Ich bin zur Zeit in einer Stadt, in der ganz massiv für Pro Christ geworben wird. Das erstaunte mich schon etwas, gilt doch gerade die Provinz im „Osten“ - wo ich gerade bin, als heidnisch und schwarz - lach-.
Nun, ich habe das Treiben von so einer Missionstruppe heute aus nächster Nähe beobachtet und war recht belustigt von diesem Treiben. Abgesehen davon, dass ich diesen "mehrheitlichen Grünschnäbeln" nur schwerlich etwas abgewinnen konnte, fand ich doch erstaunlich, mit welchem Aufwand Prospekte und kleine Werbegeschenke verteilt wurden. Was mich enttäuscht hatte war, wie schnell diese „Werbeleute“ aus ihrem Konzept und ihren Propagandaparolen geworfen werden konnten und sogar mit abstrusesten Argumenten um ihren „Glauben“ ringten. Das war sehr aufschlussreich und bedauerlich, was des „KirchenJesus“ seine Junge Garde da ableistete. Nun, wer es braucht.
Absalom
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