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Baum-Darstellung

  1. #30
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Gott greift in der Regel nicht ein.
    "Jesus aber entgegnete ihnen: Mein Vater ist noch immer am Werk, und auch ich bin am Werk." (Joh. 5:17.)

    "Gut" und "Schlecht" das sind relative Begriffe.
    Solange der Mensch meint aus sich selbst zu wissen was gut und was sclecht ist.

    Niemand kennt ein objektives "Gut" und "Schlecht".
    Gott schon. Und er hat es uns auch in seinem Wort mitgeteilt. Man muß nur willig sein von ihm zu lernen.

    Aber: "Richte nicht, auf dass auch du nicht gerichtet wirst"
    Denn: ein Richten ist ein Verurteilen.
    Ein Verbrechen als solchs zu benennen ist kein Verurteilen.

    Ein Beobachten ohne ein Werteurteil ist die bessere Voraussetzung etwas zu bewirken.
    Wie will jemand etwas bewirken, der keine klare Position hat?

    Wenn in dem Moment, in dem wir verurteilen, werten wir auch Menschen ab.
    Andernfalls versuchen wir zu ergründen, was diesen Menschen dazu bewirkt so zu handeln, wie er handelt und was den Menschen bewegen könnte anders zu handeln.
    "Ich bin dadurch ein großes Übel, daß ich ein Selbst habe;
    erreichte ich die Selbstlosigkeit, wäre ich da ein Übel?"
    (Lao Tse "Tao te King" 13.)

    "Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngen: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, ..." (Mt. 26:24.)

    Der Mensch braucht Eigentum.
    Ohne dieses wäre er wenig motiviert, etwas zu erreichen.
    "Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann." (Mt. 8:20.)
    "Da antwortete Petrus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
    Jesus erwiederte ihnen: ...
    jeder, der um meines Namens willen Häuser oder ... Äcker verlassen hat, wid dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen."
    (Mt. 19:27-29.)
    "Euch muß es zuerst um das Reich Gottes und seine Gerchtigkeit gehen; dann wid euch alles andere dazugegeben." (Mt. 6:33.)

    Ein hochentwickelter Mensch wird sein Eigentum als eine Leihgabe des Göttlichen begreifen.
    Und wird es niemals sein Eigentum nennen.

    Wenn Du damit auf die Entwicklungshilfeprojekte meines Vaters anspielst, dann empfehle ich Dir auch mal ein paar Jahr in der Dritten Welt zu verbringen, so wie ich es getan habe.
    Dann erst erkennst Du, wie wichtig Bildung ist.
    In der Sowjetunion war in kurzer Zeit das beste Bildungsystem der Welt aufgebaut.

    Was ist mit dem?
    E hat konkret etwas getan.

    was ist kleinbürgerlich?
    Unsinn.

    wenn Du mit mir redest, dann kannst Du Dir Deine vielen Bibelzitate sparen. Ich will Deine Meinung wissen.
    Ich bin einzig allein für den theokratischen Sozialismus, den noch Noa nach der Sintflut aufgebaut hatte:

    Kunstepochen,Kunstgeschichte,Kunststile,Kunstunter richt
    Die erste Hochkultur nannte das Gebiet >Sumer<. Woher sie stammten, ist nicht bekannt; ihre Sprache weist keine Beziehungen zu irgendeiner anderen bekannten Sprache auf. Sie lebten in Siedlungen, die aus Lehmziegeln errichtet waren und schrittweise auf Stadtgröße anwuchsen, insgesamt elf oder mehr an Anzahl einschließlich Uruk (dem biblischen Erech und heutigen Warka), Eridu, Ur, Larsa und dem kürzlich entdeckten Tell Habuba im Gebiet des obern Euprath.

    Die Regierungsform ist als >theokratischer Sozialismus< beschrieben worden, und sie verfügte über Merkmale eines Wohlfahrtsstaates. Die Verwaltung lag in den Händen der Priester.
    Und Deine Meinung ist eben nicht die Meinung der Bibel.
    Denn wenn sie es wäre, dann würdest Du alles als Rein erachten und wenn sie es wäre, dann würdest Du nicht richten.
    Beim Richten wird das Urteil gesprochen, nach dem jede Umkehr zu spät ist.
    Ich spreche aber nicht das Urteil, sondern nenne nur die Dinge beim Namen.

    "Habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis, die keine Frucht bringen, sondern deckt sie auf!" (Eph. 5:11.)
    Geändert von Zeuge (03.05.2009 um 20:51 Uhr)


 

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