Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 17
  1. #1
    Medina Gast

    Beitrag Obama, der Wolf im Schafspelz

    Obama, der Wolf im Schafspelz
    Es ist schon erstaunlich und erschreckend, wie viele sogenannte Intellektuelle und Linke, die eigentlich Kritiker des Systems sein sollten, aber auch generell die Masse an Leuten die sich als Liberale und Progressive bezeichnen, Obama anhimmeln und völlig falsch einschätzen. Ich höre es von meinen jungen Lesern und erlebe es selber, wie zum Beispiel die Mehrheit der Lehrer in den Schulen in eine Obamanie verfallen sind und diese Einstellung und Meinung über Obama als Messias ihren Schülern eintrichtern. Jede Kritik wird als Blasphemie und Majestätsbeleidigung aufgefasst. Das ist wirklich erschreckend.

    Wenn man mit diesen Verblendeten spricht und sie fragt, „was wissen sie über Obama? Kennen sie seine Vergangenheit, wie er als Politiker zu diversen Themen abgestimmt hat und seine wirkliche Einstellung?“ dann wird „ja sicher“ geantwortet, der Mann ist gut. Dabei wissen sie nichts über ihn, gar nichts. Ihre Meinung über Obama beruht nicht auf Fakten, sondern auf einem Image welches ihnen durch eine sehr kostspielige Medienkampagne eingeflösst wurde. Sie sind Papageien, die Werbeslogans nachplappern „Yes we can“.

    Mit diesem Artikel will ich denen helfen, welche die Obamafans in ihrer Umgebung aus dem Irrglauben herauszuführen wollen, und einige Argumente dafür liefern. Wie wäre es mit dem ersten „Killerargument“:

    „Wussten sie, dass Obama die Todesstrafe befürwortet?“ http://www.boston.com/news/politics/...backs_dea.html

    Wenn man einen Obama-Zombie damit konfrontiert, antworten sie „Ach ja?“

    Was, das wussten sie nicht? Ja dann wissen sie nichts über ihren Heilsbringer, dabei ist es das Schlüsselthema überhaupt, seine Einstellung zur Todesstrafe. Wie kann man jemand der dafür ist unterstützen und gut finden, ja sogar als Erlöser ansehen? Alleine damit disqualifiziert sich Obama und entlarvt sich zu dem was er ist, ein rechter Konservativer der sich hinter einer schwarzen liberalen Fassade versteckt.

    Damit wäre ja eh schon alles gesagt, ja Obama ist für die Todesstrafe und die Diskussion somit beendet, das trennt die Spreu vom Weizen, ihr habt keine Ahnung wer er ist und lauft als Schafe einem falschen Propheten hinterher.

    Aber die Unterstützer von Obama wollen gar nicht die Wahrheit über ihn wissen. Sie haben sich in ein Hoffnungsbild hineingesteigert, das nicht beschädigt werden darf. Es kann nicht sein was nicht sein darf. Dabei ist Obama die clever verpackte Fortsetzung von Bush, nur schlimmer ... ja schlimmer weil er ein Wolf in Schafspelz ist.

    Bei Bush wusste man wenigstens er ist ein Lügner, Betrüger und Mörder, er hat es sogar offen zugegeben. Obama ist auch einer, nur er umgibt sich mit dem Image eines Guten ... und die meisten fallen auf diese Täuschung rein.

    Aber, aber, sagen dann die Befürworter von Obama, er hat sich doch damals im Oktober 2002 gegen den Krieg im Irak geäussert. Ja das stimmt, aber nur weil es opportun war. Kaum hatte der Krieg im März 2003 begonnen und Bush dann einige Wochen später auf dem Flugzeugträger „Mission Accomplished“ verkündet, die amerikanische Bevölkerung in einem „Siegestaumel“ war, drehte sich die Meinung von Obama um 180 Grad. Der Artikel mit seiner Ansprache, in er seine Kriegsgegnerschaft verkündete, verschwand über Nacht von seiner Homepage. Damit wollte er nichts mehr zu tun haben. Ein Wendehals wie er im Buche steht.

    Aber wenn man es genau nimmt, war er gar nie gegen den Krieg im Irak, sondern er nannte ihn nur „dumm“. Er hat sich auch nie gegen den US-Imperialismus ausgesprochen. Er nannte den Krieg nur dumm, weil er es cleverer angehen würde. Das sehen wir ja jetzt.

    Aber Obama hat sich schon lange als Militarist benommen. Während seiner Zeit als Superintendent zuständig für das Schulwesen in Chicago, hat er zusammen mit Arne Duncan, die er jetzt zur Bildungsministerin seiner Regierung bestimmte, fünf öffentliche Schulen dem US-Militär unterstellt. Das Militär ist nicht nur in den Schulen, sie kontrolliert diese.

    Obama ist ganz klar für den Krieg, er geht nur her und verdreht die Sprache, statt die Wahrheit auszusprechen. So hat er jetzt zusammen mit seinen Generälen beschlossen, 50’000 US-Truppen im Irak zu lassen. Im Wahlkampf versprach er die sofortige Beendigung des Krieges, was ja wohl nur ein kompletter Abzug sein kann. Dann nach seiner Amtseinführung verwässerte es das Versprechen und verkündete den Rückzug der “Kampftruppen” bis August 2010. Jetzt heisst es, 50’000 Mann bleiben im Irak für unbestimmte Zeit. Wie soll man diese Truppen nennen, wenn nicht auch Kampftruppen?

    Ach ja, Obama nennt sie “Übergangstruppen”, sie werden wohl weiter die Iraker den “Übergang” in den Tot ermöglichen. Obama glaubt, in dem er die Nomenklatur verändert, er auch “Mission Accomplished” vermeldet, einen Frieden verkündet, kann er im Hintergrund den Krieg weiterführen. Deshalb sind auch die Pentagonchefs so glücklich mit ihm, und John McCain mit seinen Republikanern, und AIPAC und Israel … nur ein Teil seiner Fans die aufgewacht sind, bemerken den Rechtsruck und Bruch seiner Wahlversprechen.

    Obama hat die hoffnungsvollen Kriegsgegnern, die ihn unterstützt und zum Sieg geführt haben, in den Rücken gestochen, denn er macht noch mehr Krieg.

    Der Kongressabgeordnete Dennis Kucinich hat die Absurdität der Wortverdrehung des Präsidenten richtig beschrieben. Er sagte, “Man kann nicht Kampftruppen in einem Land lassen welche weiter Kampfhandlungen durchführen und es das Ende des Krieges nennen. Man kann nicht im Land bleiben und gleichzeitig draussen sein.”

    Mit Afghanistan ist es ja genauso. Obama hat beschlossen die Truppen die er aus dem Irak abzieht nach Afghanistan zu schicken, eine Aufstockung um 17’000 Mann. Der Krieg dort wird erweitert, nicht beendet. Er hat alle Friedensangeboten der Taliban abgelehnt. Es werden noch mehr unschuldige Zivilisten sterben in diesem Betrug mit dem Namen “Krieg gegen den Terror”. Davon profitieren weiterhin nur die Waffenkonzerne.

    Obama hat am ersten Tag seiner Amtszeit die Fortsetzung der Reditions, also illegale Entführung von Terrorverdächtigen durch die CIA und Einkerkerung in geheimen Foltergefängnisse unterschrieben.

    Er hat die Genehmigung der CIA erteilt, weiter in Pakistan Raketen- und Bombenangriffe durchzuführen, die unschuldige Zivilisten tötet.

    Den Bankstern hat er noch mehr Geld nachgeschmissen und in der kurzen Amtszeit die Staatsverschuldung in noch astronomischen Höhen getrieben, aber den wirklich bedürftigen keinen Cent gegeben.

    Die Drohgebärden gegenüber dem Iran klingen genau gleich wie wenn sie von Bush und Cheney kommen würden.

    Die Verbrechen Israels werden weiter gedeckt und unterstützt, den Palästinensern genau wie vorher das Existenzrecht verweigert. An der demnächst stattfindenden Antirasissmusskonferenz in Genf wird man nicht teilnehmen, denn Israel hat es so befohlen, dem muss man weiter gehorchen.

    Die amerikanische Politik der Nötigung und Erpressung anderer Länder und Missachtung der internationalen Rechtsnormen läuft nahtlos weiter, wie man am Vorgehen gegen die UBS und der Schweiz sieht.

    Und wenn Obama wirklich das wäre was viele seiner Anhänger glauben, dann hätter er schon längst Bush und Cheney verhaften und wegen Kriegsverbrechen und Massenmord vor Gericht stellen und eine neue Untersuchung der Ereignisse vom 11. September anordnen müssen. Er hätte alle Polizeistaatgesetze, wie den Patriot Act und viele andere aufheben müssen. Er müsste die Fed auflösen und die kriminellen Wall Street Banker vor Gericht bringen. Da er es nicht tut beweist es, er gehört genauso zur Verbrecherbande dazu und deckt diese.

    Also, the Show must go on, nichts ändert sich, nur die Bezeichnung wird mit Orwellschen Doublespeak verdreht ... Krieg ist Frieden.

    Barack Obama beweist durch seine Handlungen, es gibt nur eine politische Partei in den USA, die alles kontrolliert. Diese Aufteilung in Demokraten und Republikaner, in Liberale und Konservative, ist ein Theater, ein Schauspiel für das gutgläubige Publikum, damit sie meinen sie haben eine Wahl und es wird sich durch ihre Stimmabgabe was ändern. Tatsächlich haben sie keine Wahl, nichts ändert sich und es bleibt alles in der “Familie”. George W. Bush mag nicht mehr im Weissen Haus sein, aber seine Kriegspolitik geht unter seinem Nachfolger ungehindert weiter.
    Geändert von Medina (07.03.2009 um 20:45 Uhr)

  2. #2
    Registriert seit
    19.12.2006
    Beiträge
    281

    Standard

    Also, the Show must go on ...

    Also ich habe nichts anderes erwartet!

    Aber dass Menschen so eine Art Heilsbringer in Obama sehen kann ich einesteils verstehen, weil wirklich viele Angst vor der Zukunft haben und hoffen, dass einer die Probleme dieser Welt lösen kann. Selbst würde ich aber niemals auf die Idee kommen die Hoffnung auf einen Menschen zu setzen und würde der noch so schöne Worte und Versprechungen machen!

  3. #3

    Standard

    Barack Obama ist ein politiker, deshalb erwarte ich von ihm nichts.
    Aber er ist nicht der erste politiker der als messias verehrt wird.
    Das zu behaupten ist keine realitaet sondern bloedsinn.

    George W. Bush wurde jahrelang von vielen christen als savior [retter, heiland] angesehen. Ein beruehmter radio prediger erklaerte Bush waere der "retter unseres lanes", und er war nicht der einzige der dieses oeffentlich verkuendigte!

    Vor einigen jahren verlor ich die freundschaft meiner letzten kirchenfreundin, weil ich ihr nicht zugestimmt habe dass Bush unser retter sei!

    Obama ist ein assimilierter nicht-weisser, er glaubt [seinen eigenen worten nach] an den "auserwaehltes volk" stand der weissen amerikanischen nation. Waere dies nicht so, waere er niemals zum president gewaehlt worden.
    Ich stimme mit meinen indianischen freunden ueberein : ein traditioneller indianer [der seine kultur lebt und nicht in die weisse Amerikanische kultur assimiliert ist] koennte niemals president werden!

    Solange Obama nicht die treaties mit den indianischen nationen aufrecht haelt, ist er genauso wie jeder andere president vor ihm.

    Es gibt ausser dem anhimmeln auch viel hass gegen Obama [besonders von extrem rechten und christen]! Davon hoert man nichts in der regulaeren media [TV, zeitungen etc.], und ich denke schon garnicht in Deutsch.
    Auf dem internet ist der hass zu finden, und ich hoers taeglich auf dem radio.
    Letzte woche gabs einen stink weil jemand Obama oeffentlich mit einem affen verglichen hat, was eins der klassischen rassistischen slurs gegen Blacks ist.
    Und wenn man sieht wieviele weisse supremacy gruppen es online gibt, kommt einem das kalte gruseln!!!

    birdwoman

  4. #4

    Standard

    Die Wahl zwischen Pest und Cholera, ich denke trotzdem Obama ist besser als McCain
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  5. #5
    Registriert seit
    19.12.2006
    Beiträge
    281

    Standard

    @ Sawel

    Wie wollen wir den ISTZustand nach etwas beurteilen, was wir gar nicht wissen können, da nicht eingetroffen? Aber meistens wählt man ja das in seinen Augen kleinere Übel. Aber ich denke die Zukunft wird es zeigen, irgendwann kommt auch da wieder die Stunde der Ernüchterung.

  6. #6

    Standard

    is doch immer einfach jemanden zu kritisieren weil keiner perfekt sein wir und sicher hat obama fehler wie jeder andere auch nun kann man sich auf alles stürzen was man nich gut findet oder man sieht erst mal das gute was besser is wie bei bush und das beste ist das bush weg ist

  7. #7
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Sollte man diesem Mann nicht auch die Chance geben zu zeigen was er für Ziele verfolgt?

    Meiner Meinung nach ist es viel zu früh um jetzt schon zu Urteilen.

  8. #8
    Medina Gast

    Blinzeln

    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    is doch immer einfach jemanden zu kritisieren weil keiner perfekt sein wir und sicher hat obama fehler wie jeder andere auch nun kann man sich auf alles stürzen was man nich gut findet oder man sieht erst mal das gute was besser is wie bei bush und das beste ist das bush weg ist
    Obama will den US-Verteidigungshaushalt um 20,4 Milliarden Dollar erhöhen
    Beigesteuert von William Matthews - www.defensenews.com - www.luftpost-kl.de
    05.03.2009
    Letzte Aktualisierung 05.03.2009
    Der US-Verteidigungshaushalt wird unter Obama weiter wachsen, weil noch mehr Geld für neue Kriege gebraucht wird.
    Präsident Barack Obama will die Ausgaben für das US-Militär im Haushaltsjahr 2010 um 20,4 Milliarden Dollar erhöhen, er
    verlangt aber eine rigorose Beschneidung des verschwenderischen

    Pentagon-Beschaffungsprogramms.

    Der Präsident teilte mit, dass er im Haushalt für das Jahr 2010 die Verteidigungsausgaben auf 533,7 Milliarden Dollar

    erhöhen will. In laufenden Haushaltsjahr hat das Militär nur

    513,3 Dollar erhalten. Das wäre nach Angaben des Weißen Hauses eine Steigerung um 4 Prozent.

    In den 533,7 Milliarden Dollar sind die Kosten für die Kriege im

    Irak und in Afghanistan nicht enthalten; auch die etwa 20 Milliarden Dollar für die Atomwaffen und andere militärische
    Ausgaben,

    die nicht in die Zuständigkeit des Verteidigungsministeriums

    fallen, sind nicht eingeschlossen.
    Obama will die Kosten für die Kriege, die für das laufende Jahr mit 144 Milliarden Dollar veranschlagt sind, im nächsten Jahr
    auf

    130 Milliarden Dollar begrenzen.

    Die drei Positionen - das Grundbudget (des Pentagons), die Kriegskosten und die Ausgaben

    für Atomwaffen - lassen

    die Verteidigungsausgaben im Haushaltsjahr 2010 auf 683,7

    Milliarden Dollar anwachsen.

    2009 werden die Gesamtausgaben nur etwa 681 Milliarden

    Dollar betragen.

    In einem Ausblick auf kommende Haushalte betonte der Präsident,

    dass "die Entwicklung kostspieliger,

    ineffektiver Waffensysteme und deren Beschaffung" überprüft

    werden müssten.
    Er sagte: "Die neuen Waffenprogramme des Militärs gehören zu den umfangreichsten, teuersten und technisch

    kompliziertesten, die jemals entwickelt wurden Daraus erwachsen hohe Risiken: Es

    könnte zu Misserfolgen, hohen Kostensteigerungen und langen Verzögerungen

    kommen."

    LINKEZEITUNG.DE
    http://www.linkezeitung.de/cms Powered by Joomla! Generiert: 8 March, 2009, 19:28
    Obama möchte das ändern, indem er "realistische Ziele" bei der

    Entwicklung von Waffenprogrammen setzt, die bis zur Einsatzreife

    einzuhalten sind. Dabei soll nicht

    laufend von einer Entwicklungsstufe zur nächsten gesprungen werden,

    weil das nur

    ständig steigende Kosten und Entwicklungsverzögerungen verursacht.

    Er verlangte "eine fortlaufende Umstrukturierung der Streitkräfte, damit sie kommenden
    Herausforderungen besser gewachsen sind". Deshalb sei auch eine Vergrößerung der
    Army und des Marine Corps notwendig. Das Geld, das für mehr Soldaten und eine Erhöhung des Soldes für alle
    Uniformierten

    um 2,9 Prozent ausgegeben werden muss, macht die Beschaffung neuer Waffen

    immer schwieriger.
    Obama teilte auch mit, dass in der laufenden Untersuchung der Verteidigungsfähigkeit
    strategische Prioritäten zu setzen seien und bewertet werden müsse, wie

    man sie am besten mit den verfügbaren Mitteln erreichen könne.

    Bevor man kostspielige neue Waffen beschaffen könne, würden Programme

    zur

    Führung asymmetrischer und unkonventioneller Kriege gebraucht, die im

    Internet und mit biologischen, radioaktiven und atomaren Waffen

    ausgetragen würden.

    Der komplette Verteidigungshaushalt soll im April veröffentlicht

    werden. Er wird auch Details

    zu geplanten Beschaffungen und zum Schicksal größerer Waffenprogramme

    enthalten.
    Unser Kommentar

    Alle, die immer noch darauf hoffen, dass sich Obama von der aggressiven

    Kriegspolitik

    seines Vorgängers Bush verabschiedet, sollten langsam einsehen, dass

    sie getäuscht worden sind. Die 17.000 zusätzlichen GIs für Afghanistan

    und der verlängerte Verbleib einer

    "US-Friedenstruppe" von ca. 50.000 Soldaten im Irak belegen, dass die

    Obama-Regierung

    den alten Kurs der Bush-Administration nicht nur ohne Abstriche,

    sondern deutlich verschärft fortzusetzen gedenkt.

    völkerrechtswidrigen Angriffskriege ausstatten. Das Pentagons soll

    sogar in den nächstenObama will die US-Militärs nicht nur im nächsten

    Jahr mit noch mehr Milliarden für ihre zehn Jahren über ein Grundbudget

    von mindestens 537 Milliarden Dollar jährlich verfügen

    können (s. http://www.defensenews.com/story.php?i=3964359 ).
    LINKEZEITUNG.DE
    http://www.linkezeitung.de/cms Powered by Joomla! Generiert: 8 March, 2009, 19:28
    Wo will Obama das Geld für die Verbesserung der maroden US-Infrastruktur, für eine
    durchgreifende Reform der Gesundheitsfürsorge und für die versprochenen Bildungsprogramme
    hernehmen, wenn er jeden noch verfügbaren Dollar in mehr Soldaten und

    neue Kriege investiert? Wenn nun schon die FRANKFURTER ALLGEMEINE Obama

    als Bush-

    Verschnitt einschätzt, kann er wirklich nicht der erhoffte

    "Friedensengel" sein.

    http://www.luftpost-kl.de/luftpost-a...209_030309.pdf

    LINKEZEITUNG.DE
    http://
    @Fisch genau es ist viel zu früh für Dich um zu urteilen ;-)
    Geändert von Medina (08.03.2009 um 20:36 Uhr)

  9. #9

    Standard

    schöne liste und was soll ich damit so eine liste kann ich über jedes staatsoberhaupt machen wenn einer täglich hunderte von entscheiden machen muss und kompromisse eingehen dann wird man alles in frage stellen können und überall was finden was nicht gut ist ich sag nicht das obama nun alles richtig macht aber ich möcht nicht in seiner haut stecken das er seine versprechen die er alle machte nie einhalten wird können ist auch klar aber wir leben auch von hoffnung und da muss man auch sagen das man es zusammen schaffen kann und da kann nun jeder versuchen mitzuhelfen oder man versucht alles schlecht zu reden und wird nie was ändern und dann jammern können weil alles so schlimm ist übrigens wär eine kritikliste über bush auch interessant aber die müsst man wohl auf kürzen auf eine kritik eines tages von bush weil sie sonst zu lang würde

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Sollte man diesem Mann nicht auch die Chance geben zu zeigen was er für Ziele verfolgt?

    Meiner Meinung nach ist es viel zu früh um jetzt schon zu Urteilen.

    Der Meinung bin ich auch.

    Außerdem ist es schwer, sich von hier aus ein Urteil zu bilden.
    Die Nachrichten sind oft einseitig. Sind sie auch immer glaubwürdig? Wir wissen oft die Hintergründe nicht.

    Ich möchte nicht die Entscheidungen zu treffen haben, die Obama jetzt zu treffen hat. Er trifft sie sicher auch nicht allein.


 

Ähnliche Themen

  1. Obama ein zweites Mal vereidigt
    Von Blizzard im Forum Aktuelles Tagesgeschehen
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 28.12.2011, 20:41

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •