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Thema: Träume

  1. #11
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    Grüß Gott

    Heute morgen, gegen 6Uhr erhielt ich den Wetterbericht für Deutschland:

    Es begann mit ein paar weißen Hagelkörnchen
    die aussahen wie kleine Perlen.

    Es fielen immer mehr und mehr,
    immer dichter,
    bis daraus ein Hagelschauer wurde,
    so dicht und heftig
    das die Stadt nicht mehr zu sehen war.
    -----------------------------------------------

    Dann kam blauer Himmel auf
    und die Sonne begann zu scheinen über der Stadt.
    --------------------------------------------
    Nun ging auch die Sonne auf
    und stieg empor bis in Vormitttagstellung.
    Allerdings schien sie diffus wie durch eine Wolkenwand.


    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  2. #12
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    Standard Ich geb noch drei Jahre

    Grüß Gott
    Mein Traum:

    Der Präsident soll abdanken; Deutschland; Dienstag 26.03.2024; 5Uhr45

    Ein kleines Mädchen,
    mit einem schwarzen Gummigurt an einen hölzernen,
    in Naturholz gehaltenen,
    Kinderstuhl gebunden.

    Ein Mann in weißem Kittel,
    der sich mir als „Lehrer“ vorgibt,
    der in Verhaltenskunde unterrichtet,
    geht und verschwindet.

    Sie sollte das - Richtige - Verhalten lernen.
    Genderverhalten und was dazugehört;
    die neue sexuelle Verhaltensweise
    - gleichgeschlechtlich leben,
    Geschlechterwahl durch Geschlechtsumwandlung,
    Gendersprache, …

    Sie will dies nicht und versucht sich aus den Bindungen zu lösen.
    Es sieht nach Erfolg aus.
    Ich helfe und lockere die Bindnug mal hier mal dort und gebe ihr zusätzliche Kraft.
    Dann gehe ich mit der Gewissheit, das sie sich befreien wird.

    Nun komme ich in einen anderen Raum.
    Der gleicht einem Flur.

    Es waren mehrere Leute hier,
    auch der Präsident.
    Er hatte das Gesicht eines bestimmten Milliardärs,

    der seinen Angestellten vorgab,
    welche Partei sie besser nicht wählen sollten.

    Es wurde ihm gesagt,
    das sein Verhalten unangemessen sei und über das Ziel hinausgeht.
    Er reagierte ungehalten.
    „Es ist alles nicht richtig was ich veranlasse?“
    Es kam die Meinung zurück
    - sie drücken das Volk zu sehr,
    sie sollten sich etwas zurücknehmen und nachlassen. - - -

    „Dann kann ich ja gleich zurücktreten.“
    Sagte der Präsident aufgeregt und ging zur Tür hinaus
    durch die Küche in de anschließenden Flur.
    Ich folgte ihm und sagte dabei:
    „Ja treten sie zurück.
    Stellen sie ihr Amt zur Verfügung.
    Sie sollten zurücktreten.“

    Wir kommen jetzt in den zweiten Flur,
    der knickt hier nach links ein,
    etwa zwei Meter bis gegen eine Wand,
    bevor es nach rechts weiter geht.
    Hier ist es dunkel und nach rechts ist nichts zu erkennen.

    Der Präsident steht vor mir,
    mit dem Rücken zur Wand,
    sieht mich an.
    Sein dunkelgrauer Anzug ist vor der dunklen Wand hinter ihm kaum zu erkennen.
    Dennoch sehe ich ihn deutlich.
    Während ich nun zu ihm rede,
    nehme ich die Hände nach hinten,
    um weniger bedrohlich zu erscheinen:

    „Treten sie jetzt zurück!
    Sonst steht das Volk auf und wird sie möglicherweise weise töten.“

    Ich gehe zurück durch die Küche zu dem ersten Flur und sage dabei:
    „Ich gebe - ihnen - noch drei Tage.“


    Es ist jetzt 5Uhr55




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  3. #13
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    Standard Blaue Flammen

    Ergänzung zu:
    Blaue Flammen:

    (23.05.2024
    Die nachträgliche Betrachtung auf der Landkarte ergab in etwa:
    Diese blau brennende Kluft begann an der Ostsee in Höhe nördlich Danzig, südlich Königsberg,
    zog dann in Richtung Warschau weiter zu Krakau,
    zwischen Wien und Budapest hindurch,
    um dann in den Hohen Tauern im Bereich zwischen Klagenfurt und Zagreb zu Enden.)


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  4. #14
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    Die Harmonie des Geistes,
    Ist duale Einigkeit.

    Ein hellgrauer Schleier verhindert die Sicht.
    Mittelgraue und weißgraue Nebelschleier ziehen sich durch das Hellgraue.
    Ich komme dem näher und schwebe hinein.

    Nach einer Weile beginnen sich in den lichten Nebelstreifen Verdichtungen zu bilden.
    Diese nehmen nach und nach menschliche Gestaltung an
    und sind dabei durchsichtig wie Glas.

    Zwei dieser Gestalten kommen näher heran,
    die eine, von links her, besonders nahe.
    Sie hält einen leuchtenden Gegenstand in der rechten Hand.
    Ein fünfstrahliger,
    golden leuchtenden Stern,
    den sie mir mitten über die Augen auf die Stirn drückt.

    Nun entschweben die Gestalten langsam
    und verschmelzen wieder mit ihren Nebelstreifen.
    Dabei meine ich leises,
    fröhliches, silberglocken helles Kichern zu vernehmen.





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  5. #15
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    05.08.2018
    GOLDENE KUGEL
    oder besser: Energiekugel

    Ein Bild in einfacher Buntstiftstrich Maltechnik auf dünnem Papier,
    so das die bemalte Rückseite durchschimmernd zu sehen ist.

    Eine golden leuchtende Kugel in einem Kristall,
    der rosarote Farben hat und geformt ist wie eine Rosenblüte.
    Diese goldene Kugel,
    die da leuchtet und strahlt,
    ist das Zentrum der Blüte.

    Das Bild zeigt auf seiner Rückseite
    ein in Freude strahlendes Kind,
    ganz glücklich in den Anblick dieser Kugel
    oder Perle versunken,
    die es in seinem beiden holen Händen hält.

    Über allem geht die Freude strahlende,
    golden leuchtende Sonne auf,
    welche auf beiden Seiten des Bildes zu sehen ist.



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  6. #16
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    Standard Reise zur Stadt Gottes 2

    Grüß Gott

    Dies ist die Fortsetzung des begonnenen Traumes
    gleichen Namens




    (Meine Mutter starb am 14.09.2020 um 1500Uhr.
    Dies war der Grund der Reiseunterbrechung.)

    Weiter ging es dann am ??.08.2018 mit meinem Traum.

    Ich bin wieder im Raketenzug und sause wieder über lichtblauweißem Wasser dahin, hinzu auf die leuchtenden Farben der Stadt Gottes. ….

    Die unwahrscheinlich hohe Geschwindigkeit wird stark reduziert.
    Während der Zug beständig langsamer wird, sehe ich einen Planeten vor mir für einige Sekunden.
    Allein dieser Anblick ist schon wunderschön und ein seltsames Gefühl von Glück steigt in mir auf.

    Mein Zug fährt auf ein enorm großes Gebäude zu, eine Kopfbahnhofshalle aus gläsernen Wänden.
    An der rechten Seite erscheint der Bahnsteig und mein Zug hält an.
    Wir, also ich und mein stetiger Begleiter, steigen aus, gehen den Bahnsteig entlang und kommen an eine Treppe die so breit ist wie der Bahnhof,
    unabsehbar,
    und so hoch wie das Gebäude um über die Gleise hinweg gehen zu können,
    obwohl diese hinter uns liegen.
    Die oben anschließende Wandelhalle geht zu beiden Seiten weg und ist wohl an die hundert Meter hoch,
    ebenso breit und unabsehbar lang.

    Wir gehen nach links weg und sind mit einem male schon fast am Ende der Halle angekommen.
    Hier gibt es eine kurze Treppe die einige Stufen hinunter führt.
    Dort ist ebenso eine quer verlaufende Wandelhalle, allerdings in kleiner Ausführung.
    Auch hier sind alle Wände und die Decke aus gläsernem Material.
    Geradezu in der Wand ist eine große zweiflügelige Tür, eher ein Tor.
    Davor, ebenfalls quer zu unserer Richtung, in der Mitte der Halle,
    eine Abgrenzung aus silbernen Pfählen zwischen denen ein dunkelrotes,
    dickes Tau durchhängend angebracht ist.
    So kann man vor der Tür nur zur Seite hin abbiegen.

    Rechts wie links am Ende dieser Halle ist eine Treppe die wieder einige Stufen noch oben leitet.
    Dort schließt sich jeweils ein unübersehbar großer Büroraum an.
    Dort gibt es ebenso viele Bürotische und an jedem sitzt jemand und hat irgendetwas zu notieren.

    Weil nun die Wände gläsern sind, kann die Umgebung leicht beobachtet werden.
    Ein hügeligen Gelände mit Schluchten darin, mit grünen Bäumen und Pflanzen dicht zu gewachsen.
    Hin und wieder ein Haus, einer Villa gleich, verbunden mit Wegen sind zu sehen.
    Eine grüne Waldlandschaft bis zu Horizont.
    Hingegen eine so klare Luft das eine Weitsicht von wohl tausend Kilometer den Blich auf eine glänzende Stadt am Horizont erlaubt,
    die mit ihren hohen Gebäuden deutlich zu erkennen ist.
    Die Häuser müssen mehrere Kilometer hoch sein, da man sie auf diese Entfernung so deutlich sehen kann.

    Nun wenden wir uns nach links.
    Nach kurzem Wege kommen wir erneut an eine Treppe und gehen die paar Stufen hinauf.
    Oben angekommen stehen wir vor einem größeren Bürotisch, dem Empfang.
    Alles ist hier licht, hell, freundlich und harmonisch.
    Eine Gestalt kommt uns entgegen.
    Mein Begleiter spricht mit ihr und sagt dann zu mir, das ich eine Aufenthaltsgewährung für eine kurze Zeit habe.
    Wie lang diese Zeit ist, findet dabei keine Erwähnung.

    Nun gehen wir zurück, die kleine Treppe hinunter und jetzt links an der kleinen Abgrenzung entlang zum Ausgang.
    Wir gehen hinein in die Welt Gottes.
    Zwar sind wir hier noch außerhalb der Stadt, also nur im Ankunftsbereich, doch immerhin in der geliebten Welt.

    Es ist ein kleines Plateau.
    Wie ein Vorgarten mit kleinen Grünanlagen in denen seltsame Blumen blühen und Pflanzen gedeihen.
    Sie sehen ähnlich aus wie bei uns, sind hingegen schöner geformt, blühen mit reineren Farben als bei uns und sind auch größer.
    Die Luft ist von einer seltsamen Reinheit und Klarheit. Kein Staubkorn oder irgendeine Unreinheit.

    Nun will ich mir etwas besorgen. Etwas nahrhaftes und eine Landkarte zur Orientierung.
    Nach links hin sehe ich nun an dem gläsernen Ankunftsgebäude so etwas wie einen Kiosk.
    Während wir dort hin gehen, unterhalten wir uns und ich erzähle einen kleinen Scherz, der hier, bei uns als völlig harmlos gilt.
    Doch hier,..!
    Das Gesicht meines Begleiters ändert sich und er ist sofort einige Meter von mir entfernt, sieht mich ganz sauer an.
    „Ist es so schlimm, was ich gesagt habe? Bei uns gilt es als leichter Spaß, ein Scherz ohne heftige Meinung.“
    Sein Gesicht hat immer noch ein sehr saures Aussehen.
    „Es ist mir unbekannt, das so eine, für uns harmlose Äußerung, hier die Harmonie derart schlimm stört.
    Entschuldige bitte. Ich werde die Harmonien jetzt besser beachten.“
    Das beruhigte ihn. Sein Gesicht stellt sich wieder freundlich ein und er kommt wieder zu mir und spricht:
    „Es gehört hier eine sehr große Gedankenreinheit sowie Gedankendisziplin her,
    weil alles was hier gedacht wird im Augenblick Wirklichkeit werden kann.“

    Nun gehen wir weiter und in den „Kiosk“ hinein.
    Der Raum erscheint mir fast leer. Nur eine Regalwand, oder so in der Art, ist für mich zusehen.
    Kein Verkäufer, kein Tresen, keine Kasse.
    Es muß doch hier einen Verkäufer geben, denke ich und schon steht jemand vor der Regalwand und sieht mich fragend an.
    „Ich möchte „etwas“ Verpflegung haben.“ sage ich.
    Er kommt zu mir heran und gibt mir „etwas“ Verpflegung in die Hände.
    „Und eine Karte, eine Landkarte?“ Ich erhalte ein zusammen gefaltetes Blatt.
    „Bezahlen will ich auch.“ Wenn ich auch keine Ahnung habe womit und wie. „Ist hier eine Kasse?“
    „Du willst eine Kasse? Das ist doch unnötig.“
    „Ich muß doch bezahlen was ich bekommen habe.“
    „Na gut. Du brauchst eine Kasse, du bekommst eine Kasse.
    “ Klack", wie aus der Luft entstanden, steht eine Kasse vor ihm.
    Ich gehe hinzu und will, womit auch immer, bezahlen.
    „Nein, nein. Du bekommst gegeben, was du willst und noch eine Zugabe.“
    Es wird wie er sagt und wir verlassen den „Kiosk“.

    Wir gehen durch die Gartenanlage auf elegant gewundenen Wegen und wenden uns dem Weg zu, der zur Stadt führt.

    Hier endet der Traum.

    Vielleicht erfahre ich mal, wie es weiter geht.

    Den davor erlebten Traum und diese Fortsetztung gibt es als ganze Erzählung im Blog.

    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben


 

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