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  1. #1

    Standard Balkonis Wohnzimmer, ein Treff mit Freunden

    Balkonis Wohnzimmer, ein Treff mit Freunden.

    Ja, wir sind hier zu Freunden geworden.
    So manche Freundschaften sind hier bei den Balkonis entstanden.
    Es ist schön, Freunde zu haben.
    Und wir sind weiterhin offen für neue Freunde.

    Ich muss gerade an das Lied denken:
    "Gut, dass wir einander haben ...."

    Es ist schön, dass wir uns hier im Wohnzimmer treffen können, schön auch die vielen guten Texte, die vielen lieben Menschen, die hier rein kommen, der Austausch miteinander, auch die guten Sachen, die es immer wieder gibt und schön auch die netten Smilies.

    Es ist einfach schön mit euch.


  2. #2

    Standard

    Ein Ausspruch, der mir grade in die Hände fiel:

    Das Haus der Kirche wird nur wieder wachsen,
    wenn die Kirche in den Häusern wieder wächst.


    Klaus Douglass

  3. #3

    Standard

    Zum Thema Freunde / Freundschaft:


    Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann.
    Ralph Waldo Emerson


    Unwandelbar liebt der Freund, doch in der Stunde der Not wird er zum Bruder.
    Sprüche Salomos 17,17


    Der beste Weg, einen Freund zu besitzen, ist selbst einer zu sein.
    Ralph Waldo Emerson


    Wer Freunde ohne Fehler sucht, bleibt ohne Freund.
    Orientalisches Sprichwort


    Keine Straße ist lang mit einem Freund an der Seite.
    Japanisches Sprichwort


    Diene deinen Freunden, ohne zu rechnen.
    Gottfried Keller


    Freunde finden, ist leicht, sie behalten, schwer.
    Russisches Sprichwort

  4. #4

    Standard

    Immer noch schenkend.

    Bäume.
    Gleichzeitig in die Höhe und in die Tiefe gewachsen. Ruhig geblieben. Fest im Erdreich gegründet. Stets noch nach allen Seiten die Arme ausgebreitet. Trotz der eigenen Verwundbarkeit den Stürmen getrotzt und den Frösten des Winters. Immer noch schenkend!
    (Marie Hüsing)

    Der Baum ist immer in Bewegung. Er ist voller Leben und Dynamik. Dabei ist er doch ruhig und fest gegründet. Er hat seinen verlässlichen Platz inne und wohnt still an seinem Ort, aber er verändert sich fortwährend. Er wächst tief und hoch, er breitet sich in Jahresringen aus. Und im Wandel der Jahreszeiten wechselt sein Gesicht zu immer neuer Schönheit.

    Alle Bewegung und Kraft, Veränderung und Lebendigkeit ist schenkendes, sich verströmendes Sein. Der Baum hat nichts aus sich selber und nichts für sich selber. Von den Elementen Erde und Wasser, Sonne und Luft bezieht er seine Lebenskräfte, um sie wieder nach allen Seiten zu verschenken.

    So hat Gott den Menschen gemacht: verwundbar und doch widerstehend, empfangend und immer noch schenkend. Der Mensch hat nichts aus sich selbst und nichts für sich selbst. Er empfängt Leben und Zeit, Kraft und Möglichkeit, Lebensraum und Lebensgefährten, um alles mit anderen zu teilen und weiterzugeben. Darin wird sich der Sinn des Lebens erfüllen: Immer noch schenkend!

    Bäume beantworten die Angriffe der Stürme und Kälte, der Belastungen und Gifte nur in einer Weise: Immer noch schenkend. Was hat man den Lebensbäumen alles angetan! Wie hat man sie verletzt, verwundet, vergiftet, zerstört, erstickt und geschlagen! Und ihre einzige Reaktion, solange sie leben: Immer noch schenkend!

    Als Jesus am Kreuz hing und man ihn folterte und quälte, verspottete und höhnte, abtat und schändete, war seine Antwort: "Vater, vergib ihnen, sie wissen nicht, was sie tun!" Und dem Verbrecher neben sich, dem alle die Hölle wünschten, versprach er den Himmel: "Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein!" Selbst im Tode war Jesus immer noch schenkend.

    Auch wir sind verwundbar. Stürme des Lebens rütteln an uns. Kälte und Lieblosigkeit bedrohen uns. Giftige Ideen und schwere Belastungen lassen uns ums Überleben kämpfen. In der Kraft des Glaubens an Jesus wollen wir dem allen trotzen und nur eine Sinnerfüllung unseres Lebens suchen: Immer noch schenkend! Ruhig bei Gott bleibend, fest in seinem Wort gegründet, wollen wir unsere Liebe nach allen Seiten ausbreiten. Und in allen Verwundungen, die wir erleiden, wollen wir immer noch schenken, wie die Bäume es tun, wie Jesus es tat.

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  5. #5

    Standard

    Na, noch keiner da heute?
    Oder seid ihr alle in der Kirche?
    Bei uns beginnt sie erst später. Muss auch gleich los.

    Ich stell mal Kaffee hin. Vielleicht lockt das einige an.


  6. #6

    Standard

    Beten heißt:
    Sich aus der Angst der Welt aufmachen
    und zu seinem Vater gehen.


    Friedrich von Bodelschwingh

  7. #7

    Standard

    Die liegengelassenen Bibeln.

    Enrino Dapozzo, aus Italien stammender Evangelist, erzählt von seiner Missionsarbeit in der französischen Schweiz und Frankreich:

    "Vor einiger Zeit gab ich in einigen Zeitungen Inserate auf, in denen ich um Bibeln bat, auch alte und gebrauchte. Lange hörte ich nichts. Dann kam eine Nachricht von einem Gastwirt: 'Werter Herr, kommen Sie vorbei. Ich habe viele Bibeln zu verschenken.' Ich machte mich sofort auf den Weg. Ein freundlicher Gastwirt empfing mich. 'Ich habe einen ganzen Berg von Bibeln. Sehen Sie, dort ist die Kirche. Dort werden die Hochzeitspaare kirchlich getraut und bekommen vom Pfarrer eine wunderbare Bibel. Vorn auf dem ersten Blatt stehen die Namen des Paares und die Daten. Nach der Trauung kommt die ganze Hochzeitsgesellschaft zu mir ins Wirtshaus. Sie essen gut und trinken reichlich. Und wenn sie fortgehen, reißen sie aus der Bibel die erste Seite mit ihrem Namen raus, stecken sie ein und lassen die Bibel bei mir zurück!' Dann führte mich der Wirt in ein kleines Nebenzimmer, und dort lagen 62 Bibeln auf dem Tisch, neu und liegengelassen!"

    So machen es viele Menschen: ihren Namen nehmen sie ernst und wichtig, halten ihn in Ehren und rahmen ihn ein, aber Gottes Namen und sein Wort lassen sie liegen. Gottes Wort und unser Name gehören zusammen, und wir reißen sie auseinander. Wir nehmen unsere Seite mit, und Gottes Wort lassen wir unbeachtet. Das Leben wird im eigenen Namen gelebt und nicht im Namen Gottes geführt und gestaltet. Die Bibeln bleiben liegen, und wir gehen weiter. So bringen sich viele Menschen um den kostbarsten Schatz, den es gibt: Worte des Lebens und der Liebe, Worte der Freude und Zuversicht, Worte der Hoffnung und Macht.

    "Ich möchte lieber alles verlieren und dich finden, Gott, als alles gewinnen und dich nicht finden."
    (Augustinus)

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  8. #8
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    Standard

    Nein, ich bin nicht in der Kirche. Ich habe soeben zwei Kuchen in die Röhre geschoben und es duftet jetzt so lecker im Haus.


    Ich lasse euch dann mal einen davon hier im Wohnzimmer sobald er fertig gebacken ist - es ist ein Bananenkuchen jam jam......


    Allen Balkonis Freunden-Treff heute einen wunderschönen erholsamen Sonnstag.

    Eure Fischi



    p.s. @Mirjamis, da hast wirklich einen schönen Titel gewählt für den neuen Thread.

  9. #9

    Standard

    Zu dem Thema Freundschaft fällt mir folgender Spruch ein:

    Ein Freund ist jemand,
    der die Melodie deines Herzens erkennt
    und sie Dir vorsingt,
    wenn Du sie vergessen hast.


    von wem der Spruch ist weiß ich leider nicht, aber ich finde er ist wunderschön und gibt das wieder was in einer richtigen Freundschaft der Fall sein sollte.

    Der hier gefällt mir auch ganz gut: (weiß aber leider wieder nicht von wem der ist)

    Ein Freund ist ein Mensch vor dem Du laut denken kannst

    Liebe Grüße
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  10. #10
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    Standard

    [QUOTE=Akelah;50957]
    Ein Freund ist jemand,
    der die Melodie deines Herzens erkennt
    und sie Dir vorsingt,
    wenn Du sie vergessen hast.


    /QUOTE]

    Ich kenne den Spruch auch und der spricht mich sehr an.


    Was hälst du von folgendem Spruch?

    Freundschaft ist, wenn dich einer für gutes Schwimmen lobt, nachdem du beim Segeln gekentert bist.
    Werner Schneyder


 

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