Doch vergib wenn ich's nicht kann
zu beugen mich vor Dir.
selbst wenn ich weiß wie schön es wär,
mein Stolz gehört mir an.

Ich bin ein Mensch, ein Narr vor Dir
doch lebe ich mein Leben.
Ich stehe hier vor Deiner Tür
was wirst Du, als Gott, mir geben?

Wozu habe ich's gebracht
in Dieser schweren Welt,
die Du mit Liebe mir gemacht,
und die den Menschen hält?

Letztendlich bin ich klein vor Dir,
das weiß ich doch auch.
Nur gehe ich den Weg mit Dir
über jeden kleinen Strauch.

Und frage ich: was kann ich denn?
So stehst du neben mir.
Du bist bei mir, Du siehst mich an,
wir beide, wir sind hier.

Ich kann nur sein so wie ich bin
doch Du nimmst mich so an.
In meinem Herzen bist Du drin
der Weg ist weit, wir kommen an.