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Thema: Kreationismus

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard Kreationismus

    hallo alle zusammen.

    Ich bin ja (noch) Schüler an einem Gymnasium und wir haben in Biologie gerade das Thema Evolution.
    Wir hatten ein Video geschaut, indem die Evolutionstheorie mehr oder weniger belegt wurde, auch wenn es noch etwas schwammig war. Aber es gibt auf jeden Fall Belege, dass Evolution stattgefunden hat, siehe rudimentäre Organe (zB. Blindarm oder Brustwarzen beim Mann) oder Zwischenformen von Lebewesen, wie etwa der Lungenfisch.
    Wir kamen dann auch zu einer Stelle, wo es über Kreationisten ging, also Leute, die die Evolutionstheorie verneinen, sie sogar negieren, obwohl es eigentlich relativ genau belegbar ist, das Evolution statt gefunden hat.
    Ich bekomm die Schöpfungsgeschichte mit der Evolutionstheorie auch nicht unter einen Hut, es scheint wohl auch mehrere Leute zu geben, die beide Vorstellungen parallel laufen zu lassen.
    Aber eben dann wirklich stur zu behaupten, die Evolution sei nur erfunden und die Welt wäre vor 4000 Jahren entstanden, halte ich auch für etwas gewagt.

    Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber ich finde, man sollte sich zumindest mit beiden Ideen auseinander setzen, bevor man sich für eine entscheidet und nich gleich die für einen unpassende Idee als non-sense abstempeln.

    Was haltet ihr von Kreationismus?

    jaja, der Patrick hat wieder Gedanken im Kopf ;)


    Grüße ^^

  2. #2
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    Rhein-Neckar-Raum
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    890

    Standard

    Ich freue mich dass ich heute mal der erste sein kann, der dir hier antwortet - soviel zum survival of the fittest. ;-) Also zuerst würde ich einmal auftrennen zwischen Evolution und der Evolutionstheorie, d.h. auch wenn ich die relativ gut belegbare Evolution annehme, folgt daraus nicht automatisch die Richtigkeit der Evolutionstheorie. Aber die Frage ist ja, was wir vom Kreationismus halten. Ich gebe zu, dass es mir persönlich immer etwas schwer fällt die Position der Kreationisten nachzuvollziehen, auf der anderen Seite möchte ich ihnen auch ihre Wahrheit nicht absprechen. Ich hätte nicht einmal ein Problem damit, wenn in entsprechenden Unterrichtseinheiten auf verschiedene Schöpfungsmythen eingegangen wird und somit parallel zum wissenschaftlichen Modell präsentiert werden - auf der anderen Seite gibt es ja auch die Möglichkeit dieses im Religionsunterricht zu besprechen. Wichtig wäre meiner Meinung nach, dass die wissenschaftliche Seite auch konsequent die Möglichkeit anderer Modelle einräumt und Theorien nicht fälschlich als Wahrheiten verkauft. Vielleicht mag das der ein oder andere ungerecht finden, wenn denn ich das nicht auch von religiösen Modellen fordere, aber diese haben nun einmal einen anderen Anspruch als Wissenschaft - letztere sollte sich aber trotz aller Widrigkeiten treu bleiben. Was ich hingegen völlig ablehne ist die Forderung, die Evolutionstheorie komplett zu streichen und nur die biblische Lehre zu verbreiten. Ich finde es in Ordnung, wenn Kreationisten dies fordern und es ist (aus ihrer Sicht) nicht nur ihr gutes Recht sondern ihre Pflicht, aber ich kann nur hoffen, dass diesem Ansinnen nie stattgegeben wird.
    Viele empfinden es als Beleidigung wenn sie hören, dass sie angeblich vom Affen abstammen sollen und sie kommen in einen Konflikt mit dem "ER schuf sie nach seinem Bilde". Andere kombinieren ihre religiösen Überzeugungen und finden es sehr viel beeindruckender das Gott über Evolution arbeitet und nicht als "einfacher Töpfer", oft erklären sie sich die Schöpfungsgeschicht im Sinne des im 1. Kor 3,2. Mir fällt dazu noch ein anderer Spruch ein..... "die Methode der Wissenschaft, das Ziel der Religion." ;-) Ich denke auch hier ist wie so oft das A und O der gegenseitige Respekt.
    Geändert von Lior (10.03.2009 um 04:43 Uhr)

  3. #3
    Zeuge Gast

    Standard

    Ich hab noch in der Sowjetunion einen wissanschaftlichen Artikel gelesen, in dem die e.T. in Frage gestellt wurde!!! Und zwar auf solchen Beispielen, wie der elektrische Aal. Der elektrische Aal könnte sich niemals auf dem Weg der Evolution aus einem einfachen Aal entwickelt haben. Denn im Wasser, dem idealen Stromleiter, mußte der Aal seine Batterie sofort im fertigen Zustand bekommen haben, sonnst wären sie ihm keine Hilfe, sondern ein Hindernis für sein Überleben.

    Weiter war in dem Artikel geschrieben, daß die "Evolution" planmäßig verlaufen haben müßte. Als ob jemand aus einem Lager fertige Teile genommen, und mit ihnen die vorhandene Arten bestückt hat, um eine neue Art zu erschaffen. Das würde auch die Sprunghaftigkeit der Evolution erklären.

    Dazu fällt mir der VW Golf ein. Er hat auch eine Evolution durchgemacht: von 1 bis 6. Diese Evolution hat aber einen Schöpfer. Genau so sehe ich die Evolution in der Natur. Gott mußte nicht jede neue Art aus nichts schaffen. Er konnte eine vorhandene Art genommen, und und aus ihr eine neue Art erschaffen haben.

    Das sehen wir auch im Evangelium, nach dem Gott die alte Schöpfung zur neuen Schöpfung macht.
    "Wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden." (2Kor. 5:17.)
    Geändert von Zeuge (10.03.2009 um 06:09 Uhr)

  4. #4

    Standard

    Angesichts dessen, dass 99,99% aller Arten, die jemals auf diesem Planeten lebten heute ausgestorben sind, müsste ein Gott, der diese Arten direkt erschuf ziemlich schluderig gearbeitet haben.

    Sicherlich gibt es immer wieder Pseudowissenschaftler, die behaupten, die Evolution hätte nicht stattgefunden. Wenn man aber genauer nachschaut, dann sind das meist Dogmatiker, die ihren Glauben so verbreiten wollen. Der Grund ist, dass sie damit Gottes Wort verbreiten wollen. Der Grund hierfür wird dann noch sein, dass sie sich eine Belohnung im Jenseits erhoffen.
    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ich hab noch in der Sowjetunion einen wissanschaftlichen Artikel gelesen, in dem die e.T. in Frage gestellt wurde!!! Und zwar auf solchen Beispielen, wie der elektrische Aal. Der elektrische Aal könnte sich niemals auf dem Weg der Evolution aus einem einfachen Aal entwickelt haben. Denn im Wasser, dem idealen Stromleiter, mußte der Aal seine Batterie sofort im fertigen Zustand bekommen haben, sonnst wären sie ihm keine Hilfe, sondern ein Hindernis für sein Überleben.
    Der Zitteraal ist gar kein Aal! Er entwickelte sich auch nicht aus dem Aal. Was waren das denn für Wissenschaftler, die das nicht wussten? Der Zitteraal ist ein Karpfenfisch mit einem überaus langen Schwanz. Die normalen Organe - Magen, Därme, Leber, Nieren drängen sich im ersten Achtel des Körpers zusammen. Die elektrischen Zellen bestehen aus umgebildeten Muskeln. Jede Muskelbewegung wird von elektrischen Strömen gesteuert. Als Leitungen dienen die Nervenfasern. Beim Zitteraal und den anderen Elektrofischen haben sich die Muskelzellen im Lauf der Entwicklung umgebildet: Anstatt die elektrischen Impulse in Bewegungen umzusetzen, wurden sie fähig, diese zu speichern.
    Das elektrische Organ des Zitteraals arbeitet nach dem Prinzip der Leidener Flasche: kontinuierliche Aufladung verschieden gepolter Platten und blitzartige Entladung.
    Es war also alles schon da, nur die Funktionsweise hat sich geändert.

    Dass es eine Evolution gibt, ist unumstritten. Man muss sich nur mal die Bakterien und die Antibiotikas anschauen. Die Evolution schlägt uns da immer wieder possen. Und hier sogar im Zeitraffer.
    Wer behauptet, es gäbe eine Mikroevolution aber keine Makroevolution, der vergisst, dass eine Vielzahl von Mikroevolutionen eine Makroevolution ausmachen.
    Es ist ja o.k. an eine Schöpfungsgeschichte zu glauben. Aber diese dann mit wissenschaftlichen Standpunkten vertreten zu wollen, das haut einfach nicht hin.
    Wir kennen das Prinzip der negativen Entropie. Sie lässt immer komplexere Systeme entstehen. Die Evolution ist gewissermaßen ein Wettrüsten zwischen Jäger und Gejagtem.
    Das bedeutet nun auch wieder nicht, dass die Evolution einen Gott widerlegt.
    Das tut sie ebenso wenig, wie der Satz des Tales Gott widerlegt.

    Auch als erkannt wurde, dass die Erde keine Scheibe ist wurde das als einen Angriff auf die Vormachtstellung Gottes verstanden.
    Wieso kann denn Gott nicht mittels der Evolution erschaffen?
    (sorry für den langen Beitrag, ging einfach nicht kürzer)
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  5. #5
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Beim Zitteraal und den anderen Elektrofischen haben sich die Muskelzellen im Lauf der Entwicklung umgebildet: Anstatt die elektrischen Impulse in Bewegungen umzusetzen, wurden sie fähig, diese zu speichern.
    Genau um diese Umbildung ging es in dem Artikel. Und zwar daß sie nicht im Laufe von millionen Jahren Statt gefunden hat, sondern sofort geschehen ist. Und noch in den Genen gespeichert wurde. Aber genau kann ich es jetzt nicht wiedergeben (es ist schließlich mehr als 20 Jahre her).

    Es ist ja o.k. an eine Schöpfungsgeschichte zu glauben. Aber diese dann mit wissenschaftlichen Standpunkten vertreten zu wollen, das haut einfach nicht hin.
    Und die "naturwissenschafentliche" Evolution ist purer Blödsinn.

    Werner Gitt:
    Jede Theorie verlangt apriorische Voraussetzungen (Basissätze), deren Gültigkeit nicht bewiesen werden kann. Diese Basissätze liefert nicht die Natur mit, sie sind darum von metaphysischer Art. Sie werden durch Konvention anerkannt. Zu diesen notwendigen Anfangsbedingungen äußert sich W. Stegmüller [S4,33]: "Man muß nicht das Wissen beseitigen, um dem Glauben Platz zu machen. Vielmehr muß man bereits etwas glauben, um überhaupt von Wissen und Wissenschaft reden zu können."

    Weiterhin sagt Wissenschaftstheoretiker R. K. Popper: "Sicheres Wissen ist uns versagt. Unser Wissen ist ein kritisches Raten, ein Netz von Hypothesen, ein Gewebe von Vermutungen.
    Wir wissen nicht, sondern wir raten. Und unser Raten ist geleitet von dem unwissenschaftlichen, metaphysischen Glauben, daß es Gesetzmäßigkeiten gibt, die wir entschleiern, entdecken können."

    Ein Schöpfer (oder Synonyme wie Desinger, planender Geist, Demiurg) darf nicht ins Spiel gebracht werden. Der Biochemiker Ernst Kahne formulierte es so: "Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, daß eine lebendige Zelle von selbst entsteht; aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen."

    Es fällt auf, daß die als grundlegend hingestellten Ergebnisse nicht die Schlußfolgerungen aus Messungen und Beobachtungen darstellen, sondern das System der Voraussetzungen beschreiben. Im Rahmen der Ursprungsmodelle sind hier nur solche Theorien erlaubt, die in das Evolutionskonzept passen (Evolutionäre Erkenntnistheorie!) Sir Arthur Keith faßte dieses Vorgehen in die folgenden Worte: "Die Evolution ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpferakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar."
    Wie Kardinal Faulhaber gesagt hat: "Es ist unglaublich, was die Ungläubige so alles glauben müssen."
    Geändert von Zeuge (10.03.2009 um 08:47 Uhr)

  6. #6

    Standard

    Wer sagt denn, dass ich ein Ungläubiger sei?
    Ich glaube an das Göttliche, das ich erfahren habe.
    Aber deswegen muss ich nicht meinen gesunden Menschenverstand ablegen.
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  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Dass es eine Evolution gibt, ist unumstritten. Man muss sich nur mal die Bakterien und die Antibiotikas anschauen. Die Evolution schlägt uns da immer wieder possen. Und hier sogar im Zeitraffer.
    Wer behauptet, es gäbe eine Mikroevolution aber keine Makroevolution, der vergisst, dass eine Vielzahl von Mikroevolutionen eine Makroevolution ausmachen.
    Wenn die Evolutionslehre stimmt, dann schmeiß die Bibel weg. Die Evolution braucht keinen Gott und keinen Christus. Nach der Evolutionstheorie hat es keine Schöpfung gegeben, keinen Garten Eden, keinen Sündenfall. Damit wäre auch das Sühnopfer sinnlos. Das Leben käme aus einer Ursuppe und hätte sich aus Einzellern gebildet. Nichts wäre nach seiner Art erschaffen worden. Und weil der Mensch nichts anderes wäre als ein Körper, in dem ein biochemischer Prozess abläuft, wäre auch die Auferstehung ein Märchen.

    irgendwo im Universum wären wir nur ein belebter Planet, auf dem Leben entsteht und wieder stirbt. Das war's.

    Bibel und Darwin geht nicht. wer beides kennt, weiß das auch. Übrigens gibt es genug ernsthafte Naturwissenschaftler, die wissen, das diese Theorie hinten und vorne nicht aufgeht.

    Die Kreationisten versuchen zumindest, die Bibel einzubeziehen. Eine klare Antwort auf die Frage nach dem woher der Erde haben sie auch nicht.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    Wenn die Evolutionslehre stimmt, dann schmeiß die Bibel weg. Die Evolution braucht keinen Gott und keinen Christus. Nach der Evolutionstheorie hat es keine Schöpfung gegeben, keinen Garten Eden, keinen Sündenfall. Damit wäre auch das Sühnopfer sinnlos. Das Leben käme aus einer Ursuppe und hätte sich aus Einzellern gebildet. Nichts wäre nach seiner Art erschaffen worden. Und weil der Mensch nichts anderes wäre als ein Körper, in dem ein biochemischer Prozess abläuft, wäre auch die Auferstehung ein Märchen.

    irgendwo im Universum wären wir nur ein belebter Planet, auf dem Leben entsteht und wieder stirbt. Das war's.

    Bibel und Darwin geht nicht. wer beides kennt, weiß das auch. Übrigens gibt es genug ernsthafte Naturwissenschaftler, die wissen, das diese Theorie hinten und vorne nicht aufgeht.

    Die Kreationisten versuchen zumindest, die Bibel einzubeziehen. Eine klare Antwort auf die Frage nach dem woher der Erde haben sie auch nicht.
    Stimmt, die Evolution braucht keinen Gott.
    Aber zugleich widerlegt die Evolution Gott nicht.
    Sie widerlegt lediglich, dass es zur Entstehung der Arten einer Göttlichen Interaktion bedarf, die kurzzeitig die Naturgesetze außer Kraft setzt.

    Wenn wir Gott immer dann einsetzen, wo etwas nicht, oder nicht ausreichend erklärt ist, dann wird Gott zu einer Art Fugenkitt, der Wissenslücken zukittet.

    Da die Erkenntniswissenschaft aber nach und nach fortschreitet, dadurch werden die Lücken immer kleiner.

    Menschen mit einen Fugenkitt-Gott-Glauben versuchen dann vehement gegen die Erkenntniswissenschaft und deren Fortschritte vorzugehen, und die zu verteufeln, ihnen die Ewige Hölle anzudrohen, denn sie sehen ihren Glauben darin gefährdet.

    Gott ist nicht beweisbar.
    Denn Gott spielt ein Versteckspiel.
    Und Gott hat das Beste aller Verstecke:
    Gott versteckt sich nicht in der Evolution zwischen zwei Tierarten.
    Nein, Gott versteckt sich in unseren Herzen.
    An einem Ort, an dem viele Menschen ein ganzes Leben lang nicht nachschauen.

    Lass die Evolutionisten Evolutionisten sein.
    Mögen die Kreationisten Kreationisten bleiben.
    Wenn sie einander Respektieren, dann wird es ihnen gelingen, Gott in ihren Herzen zu finden.
    Und dann muss nicht quälend lange darüber diskutiert werden, ob die Evolution ein Auge hervorbringen kann, oder nicht.

    Das Wesentliche bleibt dem Auge sowieso verborgen.
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