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  1. #51
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Sicherlich muss man eine Idee haben, von dem was man erforschen will.
    Es sei denn es ist ein Zufallstreffer, wie Galvanis Froschschenkelexperiment.
    Nur muss man dazu nicht an Gott glauben.

    Ohne die Gesetzmäßigkeiten der Relativitätstheorie würde kein Navigationsgerät stimmen.
    Es ist also nicht nur der Glauben an Gesetzmäßigkeiten, es ist die Entdeckung und die Erkenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten.
    Wissenschaft sucht Gott

    von Peter Ripota

    Zu den Naturgesetzen: Sie wurden, laut René Descartes, von Gott eingerichtet, so wie ein König Gesetze in seinem Königreich stiftet.

    Grundsätzlich: Naturgesetze kann es nur geben, wenn ein allmächtiger Gott die Welt nach bestimmten Gesetzen geschaffen hat. Die Suche nach der "Weltformel" hat nur Sinn, wenn es eine einheitliche Beschreibung der Natur gibt – und das heißt, wenn die Natur nach einem Masterplan konstruiert wurde.
    Wie schon gesagt: ohne Glauben an Gott gibt es keine Wissenschaft.

    Eben durch die Gewaltenteilung wird die Macht dieser Obersten beschränkt.
    Die Macht des Einzelnen wid beschränkt. Dafür aber sind es jetzt drei, die die Macht mißbauchen.

    Aha und dies lässt sich dann ganz einfach auf eine Gesellschaft übertragen:
    Wir nehmen einen Boss als Sonne und lassen die Angestellten um ihn Kreisen.
    Gott hat uns einen Boss gegeben: Jesus Christus. Nur daß die Menschheit nicht um ihn kreisen will, sonden viele wollen selbst die Sonne sein.

  2. #52

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wie schon gesagt: ohne Glauben an Gott gibt es keine Wissenschaft.
    Wozu soll denn die Wissenschaft den Glauben an Gott benötigen?
    Auch ohne diesen Glauben lässt sich forschen.
    Wie meinst Du das denn?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Macht des Einzelnen wid beschränkt. Dafür aber sind es jetzt drei, die die Macht mißbauchen.
    Stimmt nicht, durch die Gewaltenteilung kontrollieren sie sich gegenseitig.
    Die Möglichkeit eines Missbrauches wird so drastisch eingeschränkt.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Gott hat uns einen Boss gegeben: Jesus Christus. Nur daß die Menschheit nicht um ihn kreisen will, sonden viele wollen selbst die Sonne sein.
    Ist doch nur wünschenswert, dass jeder Mensch zu einer Quelle des Lichtes wir, wie Jesus es war.
    Steht doch auch so in der Bibel:

    Römer, Kap 8, Vers 14: Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.

    Matthäus, Kap 5, Vers 9: Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  3. #53
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Wozu soll denn die Wissenschaft den Glauben an Gott benötigen?
    Auch ohne diesen Glauben lässt sich forschen.
    Wie meinst Du das denn?
    Ohne den Glauben an Gott wäre die Wissenschaft niemals entstanden.

    Stimmt nicht, durch die Gewaltenteilung kontrollieren sie sich gegenseitig.
    Die Möglichkeit eines Missbrauches wird so drastisch eingeschränkt.
    Das glaubst du doch selbst nicht.

    Ist doch nur wünschenswert, dass jeder Mensch zu einer Quelle des Lichtes wir, wie Jesus es war.
    Jesus hat die Macht nicht angestrebt. Gerade deswegen hat Gott ihn zum Haupt gemacht. Wer aber die Macht anstrebt, ob einzelne Menschen oder ganze Parteien, ist weit davon entfernt, ein Kind Gottes zu sein.

    "Schaffen und nicht besitzen, wiken und nicht darauf pochen, wachsen lassen und nicht regieren: Das ist die urtümlich rechte Gesinnung." (Lao Tse "Tao te King")
    Geändert von Zeuge (06.05.2009 um 23:10 Uhr)

  4. #54

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ohne den Glauben an Gott wäre die Wissenschaft niemals entstanden.
    Der Drang nach Wissen und Verständnis der Welt, der Dinge und ihrer Gesetzmäßigkeiten ist eine Sache.
    Der Glaube an etwas Höheres ist eine andere Sache.
    Lange Zeit standen sich sogar Wissenschaft und Glaube feindlich gegenüber.
    Und wer an Dingen forschte, die den Totalitätsanspruch der Kirchen in Frage stellte, dem drohte gar die Inquisition.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Das glaubst du doch selbst nicht.
    Dies zeigt, dass Dir sinnvolle Argumente fehlen.
    Ich habe das Beispiel aufgeführt mit S. Beluskoni:
    Die Legislative greift in die Judikative ein, verändert Gesetze so, dass vorige Straftaten nicht mehr strafbar sind.
    Um diesen Machtmissbrauch zu verhindern und eine unverhältnismäßige Machtanballung zu verhindern, ist die dreifache Gewaltenteilung erforderlich.
    Was spricht denn gegen die Gewaltenteilung?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Jesus hat die Macht nicht angestrebt. Gerade deswegen hat Gott ihn zum Haupt gemacht. Wer aber die Macht anstrebt, ob einzelne Menschen oder ganze Parteien, ist weit davon entfernt, ein Kind Gottes zu sein.)
    Gott schuf den Mensch in Seinem Bilde...
    Wenn wir Gott als Vater und/oder Mutter ansehen, dann sind wir automatisch Kinder Gottes.
    Und Jesus zu einem Vorbild zu machen, in dem man sein Herz öffnet, wie er es tat, das ist keine Frage von Macht, sondern eine Frage der Liebe.
    Wie kannst Du das nur verwechseln?
    Kopf und Herz müssen zusammen kommen.

    Aber dies ist ein generelles Problem in unserer Gesellschaft, ja ich würde sagen, auf der ganzen Welt, ist dass Alles zu sehr vermännlicht ist.
    Der Mann hat vorwiegend die Strukturanteile (Kopf)
    Die Frau hat vorwiegend Empathieanteile. (Herz, natürlich nur allegorisch gemeint)
    Der Welt fehlt es aber nicht an Strukturanteilen, sondern an Empathieanteilen.
    Wenn beides nicht ausgewogen vorkommt, dann geht z.B. eine Globalisierung auf Kosten der armen Länder.
    Solange aber unsere Politik so sehr auf Struktur baut, solange wird die Empathie dominiert.
    Und Frauen, die es in die Politik schaffen, sind solche mit hohen Strukturanteilen.
    Ich will nicht sagen, dass es in unserer Politik und unserem Wirtschaftssystem völlig an Empathie fehlt.
    Aber die Anteile könnten höher sein.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  5. #55
    manlovi Gast

    Standard

    Wunderschön gesagt KindGottes!

    Wenn das doch nur so einfach wäre ...

    Ich weiß nicht, wo - aber irgendwo in der Bibel steht "Ihr Männer, liebet eure Frauen!"

    Das ist der Punkt, nicht?

    Die Strukturen sind wahrlich so verteilt, wie Du beschrieben hast - das ist nun mal so, man könnte sagen, von Gott in den Menschen angelegt. Gott schuf den Mann so, wie er ihn schuf - mit manchmal überschüssigem Testosteron. Man könnte sich fragen: Warum? Und dann könnte man sich weiter fragen: Wie geht man damit um?

    Es ist eine absolut interessante Diskussion, schon allein deswegen, weil tatsächlich die Rollenverteilung und der Anteil ausgewogener Strukturen in Abhängigkeit steht zu einer positiven gesellschaftlichen Entwicklung.

    Was Du ansprichst, ist, glaube ich, die geistliche Liebe, man könnte auch sagen: Das Wirken des Heiligen Geistes.

    Gott schuf den Mensch in Seinem Bilde...
    Wenn wir Gott als Vater und/oder Mutter ansehen, dann sind wir automatisch Kinder Gottes.
    Und Jesus zu einem Vorbild zu machen, in dem man sein Herz öffnet, wie er es tat, das ist keine Frage von Macht, sondern eine Frage der Liebe.
    Wie kannst Du das nur verwechseln?
    Kopf und Herz müssen zusammen kommen.
    Von einem demokratischen Weltbild ausgehend, bleibt meines Erachtens aber die Ehrfurcht Gott gegenüber auf der Strecke. Versteh mich nicht falsch - ich war viele Jahre davon überzeugt (vielleicht, weil ich es nicht besser wußte), dass die Demokratie, die einzige Regierungsform ist, die wirklich gerecht ist. So wurde es einem ja auch in der Schule vermittelt. Gewaltenteilung - was Besseres konnte einem nach vorangegangenen Regimen ja nicht passieren. Und man darf ja auch nicht außer Acht lassen, dass dieses Regierungssystem sich schon seit einigen Jahrzehnten bewährt. Ganz davon abgesehen, dass die Monarchie, sprich Feudalismus, in Europa lange Zeit praktiziert, doch irgendwann abgelöst wurde, eben weil ... ja, vielleicht weil die Verschmelzung, die Erfüllung in der Liebe Gottes, den Menschen zu fremdartig war und ist (immernoch). Ein Manko, das man nicht schön reden kann.

    Es ist schwer, das geeignete System zu finden, solange die Menschheit auf der Suche danach ist.

    Selbst ein kommunistischer Staat bringt nicht in jedem Bereich den gewünschten Erfolg, weil dessen Prinzip - partielle Aufteilung zur Schaffung sozialer Gerechtigkeit - nur funktionieren könnte, wenn der Mensch nicht wäre, was er ist: neidisch, selbstsüchtig, korrupt.

    Irgendwo in der Bibel steht: Wenn ihr MICH sucht, werde ich mich FINDEN LASSEN!

    Aber wer sucht schon Gott? Wer?

  6. #56
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Der Drang nach Wissen und Verständnis der Welt, der Dinge und ihrer Gesetzmäßigkeiten ist eine Sache.
    Der Glaube an etwas Höheres ist eine andere Sache.
    Lange Zeit standen sich sogar Wissenschaft und Glaube feindlich gegenüber.
    Und wer an Dingen forschte, die den Totalitätsanspruch der Kirchen in Frage stellte, dem drohte gar die Inquisition.
    Wieder so ein atheistischer Mytos.

    Wissenschaft sucht Gott

    von Peter Ripota

    An diesen Behauptungen, die in etwa gängige Auffassungen wiederspiegeln, ist so gut wie alles falsch. Fast alle Wissenschaftler waren gläubige bis tiefgläubige Menschen. Nur Galilei kümmerte sich nicht um Gott (wohl aber um die Inquisition), und einige französische Mathematiker und Astronomen ließen sich von den Aufklärern beeinflussen und lehnten Gott ab.
    ...
    Notwendigerweise waren die Vorläufer der Wissenschaftler gleichzeitig Theologen. Thomas von Aquin harmonisierte die Philosophie (sprich: Wissenschaft) des Aristoteles mit dem Christentum. Der Theologe Robert Grosseteste sagte im 13. Jahrhundert: "Gott ist der erste Vermesser. Er legt Zahl, Gewicht und Größe von allem fest."

    Einen Gegensatz zwischen Religion und Wissenschaft sah Einstein nicht, im Gegenteil: Die beiden gehören für ihn zusammen. "Einen legitimen Konflikt zwischen Religion und Wissenschaft kann es nicht geben" meinte er 1930 in einem Artikel in der "New York Times". Denn: "Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Naturwissenschaft ist blind." Für ihn war ein "kosmisches religiöses Gefühl" das stärkste und nobelste Motiv der wissenschaftlichen Forschung. Denn "In diesem materialistischen Zeitalter sind die ernsthaften Wissenschaftler die einzigen tief religiösen Menschen."
    Was spricht denn gegen die Gewaltenteilung?
    Die Allmacht Gottes. Die Demokratie ist in der polytheistischen Welt entstanden.

    Gott schuf den Mensch in Seinem Bilde...
    Mit dem Bild ist aber nicht das Aussehen, sonden die Denkweise gemeint, und zwar der Gemeinschaftssinn.

    Wenn wir Gott als Vater und/oder Mutter ansehen, dann sind wir automatisch Kinder Gottes.
    Wohl kaum. Denn Kinder ahmen normalerweise den Eltern nach. Wenn wir aber in unserem Leben (Wirtschaft, Politik, u.s.w.) Gott nicht nachahmen, dann sind wir nicht seine Kinder. Das hat auch Jesus gesagt.

    Und Jesus zu einem Vorbild zu machen, in dem man sein Herz öffnet, wie er es tat, das ist keine Frage von Macht, sondern eine Frage der Liebe.
    Wie kannst Du das nur verwechseln?
    Jesus wurde von Gott zum Haupt der Gemeinde, b.z.w. zur Regierung der Menschlichen Gemeinschaft gemacht. Sein Wort ist Gesetz. Wenn wir aber uns unsere eigene Regierungen einsetzen b.z.w. wählen, dann rebelieren wir gegen Gott.

    Aber dies ist ein generelles Problem in unserer Gesellschaft, ja ich würde sagen, auf der ganzen Welt, ist dass Alles zu sehr vermännlicht ist.
    Der Mann hat vorwiegend die Strukturanteile (Kopf)
    Die Frau hat vorwiegend Empathieanteile. (Herz, natürlich nur allegorisch gemeint)
    Der Welt fehlt es aber nicht an Strukturanteilen, sondern an Empathieanteilen.
    Da stimme ich dir zu. Und da die Frauen "dank" der Emanzipation sich immer mehr den Männern angleichen (was ja nur äußerlich geschieht, denn innerlich können sie das nicht), verlieren sie ihre Weiblichkeit. Daher der Mangel an Empathieanteilen.

    Wenn beides nicht ausgewogen vorkommt, dann geht z.B. eine Globalisierung auf Kosten der armen Länder.
    Solange aber unsere Politik so sehr auf Struktur baut, solange wird die Empathie dominiert.
    Und Frauen, die es in die Politik schaffen, sind solche mit hohen Strukturanteilen.
    Ich will nicht sagen, dass es in unserer Politik und unserem Wirtschaftssystem völlig an Empathie fehlt.
    Aber die Anteile könnten höher sein.
    Die Gemeinde, als die Braut Christi sollte sich in der Empathie üben, und die Struktur dem überlassen, der das Haupt der Gemeinde ist, und nicht dem Staat.
    Geändert von Zeuge (07.05.2009 um 13:23 Uhr)

  7. #57

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wieder so ein atheistischer Mytos.
    Also mit anderen Worten: Du hast kein besseres Argument auf Lager.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Allmacht Gottes. Die Demokratie ist in der polytheistischen Welt entstanden.
    Nein, in einer henotheitischen Welt.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  8. #58
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Also mit anderen Worten: Du hast kein besseres Argument auf Lager.
    Wenn für dich die Meinug Einsteins, wie auch vieler anderen Wissenschaftlern kein Argument ist.

    Nein, in einer henotheitischen Welt.
    Ein anderes Wort für Politheismus.

    Demokratie – Wikipedia:
    Als Grundlage der demokratischen Staatsform bezeichnete Aristoteles die Freiheit. Da die Freiheit wichtigste Eigenschaft der Demokratie sei, wollten sich Demokraten am liebsten nicht regieren lassen, oder dann doch nur abwechslungsweise.
    "Unter euch wird(soll) es nicht so sein; sondern wenn jemand unter euch groß werden will, wird(soll) er euer Diener sein." (Mt. 20:26.)

  9. #59

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wenn für dich die Meinug Einsteins, wie auch vieler anderen Wissenschaftlern kein Argument ist.
    "Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit Schicksalen und Handlungen der Menschen abgibt." Albert Einstein

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ein anderes Wort für Politheismus.
    Da irrst Du Dich:
    Ein Henotheismus mag zwar mehrere Götter haben.
    Beim näheren Betrachten sind aber diese Götter jeweils nur Teilaspekte des einen Göttlichen.

    Wohingegen das Christentum bis hin zum Göttlichen polarisiert "Gott-Teufel" geht ein Henotheismus davon aus, dass das Göttliche jenseits von beidem existiert, aber auch negativ erscheinende Aspekte Ausdrucksformen dieses einen Göttlichen sind.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  10. #60
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    "Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit Schicksalen und Handlungen der Menschen abgibt." Albert Einstein
    Diese gestzliche Harmonie erstreckt sich auch auf den Menschen, b.z.w. auf die Menschheit. Und die Gott ausnahmsweise dem Mensch mitgeteilt hat.


    Ein Henotheismus mag zwar mehrere Götter haben.
    Beim näheren Betrachten sind aber diese Götter jeweils nur Teilaspekte des einen Göttlichen.
    Wikipedia:
    Der Henotheismus wird oft als eine Sonderform des Polytheismus betrachtet, vor allem im Hinduismus


 

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