Grüß Gott
Welches Ziel hat dieses Spiel?
Dieses Lila Spiel?
Alle Ziele die nicht im Geistigen liegen,
Bringen dich um Geist und Leben.
Und dieses Geistige ist natürlich die Welt unsres Himmlischen Vaters.
Grüß Gott
Welches Ziel hat dieses Spiel?
Dieses Lila Spiel?
Alle Ziele die nicht im Geistigen liegen,
Bringen dich um Geist und Leben.
Und dieses Geistige ist natürlich die Welt unsres Himmlischen Vaters.
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
Solche Begriffe verletzen offensichtlich die Spielregeln
da sie Menschen, wie gesagt, kaum zur wohlverdienten Ruhe kommen lassen. Im christlichen Abendland folgten bisher nur Klöster oder leidenschaftlich suchende Mystiker wie David Steindl Rast (mittlerweile achtundneunzig Jahre jung) einem Weg der Stille, unter Beibehaltung des alltäglichen Lebens wäre er nun für jedermann leicht begehbar„Die verbreitet Einzug haltenden, im Rahmen von Entspannungsübungen häufig genannten Begriffe ‚Achtsamkeit, Bewußtsein, Konzentration‘ fördern in Wahrheit nur eine Seite menschlicher Erfahrung und betonen dementsprechend, allein durch Wortwahl, mentale Aktivitäten … unsere Rede davon läßt ja überhaupt nichts anderes zu. Auch kulturübergreifend bekannte, aus christlicher Gewohnheit meist unangemessen verwendete Metaphern wie Kraft, Stärke, Licht (ohne Schatten) und so weiter, die linguistisch gesehen mit derselben Aktivität einhergehen, lassen mehr denn je geforderte oder sogar überforderte Menschen kaum zur verdienten Ruhe kommen. Christliche Metaphorik wie auch die angesprochene Begrifflichkeit mögen für täglichen Broterwerb von Nutzen sein, bei näherer Betrachtung sind sie allerdings, darin stimmen Erfahrungen Ruhesuchender weitgehend überein, keineswegs mit meditativer Stille gleichzusetzen."
eine Art Rahmenhandlung für unsere persönliche und möglicherweise auch kulturell bedeutsame Geschichte ?
Eine unvorhergesehene Wendung ?
Wären wir nun bei einem der ältesten Geheimnisse des Ostens angelangt, das allem Anschein nach den sorgfältig gehüteten Schlüssel zur Meditation in sich birgt und auf dem womöglich die gefundenen, sich wundersam verselbständigenden Sprachrhythmen in Form eingängiger Verse beruhen ? Unterliegen geneigte, sich behutsam darauf einlassende Leser ganz unbemerkt einer Art sprachlich linguistischer Verwandlung der wiederum das einfache NOMEN EST OMEN zugrunde liegt ? Gewöhnlich eine beiläufig zitierte, von alters her geläufige Redewendung, welche nichts anderes heißt als ‚das Wort ist in seiner Bedeutung längst vorgezeichnet‘ und somit eine grundlegend menschliche Eigenschaft der Resonanz wiedergeben dürfte.
Bei dieser Wandlung geht es wie angedeutet darum, mittels rhythmisch gestalteter, nahezu hypnotisch wirkender Sprache unseren morgendlichen Ruhezustand zu vertiefen und als Begleitung mit in den Tag zu nehmen, was einem geplagten, oftmals durch Hast und Sorge Getriebenen erlauben würde, von seinem unnötigen Tatendrang endlich herunterzukommen. So weisen nachhaltig gewachsene, elementare Bedürfnisse als Ganzes befriedigende fernöstliche Religionen den Weg wie traditionelle Gelassenheit mit heutiger Moderne vereinbart werden kann, falls man bereit sein sollte, die Kunst des sanften Herunterfahrens anzunehmen und sich für einen Augenblick dem Medium Stille gänzlich hinzugeben.
Denn wer meditatives Reden, Fühlen, rituelles Tun einmal verinnerlicht hat dürfte spüren daß Verzicht auf anfangs geäußerte, durch bloßes Benennen schon aktivitätsfördernde Begrifflichkeiten eine heilsame Wirkung entfaltet und nimmt bildlich gesprochen, im Vorfeld der Meditation oder wenn vorübergehendes Schweigen beendet ist, lieber die empfohlene Beruhigungspille zu sich. Und wie geheimnisvolle, ihre sinnstiftenden Traditionen seit Jahrhunderten bewahrende Kulturkreise offenbaren, vermag ein Mensch neben Leerheit selbst Finsternis zu genießen während er unangemessene, aufgrund einseitiger Prägung bis heute kaum verstandene Metaphern in der Versenkung des samadhi getrost fallen läßt. Eingeweihte sagen das tue der Seele gut und tröste denjenigen, dem Frieden und Mitmenschlichkeit im Leben begegneten, bis in den Schlaf samt Träumen hinein was eine vormals erwähnte, vom Autor dieser Niederschrift lange gehegte Vermutung schließlich bestätigen würde …
Haben resonanzerzeugende, gewiß einer Offenbarung gleichkommende Verse wie (Er)Läuterungen derart tief in uns geschlummert daß es angesichts Leichtigkeit ihres Entstehens nur eine Frage der Zeit war,
sie irgendwann wiederzufinden ?
Geändert von nescio (11.04.2025 um 09:59 Uhr)
Lieber Glasgral,
bitte nicht falsch verstehen,
Gott hat weiterhin einen festen Platz in unserer Geschichte
bei der es letztendlich um Duldsamkeit geht
Das deutsche Wort dafür ist:
Enstschuldige bitte.
Entschudigung gewährt!
Damit wird eine Schuld vor der Gerechtigkeit Gottes verborgen
und es gilt die Gnade.
Die Gnade Gottes zu erbitten leitet zu Ruhe, Entspannung und Frieden,
welches im weiteren Umfeld von etlichen ethischen Tugenden den
Weg öffnet, der den Namen Jesus Christus trägt.
nescio
Gott hat weiterhin einen festen Platz in unserer Geschichte
bei der es letztendlich um Duldsamkeit geht
Dudsamkeit = Unterwürfigkeit, Entrechtung, Sklaverei.
Christus spricht:
Ihr sollt werden wie Gott:
Frei, Schöpfer, Herr euerer selbst.
Ergreift euren inneren Christus in Harmonie.
Christus ist Heilung, so werdet ihr gesund.
Christus ist Frieden, so wird Frieden mit euch sein.
Christus ist Freiheit, so werdet ihr frei.
Christus ist Wahrheit, so werdet ihr wahrhaftig.
Christus ist Mutig, so werdet ihr zuversichtlich.
Und viele weitere ethischen Tugenden und Eigenschaften.
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
Grüß Gott
nescio
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Zitat:
Gott hat weiterhin einen festen Platz in unserer Geschichte
bei der es letztendlich um Duldsamkeit geht
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Unser Himmlischer Vater, Gott, hat weiterhin(?) einen Platz in unserer Geschichte.
Welchen Platz und wo? In welcher Geschichte?
Irgendwo in einem dunklen Bereich?
In einem "Schrank" mit einer geschlossenen Schublade mit der Aufschrift:
"Hier ruht Gott"?
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Heute nun, am 17.04.2025, ist Graindonnerstag,
Der Tag an dem wir Christen sprechen:
Lieber Himmlischer Vater, sei uns armen Sündern gnädig.
Wir bitten dich in deiner Langmut um deine Barmherzigkeit und Gnade,
damit wir genesen können an Leib und Seele.
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
Abgesehen von der angenehmen Erfahrung einer ‚ewigen Wiederkunft‘ ist Nietzsche mit seinen übrigen, zum Teil sehr unrühmlichen Aussagen manch folgenschwerer Irrtum unterlaufen was der behutsam philosophierende und gleichzeitig seelenkundige Karl Jaspers in späteren Jahren schließlich bestätigte. Und ganz unvoreingenommen, ohne Berührungsängste kann göttliche Gnade, wie religiöse Traditionen aus verschiedenen Kulturkreisen zeugen, ein Quell wahrer Freude sein, schaut her
Reise in unentdecktes Land ?
Gibt es so etwas wie eine Sprache des HerZENs die uns im Innersten berührt, für Wesentliches empfänglich macht doch aus verschiedenen Gründen, wir werden noch sehen weshalb, hierzulande vernachlässigt
blieb ? Sind wir gar auf universell anwendbare, bestimmten Mustern folgenden Erzählcodes gestoßen die Zugang zur verborgenen, ansonsten kaum zugänglichen Welt ermöglichen, bisher allerdings mit ungeeigneten Worten beschrieben wurden ? Laßt uns also gemeinsam zur Reise ins unentdeckte Land aufbrechen, eine weit hinabreichende, persönliche Erlebnisse mit lebendiger Kulturgeschichte verbindende Pilgerreise,
die als ungehindert fließende Erzählversion, soweit mir bekannt, nicht jedermann zur Verfügung steht … und siehe da, unsere Alltagssprache scheint mit kleiner Einschränkung wie geschaffen dafür, den leise eingeschlagenen Weg der Stille versartig und wortgetreu wiederzugeben als wäre er schon immer diese Verkettung glücklicher Umstände gewesen oder bildhaft ausgedrückt mala, kunstvoll aneinandergereihte Sammlung schönster Perlen, das sei euch versprochen, Freunde.
Wie man sieht können ausgewählte Worte für den hier beschrittenen, vielleicht bald erste Glücksmomente vermittelnden Lebensweg von entscheidender Bedeutung sein und neben Versinnbildlichung als künstlerisch gestaltete Perlenkette ist selbstverständlich auch der leere Magen zur Einnahme besagter Pille metaphorisch zu verstehen. Habt ihr jemals von einem interreligiös gelebten, unmittelbar ins Traumwunderland weisenden Diamantweg vajrayana oder mantrayana gehört, dessen Meilensteine nach und nach sichtbar werden, vorbei an der grünlich schimmernden, sich vollkommen im Wasser kristallklarer Seen wiederspiegelnden smaragdenen Felswand bis hin zum Resonanz erzeugenden, gleich Edelsteinen geschliffenen Juwel in (zartrosafarbener) Lotosblüte ?
Liebe Freunde,
mit dem Atem hat es einst angefangen denn
gleichmäßige nächtliche Atemrhythmen scheinen sich
am Morgen selbständig fortzupflanzen und sind dann, im
Gleichklang meditativer Verse oder beim Rezitieren von Mantren
wie ‚Om mani padme hum’ noch eindringlicher zu spüren …
Und wer durfte schon erleben daß ein Mantra des Mitgefühls,
ebenjenes Ommm … in der Unendlichkeit rhythmischen Sprachgesangs
nachklingt vergleichbar einem romantisch empfundenen, unablässig
von Sehnsucht und Melancholie erzählenden Liebeslied oder
der lyrisch gestalteten, prägende Erinnerungen besonders
eindringlich zum Ausdruck bringenden Ballade ?
Gehören bereichernde Juwelen wie diese etwa zu ein und demselben Schatz
der erstaunlicherweise nicht nur in östlichen Religionen zu finden ist sondern als
rein erzählende, eine uralte Lebensgeschichte klarer denn je bezeugende
Dichtung auch unserer eigenen Sprache zugrunde liegt ?
Liebe Grüße
von einer Schar Unentwegter die loszogen, ihren Mitmenschen
jahrhundertealte, sogar hierzulande als persönlich empfundene
Schätze auf diamantblauem, smaragdgrünem, rosafarbenem Papier
oder in irgendeiner anderen Form zum Geschenk zu machen. Lila, das
allumfassende, nun selbst als Kostbarkeit angesehene Spiel eines gnädigen
Gottes mit ebenso duldsamen, nahezu menschengleichen avataren, wäre somit
eröffnet. Wem es angesichts betörender Farbenvielfalt hierbei zu bunt wird, der
kann jederzeit, falls er möchte, aus dem Spielgeschehen wieder aussteigen
und gerne zuschauen
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