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  1. #1
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    Nun ja, soweit mir bekannt gibt es ja mittlerweile durchaus ein paar entsprechende Untersuchungen die aber relativ klar aufzeigen, dass sich Spieler von solchen Ballerspielen bewußt sind (und neuronal auch entsprechend reagieren) dass es nur ein Spiel ist. Ich denke das Amokläufer eine Präferenz für solche Spiele entwickeln mögen aber nicht, dass solche Spiele Amokläufer "erschaffen" - genausowenig wie Mitgliedschaft in einem Schützenverein, einem Boxclub oder eines der ältesten Kriegsspiele das Schach.....

  2. #2
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    Wie wirds in einem Menschen aussehen der als Schwarzes Schaf der Fam.betitelt wird,dem seine Schwester vorgezogen wurde. Es Waren ja fast alles Mädchen die es getroffen hat. Was kan den Jungen nur soweit gebracht haben. Wer kan das Verstehen Fragen über Fragen.

  3. #3

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    Zuerst möchte ich Kasper herzlich willkommen heißen in unserem Balkoni-Wohnzimmer.
    Fühl dich wohl bei uns.


  4. #4

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    Ich merke, wir sind alle erschüttert von dem Geschehen in Winnenden.
    Wir können Gott nur für die Angehörigen der Opfer bitten, ihnen nahe zu sein, sie zu trösten.
    Auch für die Schüler wollen wir beten, dass sie das Erlebte gut verkraften und verarbeiten können.
    Und den Verletzten, die noch im Krankenhaus sind, möge Gott Heilung schenken.

  5. #5

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    OPEN DOORS GEBETSMAIL – 20. Februar 2009

    Nigeria: Sani Kibili ist frei

    “Ich kann euch nicht genug danken. Ich glaubte nicht daran, entlassen zu werden, aber Gott hat euch gebraucht, um für mich zu kämpfen. Niemand war da, um mir zu helfen. Aber ihr seid gekommen.”

    Sani Kibili kann seine Freude kaum in Worte fassen. Der 55-jährige Christ aus dem nigerianischen Bundesstaat Kano ist seit 15. Januar 2009 frei. Christen weltweit hatten sich für seine Freilassung eingesetzt, für ihn gebetet und Open Doors hat eine Schreibaktion ins Leben gerufen, um ihn zu ermutigen. Hunderte Christen haben sich daran beteiligt.

    Am 18. Oktober 2007 wurde Sani Kibili von der «Deeper Life Bible Church» aus Kibili im islamischen nordnigerianischen Bundesstaat Kano wegen Beleidigung des Islam zu drei Jahren Haft verurteilt. Der Schauprozess vor einem muslimischen Scharia-Gericht stützte sich auf die Beschuldigung von drei Muslimen, die ihn in einem Laden in Kibiya beschimpften. Sie sagten, er sei ein Ungläubiger, worauf Sani antwortete, er glaube an Jesus Christus. Es gab einen Tumult. Ein anderer Muslim rettete ihn vor der aufgebrachten Menge. Zwei Tage später wurde Sani verhaftet.

    Der Kleinbauer ist verheiratet und hat sechs Kinder. Extremistische Muslime haben wiederholt versucht, ihn zum Islam zu bekehren. Auch im Gefängnis wurde er bedrängt. Während des Prozesses konnte er ein paar Worte mit Mitarbeitern von Open Doors wechseln: „Die Anklagen sind falsch. Ich bin im Gefängnis, weil ich mich weigere, Muslim zu werden. Bitte betet für mich.“

    Seine Anwälte konnten eine Überprüfung des Verfahrens erreichen, denn als Christ hätte er nicht von einem muslimischen Religionsgericht verurteilt werden dürfen. Er kam schließlich aus Mangel an Beweisen frei.

    Die Tage im Gefängnis waren nicht einfach für ihn. Er wurde von den muslimischen Mitgefangenen stark angefeindet, als sie hörten, dass er den Islam beleidigt haben soll. Als er ihnen die Wahrheit erklären wollte, schrien sie ihn an und bezeichneten ihn als Ungläubigen.

    „Gott macht niemals einen Fehler. Ich fragte mich mehrere Male, wie Gott zulassen kann, was in meinem Leben passiert. Doch kam ich zu keiner Antwort. Aber dann begann ich zu glauben, dass Gott mich auch in dieser Situation etwas lehren will, weit weg von meinem Zuhause, an dem Ort, den Er ausgewählt hat.“

    In der überfüllten Zelle mit rund 50 Häftlingen, sang Sani christliche Lieder und dankte ihm für die Situation. Er vertraute auf den Herrn Jesus und sein Glaube wurde gestärkt. „Ich konnte an Sani sehen, was die Gebete von Christen weltweit bewirken können“, sagte Open Doors-Mitarbeiter Issac nach einem Besuch, „die Freude an Christus war seine Stärke.“

    Gebündelte Gebete.

    „So viele Menschen haben für mich gebetet, ich kenne sie nicht und viele haben es im Verborgenen getan, aber diese Einheit zeigte mir Gottes Liebe. Ich kenne die Beter nicht, aber Gott kennt sie alle und wird sie segnen“, sagte Sani, als er die vielen Ermutigungsbriefe erhielt. „Jedes Mal, wenn ich die Briefe anschaue, werde ich sagen: Das sind gebündelte Gebete von meinen Brüdern und Schwestern in Christus.“

  6. #6

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    Unser Scherbelino.

    Vor den Toren Stuttgarts gibt es einen großen, heute mit Rasen bepflanzten Hügel, den die Schwaben liebevoll Scherbelino nennen. Auf diesen Hügel haben die Bewohner der Stadt nach dem zweiten Weltkrieg die Trümmer und Scherben gebracht, um die Stadt wieder neu aufbauen zu können. In Wagen und Karren fuhr man damals den Schutt auf einen Hügel, damit der Wiederaufbau beginnen konnte.

    So einen Hügel brauchten wir auch für unser Leben, wohin man die Trümmer und Scherben bringen und dann neu anfangen könnte. Gottlob, diesen Scherbelino gibt es. Es ist der Hügel Golgatha. Dort, wo Jesus starb, kann man alle seine Scherben und Trümmer abladen und dann mit Vergebung und Heilung neu beginnen.

    "Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist!"
    Psalm 32,1

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  7. #7

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    OPEN DOORS GEBETSMAIL – 27. Februar 2009

    Aserbaidschan - Pastor Hamid Shabanov schuldig gesprochen

    Am 11. Februar 2009 wurde der 53-jährige Pastor Hamid Shabanov, der eine stark verfolgte Baptistengemeinde im Dorf Aliabad in der Nähe von Zakatala leitete, des illegalen Waffenbesitzes schuldig gesprochen.

    Hamid war am 20. Juni 2008 verhaftet worden, nachdem die Polizei behauptete, bei einer Hausdurchsuchung eine Pistole gefunden zu haben. Familienmitglieder sagen jedoch, die Polizei hätte die Waffe selbst versteckt. Illegaler Waffenbesitz kann mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden. Auch Bibeln und christliche Bücher wurden beschlagnahmt. Hamid musste sich verschiedenen Anhörungen stellen und verbrachte 20 Wochen im Gefängnis. Im November 2008 wurde er entlassen, jedoch unter Hausarrest gestellt.

    Als am 4. Januar 2009 das Gerichtsverfahren fortgesetzt wurde, erhofften sich viele eine Besserung der Lage. Hamid wurde jedoch von Richter Elchin Huseiny zu zwei Jahren Umerziehungsarbeit verurteilt, was einer Haftzeit von acht Monaten entspricht. Nach den bereits absolvierten sieben Monaten Untersuchungshaft muss er nun noch 27 Tage absitzen.

    Hamid ist enttäuscht über den Gerichtsentscheid und wird ihn anfechten. Sein Rechtsanwalt Aliev ist überzeugt, dass allein Hamids Glaube und pastorale Tätigkeit zur Anklage gegen ihn geführt hatten. Vor der Verhaftung war die Baptistengemeinde mehrmals von der Polizei bedroht und angewiesen worden, sich freiwillig vom christlichen Glauben abzuwenden, sonst würden sie dazu gezwungen werden. Vor Gericht jedoch verleugnete der Vizekommandant diese Aussagen. Anwalt Aliev will den Gerichtsentscheid vor allen möglichen gerichtlichen Instanzen in Aserbaidschan anfechten und falls nötig bis vor den Europäischen Menschenrechtsgerichtshof in Strassburg bringen.

  8. #8

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    Hallo ihr Lieben,
    heut ist wieder schreckliches Wetter,ich sehn mich so nach Sonnenschein.

    Liebe Mirjamis,
    danke für deine Geschichte,es gibt doch überall auf der Welt schlimmes zu erleben,aber Gott ist treu und steht uns immer zur Seite.

    Liebe Latifa,hab mich gefreut dass du mal wieder da warst.

    Liebe Lisbeth,ich hoffe dass es deiner Verwanten in Nelmersbach gut geht.Bist du auch aus dieser Gegend?

    Lieber Ingo,lass dir liebe Grüße hier.

    Hallo Jungtroll,wie sieht es aus mit einem großen Stück Kuchen,gibst du auch mal einen aus?

    Hallo Kasper,heiße dich herzlich willkommen.

    Wünsche allen noch einen gesegneten Tag
    Grüßle
    Urmele
    Geändert von urmele (13.03.2009 um 10:43 Uhr)


 

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