Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
Sicherlich muss man eine Idee haben, von dem was man erforschen will.
Es sei denn es ist ein Zufallstreffer, wie Galvanis Froschschenkelexperiment.
Nur muss man dazu nicht an Gott glauben.

Ohne die Gesetzmäßigkeiten der Relativitätstheorie würde kein Navigationsgerät stimmen.
Es ist also nicht nur der Glauben an Gesetzmäßigkeiten, es ist die Entdeckung und die Erkenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten.
Wissenschaft sucht Gott

von Peter Ripota

Zu den Naturgesetzen: Sie wurden, laut René Descartes, von Gott eingerichtet, so wie ein König Gesetze in seinem Königreich stiftet.

Grundsätzlich: Naturgesetze kann es nur geben, wenn ein allmächtiger Gott die Welt nach bestimmten Gesetzen geschaffen hat. Die Suche nach der "Weltformel" hat nur Sinn, wenn es eine einheitliche Beschreibung der Natur gibt – und das heißt, wenn die Natur nach einem Masterplan konstruiert wurde.
Wie schon gesagt: ohne Glauben an Gott gibt es keine Wissenschaft.

Eben durch die Gewaltenteilung wird die Macht dieser Obersten beschränkt.
Die Macht des Einzelnen wid beschränkt. Dafür aber sind es jetzt drei, die die Macht mißbauchen.

Aha und dies lässt sich dann ganz einfach auf eine Gesellschaft übertragen:
Wir nehmen einen Boss als Sonne und lassen die Angestellten um ihn Kreisen.
Gott hat uns einen Boss gegeben: Jesus Christus. Nur daß die Menschheit nicht um ihn kreisen will, sonden viele wollen selbst die Sonne sein.