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Hybrid-Darstellung

  1. #1

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    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Ziel
    pardon,
    solch ein Wort verletzt offensichtlich die Spielregel da es Menschen, wie gesagt, kaum zur wohlverdienten Ruhe kommen läßt.

    Ansonsten könnten Mißverständnisse entstehen

  2. #2

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    Lieber Glasgral,
    bitte nicht falsch verstehen,
    Gott hat weiterhin einen festen Platz in unserer Geschichte
    bei der es letztendlich um Duldsamkeit geht

  3. #3
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    Zitat Zitat von nescio Beitrag anzeigen
    pardon,
    solch ein Wort verletzt offensichtlich die Spielregel da es Menschen, wie gesagt, kaum zur wohlverdienten Ruhe kommen läßt.

    Ansonsten könnten Mißverständnisse entstehen
    Das deutsche Wort dafür ist:
    Enstschuldige bitte.
    Entschudigung gewährt!

    Damit wird eine Schuld vor der Gerechtigkeit Gottes verborgen
    und es gilt die Gnade.

    Die Gnade Gottes zu erbitten leitet zu Ruhe, Entspannung und Frieden,
    welches im weiteren Umfeld von etlichen ethischen Tugenden den
    Weg öffnet, der den Namen Jesus Christus trägt.


    nescio
    Gott hat weiterhin einen festen Platz in unserer Geschichte
    bei der es letztendlich um Duldsamkeit geht


    Dudsamkeit = Unterwürfigkeit, Entrechtung, Sklaverei.
    Christus spricht:
    Ihr sollt werden wie Gott:
    Frei, Schöpfer, Herr euerer selbst.

    Ergreift euren inneren Christus in Harmonie.
    Christus ist Heilung, so werdet ihr gesund.
    Christus ist Frieden, so wird Frieden mit euch sein.
    Christus ist Freiheit, so werdet ihr frei.
    Christus ist Wahrheit, so werdet ihr wahrhaftig.
    Christus ist Mutig, so werdet ihr zuversichtlich.

    Und viele weitere ethischen Tugenden und Eigenschaften.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  4. #4
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    Grüß Gott
    nescio
    ---------------------------------------------------
    Zitat:
    Gott hat weiterhin einen festen Platz in unserer Geschichte
    bei der es letztendlich um Duldsamkeit geht
    ---------------------------------------------------
    Unser Himmlischer Vater, Gott, hat weiterhin(?) einen Platz in unserer Geschichte.
    Welchen Platz und wo? In welcher Geschichte?
    Irgendwo in einem dunklen Bereich?
    In einem "Schrank" mit einer geschlossenen Schublade mit der Aufschrift:
    "Hier ruht Gott"?
    ___________________________________


    Heute nun, am 17.04.2025, ist Graindonnerstag,
    Der Tag an dem wir Christen sprechen:

    Lieber Himmlischer Vater, sei uns armen Sündern gnädig.
    Wir bitten dich in deiner Langmut um deine Barmherzigkeit und Gnade,
    damit wir genesen können an Leib und Seele.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  5. #5

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    Abgesehen von der angenehmen Erfahrung einer ‚ewigen Wiederkunft‘ ist Nietzsche mit seinen übrigen, zum Teil sehr unrühmlichen Aussagen manch folgenschwerer Irrtum unterlaufen was der behutsam philosophierende und gleichzeitig seelenkundige Karl Jaspers in späteren Jahren schließlich bestätigte. Und ganz unvoreingenommen, ohne Berührungsängste kann göttliche Gnade, wie religiöse Traditionen aus verschiedenen Kulturkreisen zeugen, ein Quell wahrer Freude sein, schaut her

  6. #6

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    Reise in unentdecktes Land ?

    Gibt es so etwas wie eine Sprache des HerZENs die uns im Innersten berührt, für Wesentliches empfänglich macht doch aus verschiedenen Gründen, wir werden noch sehen weshalb, hierzulande vernachlässigt
    blieb ? Sind wir gar auf universell anwendbare, bestimmten Mustern folgenden Erzählcodes gestoßen die Zugang zur verborgenen, ansonsten kaum zugänglichen Welt ermöglichen, bisher allerdings mit ungeeigneten Worten beschrieben wurden ? Laßt uns also gemeinsam zur Reise ins unentdeckte Land aufbrechen, eine weit hinabreichende, persönliche Erlebnisse mit lebendiger Kulturgeschichte verbindende Pilgerreise,
    die als ungehindert fließende Erzählversion, soweit mir bekannt, nicht jedermann zur Verfügung steht … und siehe da, unsere Alltagssprache scheint mit kleiner Einschränkung wie geschaffen dafür, den leise eingeschlagenen Weg der Stille versartig und wortgetreu wiederzugeben als wäre er schon immer diese Verkettung glücklicher Umstände gewesen oder bildhaft ausgedrückt mala, kunstvoll aneinandergereihte Sammlung schönster Perlen, das sei euch versprochen, Freunde.

    Wie man sieht können ausgewählte Worte für den hier beschrittenen, vielleicht bald erste Glücksmomente vermittelnden Lebensweg von entscheidender Bedeutung sein und neben Versinnbildlichung als künstlerisch gestaltete Perlenkette ist selbstverständlich auch der leere Magen zur Einnahme besagter Pille metaphorisch zu verstehen. Habt ihr jemals von einem interreligiös gelebten, unmittelbar ins Traumwunderland weisenden Diamantweg vajrayana oder mantrayana gehört, dessen Meilensteine nach und nach sichtbar werden, vorbei an der grünlich schimmernden, sich vollkommen im Wasser kristallklarer Seen wiederspiegelnden smaragdenen Felswand bis hin zum Resonanz erzeugenden, gleich Edelsteinen geschliffenen Juwel in (zartrosafarbener) Lotosblüte ?


    Liebe Freunde,
    mit dem Atem hat es einst angefangen denn
    gleichmäßige nächtliche Atemrhythmen scheinen sich
    am Morgen selbständig fortzupflanzen und sind dann, im
    Gleichklang meditativer Verse oder beim Rezitieren von Mantren
    wie ‚Om mani padme hum’ noch eindringlicher zu spüren …

    Und wer durfte schon erleben daß ein Mantra des Mitgefühls,
    ebenjenes Ommm … in der Unendlichkeit rhythmischen Sprachgesangs
    nachklingt vergleichbar einem romantisch empfundenen, unablässig
    von Sehnsucht und Melancholie erzählenden Liebeslied oder
    der lyrisch gestalteten, prägende Erinnerungen besonders
    eindringlich zum Ausdruck bringenden Ballade ?

    Gehören bereichernde Juwelen wie diese etwa zu ein und demselben Schatz
    der erstaunlicherweise nicht nur in östlichen Religionen zu finden ist sondern als
    rein erzählende, eine uralte Lebensgeschichte klarer denn je bezeugende
    Dichtung auch unserer eigenen Sprache zugrunde liegt ?

    Liebe Grüße
    von einer Schar Unentwegter die loszogen, ihren Mitmenschen
    jahrhundertealte, sogar hierzulande als persönlich empfundene
    Schätze auf diamantblauem, smaragdgrünem, rosafarbenem Papier
    oder in irgendeiner anderen Form zum Geschenk zu machen. Lila, das
    allumfassende, nun selbst als Kostbarkeit angesehene Spiel eines gnädigen
    Gottes mit ebenso duldsamen, nahezu menschengleichen avataren, wäre somit
    eröffnet. Wem es angesichts betörender Farbenvielfalt hierbei zu bunt wird, der
    kann jederzeit, falls er möchte, aus dem Spielgeschehen wieder aussteigen
    und gerne zuschauen


 

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