Seite 10 von 14 ErsteErste ... 89101112 ... LetzteLetzte
Ergebnis 91 bis 100 von 133
  1. #91
    Registriert seit
    18.02.2009
    Ort
    Rhein-Neckar-Raum
    Beiträge
    890

    Standard

    Es ist doch immer wieder schön, wenn man auf einen gemeinsamen Nenner kommt. ;-)

    Zitat Zitat von KindGottes
    Ich schließe nur aus, dass die Wissenschaft dazu geeignet sein könnte, Gott zu erforschen.
    Dem kann ich ebenfalls zustimmen. Unter den mir persönlich bekannten Wissenschaftlern ist jedoch auch niemand, der sich bisher zu einer solch unsachlichen Aussage hat verleiten lassen. Was wir als Menschen erforschen können, sind vermeintliche Zusammenhänge und ihre vermeintlichen Gesetzmäßigkeiten in unserer Welt - in einem eng begrenzten Horizont. Und für manch einen können wir hierin die Handschrift Gottes erkennen und daran unser Verständnis über IHN wachsen lassen und in unseren Vermutungen mehr Klarheit erfahren, ohne IHN jedoch wirklich begreifen zu können.

    Zitat Zitat von Manlovi
    Ist es wirklich so, dass der Glaube zwangsläufig stirbt, wenn die Wissenschaft etwas herausfindet?
    Und aus dieser Ansicht heraus kann ich auch diesen Gedanken nur unterstreichen. ;-)

  2. #92
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Ich nehme an daß dieses Projekt durch Spenden finanziert wid.
    Und wieder sind es die Reichen, die an diesem Projekt verdienen. (Denn bei wem wird alles Nötige gekauft?)
    Und wer ist jetzt der Landbesitzer, der den Pachtzins kassiert?

    Natürlich könnte die Regierung mehr tun (und zwar so wie Lenin seiner Zeit gemacht hat: totale Enteignung, und das Land wid dem, der es bearbeitet, zur Nutzung gegeben.)


    Ich schließe nur aus, dass die Wissenschaft dazu geeignet sein könnte, Gott zu erforschen.
    Es hat doch niemand behauptet, daß die Wissenschaft Gott erforschen kann, sondern:
    Wissenschaft sucht Gott

    von Peter Ripota

    ...
    So könnte sich eines Tages der Kreis schließen: Nur weil er an Gott glaubte, konnte der Mensch eine exakte Wissenschaft entwickeln. Und nur weil er eine exakte Wissenschaft entwickelt hat, kann er ebendiesen Gott eines Tages wirklich und wahrhaftig erkennen.

    Zitat von Manlovi
    Ist es wirklich so, dass der Glaube zwangsläufig stirbt, wenn die Wissenschaft etwas herausfindet?
    Die Trennung zwischen Glaube und Wissenschaft hat die Kirche mit ihrer Dogmatisierung verschuldet.
    Denn Paulus schreibt: "Nicht daß wir über euren Glauben herrschen, sondern wir sind Mitarbeiter an eurer Freude; denn ihr steht durch den Glauben." (2Kor. 1:24.)
    Die Kirche, b.z.w. die Amtsträger der Kirche herschen aber durch das Dogma über den Glauben anderer. Das Lehramt der Kirche schreibt den Menschen vor, was sie zu glauben haben. Und warum? Weil das "Amt" meint zu wissen, was richtig und was falsch ist. Paulus schreibt aber: "Wenn jemand meint, er habe etwas erkannt, so hat er noch nicht erkannt, wie man erkennen soll." (1Kor. 8:2.)

    Das ist auch der Grund der unzähligen Spaltungen in der Christenheit. Und Spaltungen sind ein Mekmal des Todes (der Verwesungsprozess bei Lepra: wenn ganze Gliedmaßen vom Leib abfallen).

    Zunächst müssen wir vom Amtsdenken frei werden: Im Leib Christi gibt es keine Ämter, sondern nur Dienste. Und einem Diener steht es nicht zu irgendwelche Vorschriften denen zu machen, den er dient.
    Geändert von Zeuge (12.05.2009 um 15:10 Uhr)

  3. #93

    Standard

    Das ist auch der Grund der unzähligen Spaltungen in der Christenheit. Und Spaltungen sind ein Mekmal des Todes (der Verwesungsprozess bei Lepra: wenn ganze Gliedmaßen vom Leib abfallen).
    Die Christenheit ist zerspalten weil ihr Christen euch wie kleine Kinder auffuehrt, irgendwo jammert und heult immer jemand rum und meint immer alles besser zu wissen als alle anderen.. Als Jesus wuerd ich die naechsten 1000 jahre nicht zurueckkommen wenn ihr nichtmal erwachsen werdet - und wenn, dann nur um euch mal kraeftig in den Arsch zu treten

  4. #94

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Das ist auch der Grund der unzähligen Spaltungen in der Christenheit. Und Spaltungen sind ein Mekmal des Todes (der Verwesungsprozess bei Lepra: wenn ganze Gliedmaßen vom Leib abfallen).

    Zunächst müssen wir vom Amtsdenken frei werden: Im Leib Christi gibt es keine Ämter, sondern nur Dienste. Und einem Diener steht es nicht zu irgendwelche Vorschriften denen zu machen, den er dient.

    Tut mir leid dir mitteilen zu müssen Zeuge, dass ich jegliche Hoffnung verloren habe, dass die Kirchen und ihre Diener jemals vom Amtsdenken frei werden.

    Du musst dir nur mal die Strukturen dieser Kirche anschauen und dann hast du Amtsdenken von oben herunter bis ins kleinste Glied.

    Und viele Spaltungen oder Menschen die von dieser Kirche austreten haben eben diese Strukturen satt und wenden sich ab. Gott sei Dank, bleibt da nur zu sagen - das ist nicht Verwesung oder Tod, sondern endlich mal Freiheit im Glauben ohne Machtstrukturen.


  5. #95

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Die Christenheit ist zerspalten weil ihr Christen euch wie kleine Kinder auffuehrt, irgendwo jammert und heult immer jemand rum und meint immer alles besser zu wissen als alle anderen.. Als Jesus wuerd ich die naechsten 1000 jahre nicht zurueckkommen wenn ihr nichtmal erwachsen werdet - und wenn, dann nur um euch mal kraeftig in den Arsch zu treten
    So wie ich dieses Forum kennengelernt habe, ist es ganz anders wie du es hier dastellst. Wo sind denn hier die "typischen Christen" wie sie in deinem Kopf scheinbar unauslöschlich drin sind?

    Sicher gibt es viele Menschen, die am jammern sind - jedoch kannst du nicht sagen es sind nur ausschließlich Christen die rumjammern. Besserwisser triffst du überall, da musst nicht lange suchen.

    Beim Arsch treten würd ich auch mitmachen, mir stinkt auch so einiges (Nein, ich jammere nicht).


  6. #96

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ich nehme an daß dieses Projekt durch Spenden finanziert wid.
    Und wieder sind es die Reichen, die an diesem Projekt verdienen. (Denn bei wem wird alles Nötige gekauft?)
    Und wer ist jetzt der Landbesitzer, der den Pachtzins kassiert?

    Natürlich könnte die Regierung mehr tun (und zwar so wie Lenin seiner Zeit gemacht hat: totale Enteignung, und das Land wid dem, der es bearbeitet, zur Nutzung gegeben.)
    Könnte...Könnte...Könnte..., davon ist niemand geholfen!
    ...totale Enteignung...wie lange soll man denn darauf warten?
    Geholfen werden muss jetzt!
    Die Reichen?
    Aha, die Reichen verdienen also an Lehmziegeln etc.
    Und weil da evtl. ein Reicher mitverdienen würde, deswegen sollte Armen nicht geholfen werden.
    Wie zynisch kann einem eigentlich ein dogmatischer Glauben machen???

    Geh doch mal in ein Entwicklungsland, lebe dort für ein paar Jahre, dann wirst Du sicherlich nicht mehr so herumreden!
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  7. #97

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Könnte...Könnte...Könnte..., davon ist niemand geholfen!
    ...totale Enteignung...wie lange soll man denn darauf warten?
    Geholfen werden muss jetzt!
    Die Reichen?
    Aha, die Reichen verdienen also an Lehmziegeln etc.
    Und weil da evtl. ein Reicher mitverdienen würde, deswegen sollte Armen nicht geholfen werden.
    Wie zynisch kann einem eigentlich ein dogmatischer Glauben machen???

    Geh doch mal in ein Entwicklungsland, lebe dort für ein paar Jahre, dann wirst Du sicherlich nicht mehr so herumreden!
    Ich bin dafuer dass wir Zeuge als unseren Theokommunisten-Fuehrer waehlen, schliesslich hat er Ahnung!

  8. #98
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Und weil da evtl. ein Reicher mitverdienen würde, deswegen sollte Armen nicht geholfen werden.
    Wie zynisch kann einem eigentlich ein dogmatischer Glauben machen???
    Du vergißt eine Tatsache:

    HanisauLand - Lexikon - Entwicklungsländer / Entwicklungshilfe
    Die Kolonialherren haben die Länder ausgebeutet, dort aber kaum eine funktionierende Infrastruktur aufgebaut oder den Menschen dort sonst wie geholfen. Als dann Europa zunehmend industrialisiert wurde, haben die Entwicklungsländer immer mehr den Anschluss verloren. Sie handeln weiterhin mit Rohstoffen, für die sie aber kaum Geld bekommen. Damit setzt sich ein Kreislauf in Gang: Ohne Geld und Investitionen kann ein Land auch nicht industrialisiert werden. Es wird folglich immer abhängiger von den Industrienationen, muss sich stark verschulden und hat kaum Geld, das eigene Volk zu versorgen.
    Damit ist Europa den Entwicklungsländern so einiges schuldig, denn:
    "Und wenn du ihn als Freien von dir entläßt, sollst du ihn nicht mit leeren Händen entlassen:
    du sollst ihm reichlich aufladen von deinen Schafen, von deiner Tenne und von deine Kelterkufe. Von allem, womit der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat, sollst du ihm geben."
    (Deut. 15:13,14.)
    Auch die Wirtschaft fällt darunter.

    Das zu übesehen, und solche Projekte als Wohltätigkeitsmaßnahmen hinzustellen, bei denen die Reichen wiederum ihren Profit machen, daß ist typisch europäischer Zynismus.


    P:S: Du hast übrigens nicht geantwortet, wer den Pachtzins kassiert.

  9. #99

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Das zu übesehen, und solche Projekte als Wohltätigkeitsmaßnahmen hinzustellen, bei denen die Reichen wiederum ihren Profit machen, daß ist typisch europäischer Zynismus.


    P:S: Du hast übrigens nicht geantwortet, wer den Pachtzins kassiert.
    ???

    Bericht über unsere Indienaktionen


    Seit Ende der 80er Jahre stehen wir mit Pfarrer Marreddy im südindischen Bundesland Andhra Pradesh in Verbindung. Er betreut in der Diözese Kurnool viele Dörfer. Seine Pfarrangehörigen sind fast ausschließlich Menschen aus den untersten Kasten Indiens. "Unberührbare" werden sie genannt.

    1. Grundversorgung
    Unsere Projekte sollen zuerst die Ernährung der Menschen sichern:
    Land wurde gekauft und zum Eigenanbau an die landlose Bevölkerung verpachtet.
    Darlehen wurden gewährt, damit die Menschen Saatgetreide und Düngemittel kaufen konnten.
    Hunderte Familien bekamen eine Wasserbüffelkuh, deren Milch die Eiweißversorgung ihrer Kinder sicherte.
    Ein Dorf bekam eine Hühnerfarm, eines eine Schafherde, eines Schweine für eine Zuchtanlage.

    2. medizinische Projekte
    Über 100 älteren Menschen konnten durch Operationen (grauer Star) das Augenlicht wiedergegeben oder erhalten werden.
    In Polur wurde eine Apotheke eingerichtet. Hier behandeln medizinisch erfahrene Ordensschwestern Patienten aus der Gegend und versorgen sie mit Medikamenten.
    In über 100 Dörfern wurden sehr tiefe Brunnen gebohrt, um durch gutes Trinkwasser Krankheiten und Seuchen vorzubeugen.
    Wir engagieren Ärzte, die turnusmässig die Dorfbewohner behandeln und bezahlen die notwendigen Medikamente.
    Tausende von Brillen wurden in Deutschland gesammelt und dort über Augenärzte an Patienten verteilt.

    3. Bau von Wohnhäusern und Schulen
    Wohnhäuser:
    Ungefähr 50 Familien erhielten die notwendigen Materialien (Sand, Zement und Ziegel) zum Bau eines eigenen Hauses.

    Schulen:
    Langfristig hilft den Menschen dort nur eine gute Schul- und Berufsausbildung, um ihre Situation auf Dauer zu verbessern. So bauten wir folgende Schulen, in denen meist Ordensschwestern unterrichten:

    Bau einer "Junior High School" in Peddha Kottala (z. Zt. ca. 800 Schüler) mit einer angegliederten Berufsschule für handwerkliche Berufe.

    Bau einer "English Medium School" in Yerraguntla (z. Zt. ca. 1000 Schüler) mit einem großen angeschlossenem Internat, dass auch Kinder aus entlegenen Dörfern die Chance zum Schulbesuch haben. Die Leitung haben Carmel - Schwestern übernommen.

    In Gopovaram wurde eine Berufsschule für Frauen eingerichtet. Hier können Frauen nachträglich einen Beruf erlernen, um ihr Leben selbstständig gestalten zu können.

    Angegliedert sind Projekte, um Frauen auf den Dörfern zu helfen. Von jedem Dorf kommen zwei Frauen, die Informationen (über Hygiene, Säuglingspflege, Familienplanung, Ernährung...) bekommen. Sie geben diese Informationen in den Dörfern an die Frauen weiter.

    Behinderteneinrichtungen:
    In der Region um Nandyal gab es bislang noch keine Möglichkeit, behinderte Kinder und Jugendliche zu fördern. Deshalb haben wir damit begonnen, für diese Kinder Einrichtungen zu schaffen:

    Zentrum für Körperbehinderte:

    In Peddha Kottala entstand ein Zentrum für 50 körperbehinderte Kinder und Jugendliche. Sie bekommen hier die notwendige physiotherapeutische und medizinische Behandlung. Eine Schule ist angegliedert. Hier können sie auch für sie geeignete Berufe lernen. Die Leitung liegt nun in Händen von JMJ - Ordensschwestern.

    Zentrum für Geistig Behinderte:

    In Gopovaram entstand ein Internat und eine Schule, in dem 90 geistig behinderte Kinder und Jugendliche betreut und beschult werden. Angegliedert ist eine Werkstatt für behinderte Jugendliche. St. Ann - Sisters von Guntur haben die Leitung der Einrichtung übernommen.

    Schule für gehörlose Kinder und Jugendliche (Navajeevan): In Nandyal wurde eine Schule für gehörlose Kinder eingerichtet. Speziell dafür ausgebildete 35 Lehrer unterrichten 178 Schüler. Kinder mit einem Resthörvermögen wurden mit Hörgeräten versorgt. Zur Zeit entsteht ein Internatsgebäude und eine Berufsschule, in der handwerkliche Berufe (Metall- ,Holzverarbeitung) und Berufe in der Verwaltung gelernt werden können.
    In Arlaggadda entstand nun eine weitere Schule für 80 hörgeschädigte Kinder. Eine ambulante Betreuung für Hörgeschädigte aus dem Gesamtbezirk wird aufgebaut.

    4. Weiterbildung von Lehrern zu Sonderschullehrern
    Es wurde eine Fortbildungseinrichtung für Lehrer geschaffen, damit unsere Kinder in den Behinderteneinrichtungen qualifiziert unterrichtet werden können. Wir bieten europäischen Sudenten Praktikas in unseren Einrichtungen an.

    5. Project of Lost Children
    (noch nicht in der Webside aufgeführt)
    Kinder, die gezwungener Maßen, wegen den schlechten Agrarpreisen mit ihren Eltern auf den Feldern der Tagelöhner arbeiten, bekommen in der monsunfreien Zeit eine Schul- uns später eine Berufsausbildung. So dass sie später auf auf eigenen Beinen stehen können.

    @ Zeuge:
    Keinen Cent verdient meine Familie daran!
    Was ist daran Zynismus?
    Was für ein Pachtzins?
    Weißt Du überhaupt noch, wovon Du sprichst?
    Oder geht der Dogmatismus mit Dir nun vollends durch?
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  10. #100
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Land wurde gekauft und zum Eigenanbau an die landlose Bevölkerung verpachtet.
    Wer ist der neue Großgrundbesitzer, der das Land jetzt verpachtet?

    Darlehen wurden gewährt, damit die Menschen Saatgetreide und Düngemittel kaufen konnten.
    Und dieses Darlehen muß zurückgezahlt werden. An wen?


 

Ähnliche Themen

  1. Unchristliche Christen
    Von Lelia im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 88
    Letzter Beitrag: 12.01.2009, 04:28
  2. Was sind Christen
    Von Kerzenlicht im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 82
    Letzter Beitrag: 26.12.2008, 18:26
  3. 2 Fragen an Christen
    Von diewahrheit im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 145
    Letzter Beitrag: 11.10.2008, 14:14
  4. Christen um Lermoos!
    Von Heike im Forum User helfen User
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 24.09.2007, 21:42

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

beispiele für henotheismus

zentrum für körperbehinderte in peddha kottala indien

hinduismus polytheismus

was ist kleinbürgerlich

avatare henotheismus

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •