Guten Morgen, ihr lieben Balkonis und alle Gäste.
Ich wünsch euch einen ganz schönen Sonntag unter dem Segen Gottes.

Oh, wie schön, wunderbar warm ist es schon im Wohnzimmer, Kaffee ist schon gekocht und gleich 2 Kuchen stehen bereit für alle, die heute kommen.

Danke euch allen und danke Tentito für das schöne Lied.

Tentito, du schreibst, dass du nicht zum Gottesdienst gehen kannst.
Darf ich fragen, ob es gesundheitliche Gründe hat?

Ein Grüßle an Gretel

Liebe Regenbogen,
und du hast wieder soooooo viel zu tun - oder immer noch.
Schön, dein Text, dass wir alles leichter nehmen sollen.

Ja, manchmal liegts an uns selbst, wie wir mit dem umgehen, was uns begegnet. Manches nehmen wir auch zu schwer und wir schleppen uns ab.
Manchmal lassen wir uns aus der Ruhe bringen, weil so viel ansteht und wir setzen uns selbst unter Druck, wo es vielleicht oft gar nicht sein müsste.


Ich war gestern bei einem Frauenfrühstück. Es ging darum, ob wir eine rosa oder eine schwarze Brille aufhaben.
Setzen wir nicht manchmal auch eine schwarze Brille auf im Blick auf die Zukunft, im Blick aufs Älterwerden? Mit einer schwarzen Brille macht man es sich nur schwerer. Manchmal müssen wir die Brille wechseln.
Ein paar Sätze, die mich ansprachen:

Hinnehmen, was ich nicht ändern kann.

Die Steine, die ich nicht aufheben kann, muss ich liegen lassen
.


Und noch ein Satz:

"Die Ziege muss weiden, wo sie angebunden ist".
Das gefiel mir auch, denn wie oft wünschen wir uns, auf einer besseren Wiese zu grasen. Wir müssen die Möglichkeiten nutzen, die wir haben. In dem Rahmen, der uns gegeben ist, das Beste draus machen. Das Angebundensein zeigt ja auch, dass wir mit Grenzen leben müssen.
Die Grenzen annehmen.