Versetze ich mich in die männliche Sichtweise hinein, ist das nachzuvollziehen und es geht konform mit der Ansicht der Historiker, Religionswissenschaftler, Soziologen und Politiker. Es ist richtig, das Christentum ist die gößte der fünf Weltreligionen geworden.
Nach meinem Gefühl aber, das nicht wissenschaftlich belegbar ist, hat Jesus nicht nur an Gott geglaubt, sondern er hat ihn als Vater erkannt. Er kam aus einer jüdischen Tradition, aber sah den mangelnden Glauben seiner Mitmenschen, weil sie Gott nur noch als Gott sahen. Das ist ein Unterschied, ob wir Gott meinen oder den Vater.
Wenn man Gott als seinen Vater ansehen kann, dann hat man so etwas wie einen Adrenalin-Blocker im Blut.
Übrigens, die Geschichte zeigt, darauf wollt IHR vielleicht hinaus, was das Christentum so alles angerichtet hat. Sollen wir lieber darüber reden?
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