Hallo firefly,
schade.
Könnte Dein Primärerlebnis des der Nondualität in etwa so gewesen sein, wie es hie beschrieben wird: "'Zu jener Zeit kam mir bisweilen das Bewusstsein von Gottes Nähe. Ich sage Gott, um zu beschreiben, was nicht beschrieben werden kann.
Eine Gegenwart, möchte ich sagen, doch das lässt zu sehr an Persönlichkeit denken, und die Augenblicke, von denen ich spreche, enthielten nicht das Bewusstsein einer Persönlichkeit, sondern etwas in mir ließ mich fühlen, als sei ich ein Teil von etwas Größerem, als ich, welches mich beherrschte.
Ich fühlte mich eins mit dem Grase, den Bäumen, den Vögeln, Insekten, mit Allem in der Natur." ?
Ja, ich stimme mit dem Auflösen persönlicher Ziele überein. Aber das geschieht doch nicht von allein, sonder bedarf einer bestimmten Technik oder Herangehensweise? Die nondualen Lehrer, die ich kenne, stimmen darin überein, dass sie darauf hinweisen, dass man nur der Beobachter sei.Es liegt wahrscheinlich an unterschiedlichem Verstehen von "sorglos in den Tag leben", "Glückseligkeit", "gleiche oder ähnliche Bedingungen" oder "selbstbestimmt und frei".
weder kensho noch satori bringe ich mit solchen oder emotionalen Begriffen in Zusammenhang.
Die Wege zum Urgrund werden so individuell gegangen.
Das Einswerden (Nondualität ) setzt keine persönlichen Ziele (nach meinem Verstehen), sondern das Auflösen im Gesamten.
firefly
LG,
Digido
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