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Lieber Isaak,

ich möchte mich bei Dir und allen anderen aus dem jüdichen Volke entschuldigen. Es war nicht meine Absicht Eure Gefühle zu verletzen. Ich wollte mit diesem Post aufzeigen, dass Gott eben Gott ist und ganz entgegen unseren Vorstellungen handelt, was mich immer wieder erführchtig aufblicken und staunen lässt

Shalom
Ingo
Lieber Ingo,

ich ahnte schon, ohne es wissen zu können, worum es vielleicht dir ging mit deinem Zitat im Post #1.

Da du irgendwie ein Freund und sicher auch kein unkritischer Freund von Israel und auch vielleicht ein Freund jüdisch messianischer gläubiger Mitmenschen bist, ist es sicher nicht immer leicht uns Juden zu verstehen.

Aber ich traue dir irgendwie zu, ehe du Texte postend zitierst, in denen auch jüdische Befindlichkeiten berührt werden, dass du diese einmal überfliegst und nachsinnst, wie diese auf Juden wirken könnten.

Ich denke es gibt unzählige Ereignisse und Erinnerungen, welche den Ewigen als G“tt aufzeigen, welcher nicht selten entgegen unseren Vorstellungen handelt und es unzählige Ereignisse und Erinnerungen gibt, welche uns immer wieder ehrfürchtig aufblicken, staunen und auch erschaudern lassen.

Sicher war es nicht deine und vielleicht auch nicht die des Autor’s Absicht Israel verletzend zu erinnern. Aber für mich ist dieses Erinnern dieses sonderbaren Überlebens, des nicht verbrannt worden seins, in den ausgebrannten Synagogen, in dieser Kürze gelesen, wahrlich absonderlich.

Hingegen natürlich die g“ttliche Gnade, selbst gegenüber Übeltätern und damit nehme ich an dieser Stelle keinen Bezug auf irgendwen und irgendwas, ist tatsächlich das was ich am Ewigen liebe.

Den Feind leben zu lassen und ihn zusammen mit den Opfern aufzunehmen.

Zu solchen nicht leicht zu verstehenden Angelegenheiten g“ttlicher Gnade gibt es sicher auch andere Erinnerungen und Geschichten.

Auf jeden Fall danke ich für deine Reaktion und Antwort.

Shalom

Isaak