eine göttliche Berechtigung seines niederträchtigen Tuns.
Ja und mit diesem Argument werden dann Menschen unterdrückt.
Es ist nicht das Maß des Göttlichen, nachzudenken.
Es ist das Recht des Menschen.
Andernfalls würden wir ja heute noch als Banngut geweihte Sklaven zu töten haben, wenn wir sie nicht mehr benötigen.
Levitikus, Kap 27, Vers 28-29: Aber nichts von dem, was ein Mann von seinem Eigentum an Menschen, Vieh und Feldbesitz als Banngut dem Herrn geweiht hat, darf verkauft oder ausgelöst werden. Alles Banngut ist etwas Hochheiliges; es gehört dem Herrn. Kein menschliches Wesen, das als Banngut geweiht wird, kann zurückgekauft werden; man muß es töten.
Also wollte Gott das Töten von Sklaven?
Also eine Erweiterung der Tötung von Sklaven?
Sklaven müssen also mit Nächstenliebe abgemurkst werden?
Angesichts der obigen Antworten richtet sich dieser Satz von selbst.
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