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  1. #81
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Ich bin der festen Überzeugung, dass sich hinter dieser Welt eine lichte und strahlende Welt verbirgt. Dies entspricht einer Vision die ich mal haben durfte.
    Ich weiß nicht welche Vision du hattest, nur ich finde es seltsam (wenn nicht verdächtig), daß du dich so skeptisch zur Bibel verhälst, die von Menschen geschrieben wurde, die tatsächlich, auf Grund von Visionen, an eine bessere Welt glaubten und auf sie hin gewirkt haben.

    Aber wenn wir erkennen, dass es lediglich ein Spiel ist, dann nimmt uns das alle Schwere von unserem Leben.
    Den Eindruck hatte ich die ganze Zeit, daß für dich alles nur ein Spiel ist.

    Ja manchmal heißt es kämpfen.
    Aber eben im kämpfen nicht vergessen, dass es eben doch nur ein Spiel ist.
    Dann wird nicht so verbissen gekämpft.
    Das wußten die Bibelschreiber, und vor allem Jesus, natürlich nicht, sonst hätten sie nicht so verbissen, bis in den Tod, gegen die Ungerechtigkeit gekämpft.

    Und wer im Fußballspiel für Tore beider Mannschaften jubeln kann, der ist über jedes Ergebnis glücklich.
    Ein teilnahmsloser Beobachter! (oder jemand, der immer zum Sieger rüberläuft?)
    Geändert von Zeuge (10.05.2009 um 06:59 Uhr)

  2. #82

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht welche Vision du hattest, nur ich finde es seltsam (wenn nicht verdächtig), daß du dich so skeptisch zur Bibel verhälst, die von Menschen geschrieben wurde, die tatsächlich, auf Grund von Visionen, an eine bessere Welt glaubten und auf sie hin gewirkt haben.
    Manches, das ist wirklich göttlich inspiriert.
    Für mich ist z.B. die Bergpredigt ein Leitfaden.
    Anderes wie:
    *"Die Rache ist mein, spricht der Herr"
    *die Anordnung der Tötung von als Banngut geweihten Sklaven, die nicht mehr gebraucht werden
    *die Prügelstrafe für Kinder mit der Rute
    etc. das kann meiner Meinung nach nicht wie Du schreibst "auf Grund von Visionen, an eine bessere Welt glaubten und auf sie hin gewirkt haben" entstanden sein.
    Gott finden wir in uns.
    Jeder Mensch in sich selbst.
    Wir können dazu jegliche Hilfestellung nutzen.
    Wenn sie uns liebevoller macht, ist das o.k.
    Alles ist mit dem eigenen Herzen abzuwägen auf den Gehalt des Guten darin.
    Gut ist das, was die Menschheit zusammenführt und den gegenseitigen Respekt, auch dem andersgläubigen Menschen gegenüber, fordert.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Den Eindruck hatte ich die ganze Zeit, daß für dich alles nur ein Spiel ist.
    Ja und das ist für mich sehr wichtig.
    Andernfalls wäre ich an den vielen Schicksalsschlägen meines Lebens längst zerbrochen.
    Wenn ich aber weiß, dass es nur eine Rolle ist, die ich zeitweilig spiele, und dass das Menschsein nicht die wirkliche Identität ist, sondern die unvergängliche Seele, wenn ich mir ständig der Vergänglichkeit des menschlichen Daseins bewusst bin, dann nimmt das mir die Schwere und gibt mir eine Leichtigkeit.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Das wußten die Bibelschreiber, und vor allem Jesus, natürlich nicht, sonst hätten sie nicht so verbissen, bis in den Tod, gegen die Ungerechtigkeit gekämpft.
    Verbissenheit ist immer ein Zeichen von Wut oder Verzweiflung.
    Ungerechtigkeit besteht immer nur scheinbar, denn der Mangel an Liebe, dem eine egoistische Tat entspringt, ist das, womit sich dieser Mensch selbst bestraft. Dieser Mensch muss durch ähnliches Leiden gehen, wenn er die Erkenntnisprozesse durchmacht, um wieder zu erkennen, dass alle Menschen gleichwertig sind.
    Es ist wichtig, etwas für eine bessere Welt zu tun.
    Aber auch hierbei ist eine Leichtigkeit von Vorteil.
    Kennst Du das, wenn Dein Herz offen ist, und Du gleichsam getragen bist, von der göttlichen Liebe in Dir?
    Ich bin mir sicher, dass ein Mensch wie Jesus ständig intuitiv handelt und immer weiß, was das beste Wort oder die beste Tat im Augenblick ist.
    Das erfordert keine Verbissenheit.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ein teilnahmsloser Beobachter! (oder jemand, der immer zum Sieger rüberläuft?)
    Ein Beobachter, der keine partielle Identifikation besitzt.
    Ein Beobachter für den es nicht wichtiger ist, dass die Einen gewinnen und die Anderen verlieren.
    Für mich war das schon immer so:
    Wieso sollte ich bei einem Fußballspiel zwischen Deutschland und Irgendwas mich für Deutschland freuen?
    Bin ich deutsch, nur weil mein Körper innerhalb relativ willkürlich und historisch festgelegten Grenzen eines Landes geboren wurde, dessen Bezeichnung "Deutschland" ist?

    Jeder male sich mal eine Welt aus, ohne Identifikationen.
    Ich glaube, sie wäre wesentlich friedvoller.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  3. #83
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Alles ist mit dem eigenen Herzen abzuwägen auf den Gehalt des Guten darin.
    "Trügerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?" (Jer. 17:9.)
    "Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken!
    Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf den ewigen Weg!"
    (Ps. 139:23,24.)
    "Erschaffe mir, Got, ein reines Herz, und erneuere in mir einen festen Geist!" (Ps. 51:12.)
    "Und Gott, der Herzenskenner, ... durch den Glauben ihre Herzen reinigte." (Apg. 15:8,9.)

    Wenn ich aber weiß, dass es nur eine Rolle ist, die ich zeitweilig spiele, und dass das Menschsein nicht die wirkliche Identität ist, sondern die unvergängliche Seele, wenn ich mir ständig der Vergänglichkeit des menschlichen Daseins bewusst bin, dann nimmt das mir die Schwere und gibt mir eine Leichtigkeit.
    Wird man dadurch nicht verleitet seine Aufgabe (ist ja nur ne Rolle), und die Nöten anderer mit leichtigkeit (nicht so genau) zu nehmen?

    Es ist wichtig, etwas für eine bessere Welt zu tun.
    Aber auch hierbei ist eine Leichtigkeit von Vorteil.
    Kennst Du das, wenn Dein Herz offen ist, und Du gleichsam getragen bist, von der göttlichen Liebe in Dir?
    Ich bin mir sicher, dass ein Mensch wie Jesus ständig intuitiv handelt und immer weiß, was das beste Wort oder die beste Tat im Augenblick ist.
    Das erfordert keine Verbissenheit.
    Dann erkläre mir bitte den Kampf Jesu im Garten Gethsemane.

    Jeder male sich mal eine Welt aus, ohne Identifikationen.
    Und setze sich für ihre Verwirklichung ein. Dann ist man kein teilnahmsloser Beobachter mehr.
    Geändert von Zeuge (10.05.2009 um 15:28 Uhr)

  4. #84

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    ...Jer. 17...Ps. 139:23...Ps. 51:12....Apg. 15:8,9.
    Zitate interessieren mich nicht so sehr.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wird man dadurch nicht verleitet seine Aufgabe (ist ja nur ne Rolle), und die Nöten anderer mit leichtigkeit (nicht so genau) zu nehmen?
    vor allem: sich selbst nicht so wichtig zu nehmen.
    Das andere finde ich eine ganz schöne Anmaßung von Dir, zumal Du doch weißt, dass ich 5 Jahre in der Dritten Welt arbeitete und das ich später die Projekte meiner Eltern übernehmen werde.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Dann erkläre mir bitte den Kampf Jesu im Garten Gethsemane.
    Einem Menschen wie ihm kann man keinen körperlichen Schmerz zufügen.
    Es gibt doch immer wieder Menschen, die sich Jesus zu ehren kreuzigen lassen und dabei den Lobpreis singen.
    Das habe ich schon im Fernsehen gesehen.
    Auch habe ich live gesehen, wie sich Menschen in religiöser Ekstase Speere durch den Körper bohren und damit über die Straßen tanzen.
    Aber das Leben Jesus musste ausgeschmückt werden.
    Und da das Christentum gerne mit Schuldgefühlen arbeitet, kam es wohl zu solchen Texten.
    Man muss doch mal sehen, dass es bei den Evangelisten nur einen Zeitzeugen gab, das war Johannes.

    Laut Kathpedia:
    Der Apostel und Evangelist Johannes (* ca. 20 (?) nach Christus; † ca. 101 n.Chr.)
    Ist doch etwas jung, für eine authentische Berichterstattung.
    Ich bin da einfach skeptisch.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Und setze sich für ihre Verwirklichung ein. Dann ist man kein teilnahmsloser Beobachter mehr.
    Wer sagt denn, das es ein Ziel sein soll, ein "teilnahmsloser Beobachter" zu werden???
    Unparteiisch zu sein ist keine Teilnahmslosigkeit!
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  5. #85
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Das andere finde ich eine ganz schöne Anmaßung von Dir, zumal Du doch weißt, dass ich 5 Jahre in der Dritten Welt arbeitete und das ich später die Projekte meiner Eltern übernehmen werde.
    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Die Bauern verdienen wegen der Globalisierung nur noch so viel, dass sie sich oft nicht mehr über Wasser halten können.
    Sie müssen oftmals ihre Ländereien an die Großgrundbesitzer verkaufen.
    Dann gehen sie als Tagelöhner praktisch leibeigen in den Besitz der Großgrundbesitzer mit über und auch ihre Kinder arbeiten dort.
    Sind die Kinder mal in diesem Teufelskeis gefangen, so werden auch sie später Tagelöhner sein.

    Deswegen rief mein Vater zusammen mit den Inder B. Marreddy das "projekt of lost children" ins Leben.
    In der Monsunfreien Zeit (i.d.R. Oktober bis Mai) werden Kindern in einem Chashkurs eine Schulbildung und später eine Berufsausbildung vermittelt.
    "Des HERRN ist die Erde und ihre Fülle, ..." (Ps. 24:1.)
    Daher ist jedes Privateigentum (besonders auf das Land) Diebstahl, wie schon Pierre-Joseph Proudhon richtig geschrieben hat.

    "Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso." (Lk. 3_11.)
    Das ist die richtige Hilfe.

    Auch Jesus hat gezeigt, wie man in Not handeln muß (Mt. 14:15-21; 15:32-38.), dann reicht es sofort für alle, und nicht möglicherweise für etliche (wie nach dem Projekt deines Vaters).
    Aber dann müssen die Reichen, und vor allem der Westen, auf ihren privilegierten Lebensstiel verzichten.


    Man muss doch mal sehen, dass es bei den Evangelisten nur einen Zeitzeugen gab, das war Johannes.
    Falsch. Es gab drei Zeitzeugen (Mt. 26:36-44; Mk. 14:32-41.)


    Unparteiisch zu sein ist keine Teilnahmslosigkeit!
    Was ist es dann?, eine dritte Partei?

  6. #86

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    [COLOR="Blue"]"Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso." (Lk. 3_11.)
    Das ist die richtige Hilfe.
    >>>Hier unsere Indienprojekte<<<
    Das ist eine bessere Hilfe, als dort ein Gewand hinzuschicken, das für das indische Klima nichts taugt. Und besser als dort per Seepost ein bis dahin vergammeltes Stück Brot zu verschiffen.
    Warum denn immer so dogmatisch?
    Die beste Hilfe ist die Hilfe zur Selbsthilfe!

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Falsch. Es gab drei Zeitzeugen (Mt. 26:36-44; Mk. 14:32-41.)
    Da das Matthäusevangelium oftmals das Markusevangelium als Quelle benutzt hat, ist es nach diesem entstanden, möglicherweise sogar noch nach dem Lukasevangelium, etwa um das Jahr 80. Jedenfalls blickt Mt. 22,7 deutlich auf die Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 zurück.
    Es kann sich somit bei beiden nicht im Zeitzeugen gehandelt haben.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Was ist es dann?, eine dritte Partei?
    Verstehe Deine Frage nicht!
    Unparteiisch zu sein heißt unvoreingenommen auf Menschen zuzugehen.
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  7. #87

    Standard

    Zeuge, unter Zeitzeugen verstehe ich Menschen, die die Sache erlebt haben und niedergeschrieben.
    Denn vom Hören-Sagen und das über eine Zeitspanne von mehreren Jahrzehnten ist auf ein Dokument kein hundertprozentiger Verlass mehr.
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  8. #88
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    Grüß dich KindGottes.

    (Bezugnehmend auf deinen Post Nr.75)
    Ich bin mir nicht ganz sicher, was dich an meiner Bemerkung überrascht hat. Schließlich sind doch auch Wissenschaftler nur Menschen und haben ebenso existentielle Fragen wie die meisten anderen Menschen auch. Und neben Wahrscheinlichkeitsrechnungen und anderen wohlklingenden Denkleistungen gibt es eben auch die Emotionalität, die bei jedem Menschen mit hineinspielt – auch wenn mancher sich so auf Rationalität versteift, dass er es manchmal nicht erkennen mag. Natürlich ist mir bewusst, dass die meisten den Glauben an Gott eher ablehnen – ich glaube die Zahlen sprachen vor ein paar Jahren von 90%, wobei andere Untersuchungen den Verdacht nahe legen, dass hier primär ein theistischer Glaube abgelehnt wird. Aber dennoch gibt es auch andere.

    Ich für meinen Teil sehe keinen Grund, weshalb man Glauben nicht auch mit Wissenschaft vereinbaren können sollte. Wie bereits mehrfach angeführt haben wir hier zwei unterschiedliche Gegenstandsbereiche. Und wenn ich sagte, dass ich einige Wissenschaftler kenne, die durch die Wissenschaft zum Glauben gefunden haben, dann meine ich damit Menschen, denen es durch ihr Wissen immer schwerer fällt, in der Perfektion unserer Welt nicht mehr zu sehen als rein zufällige Ereignisse.

    Ich bin mir auch nicht sicher, woher die fast schon fanatische Ablehnung der Religion durch manche Wissenschaftler kommt. Ich habe den Eindruck, dass hier nicht selten hinter einer (Pseudo)rationalität versteckt eine neue Form des Glaubenskrieg ausgefochten wird – und so wie vor ein paar Hundert Jahren jeder Kleriker sich durch Interesse an der Wissenschaft verdächtig machte, wird heut jedem Wissenschaftler mit einem religiösen Glauben mit Misstrauen und nicht selten gar mit Überheblichkeit begegnet. Und da denken die Leute, wir wären heute so viel fortschrittlicher als unsere Vorväter. ;-)

  9. #89

    Standard

    Hallo Kasper!

    Mit Sicherheit ist beides vereinbar.
    Ich selbst glaube an Gott und bin auch sehr wissenschaftlich interessiert.
    Ich glaube an die Pluralität der Wirklichkeiten.
    Ein Ding kann durchaus zwei oder mehrere Wirklichkeiten haben, die sich scheinbar widersprechen, auf einer höheren Ebene (die wir noch nicht haben) aber vereinen lassen.
    Ich schließe nur aus, dass die Wissenschaft dazu geeignet sein könnte, Gott zu erforschen.
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  10. #90
    manlovi Gast

    Standard

    Hierin stimme ich mit Dir überein, KindGottes:

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Ich schließe nur aus, dass die Wissenschaft dazu geeignet sein könnte, Gott zu erforschen.


    Psalm 139
    23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne meine Gedanken!
    24 Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf ewigem Wege!
    Es ist Gott, der die Menschen erforscht. Und da Gott die Menschen so sehr liebt, dass er seinen einzigen Sohn für uns gab, wird er stets dafür sorgen, dass es uns gut geht. Andersherum sind wir nicht fähig, diese bedingungslose Liebe aufzubringen, schon gar nicht durch die Forschung.

    Ich lehne die Wissenschaft nicht ab - im Gegenteil, ich befürworte sie. Allein im medizinischen Bereich sind große Errungenschaften gemacht worden.

    Aber noch mal:

    Off 3:1 Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: Dies sagt der, der die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: Ich kenne deine Werke, daß du den Namen hast, daß du lebst, und bist tot.
    Und Herold hat gefragt: "Warum bloß?"

    Ich frage mich nun: "Inwieweit hat das mit Wissenschaft zu tun? Ist es wirklich so, dass der Glaube zwangsläufig stirbt, wenn die Wissenschaft etwas herausfindet? Oder was stirbt, sollte im eigentlichen Sinne sterben?"


 

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