@manlovi
Als der jüdische Rabbiner "Jesus" das Gleichnis von den zwei Brüdern und ihrem Vater erzählte, da meinte er damit etwas völlig anderes, als was ein Christ verstehen muss, wenn er dieselbe Geschichte in einem völlig heidnisch-griechisch-römisch-katholischen Kontext liest.
Zurück zum Thema. Außer der eingangs erwähnten Stelle im zweiten Petrusbrief gibt es noch etwas anderes, das gelästert werden kann:
Wer vergibt Sünde und wer nicht? Vergibt der Heilige Geist auch Sünden und muss er bei der Lästerung seiner selbst eine Ausnahme machen? Seitdem ich weiß, was im Schöpfungsbericht über den heiligen Geist wirklich steht, kann ich herzlich den anderen, den katholischen, christlichen heiligen Geist lästern, was das Zeug hält. Und das muss mir gar nicht vergeben werden, weil es gar keine Sünde ist, sondern Wahrheit. Die religiösen christlichen Gefühle aber werden verletzt, das ist so, und seit ich weiß, dass der ELOHIM von Abraham, der ELOHIM von Isaak und der ELOHIM von Jakob keine religiösen christlichen Gefühle mag, sehe ich dieser Lästerung sehr, sehr gelassen entgegen.Mat 12:31 Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden.
Wie viele geistliche christliche Krüppel haben sich nicht schon eingebildet, gegen den hl. Geist gesündigt zu haben und dass ihnen jetzt nur noch die ewige Verdammnis sicher ist, weil diese Sünde nie, nie, nie vergeben wird. Allen denen, die auf diesem Gebiet Probleme haben sei gesagt: Entspannt euch: Den Zombie, den E. T. oder den Ungott, der euch die Sünde gegen den Heiligen Geist (die Lästerung des heiligen Geistes) nicht vergibt, den gibt es gar nicht. Wer den Vers genau liest, wird mit etwas Überlegung selbst dahinter kommen.
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