Liebe Nelly,
es tut mir so leid, dass es dir immer noch nicht besser geht.
Kann der neue Arzt dir nicht helfen???
Das Gedicht ist sehr schön.
Hallo Kasper,
wäre schön, wir sehen/lesen uns jetzt öfter.
Mal Lisbeth lieb zuwink.
Liebe Nelly,
es tut mir so leid, dass es dir immer noch nicht besser geht.
Kann der neue Arzt dir nicht helfen???
Das Gedicht ist sehr schön.
Hallo Kasper,
wäre schön, wir sehen/lesen uns jetzt öfter.
Mal Lisbeth lieb zuwink.
Hallo Miriamis,
ja der arzt hat jetzt begonnen mit mir die antibiotika Therapie aber das haut mich total um.
Ja euch wünsche ich allen echt Gottes beistand und Hillfe
Nelly
Liebe Nelly,
ich hab dir grad eine PN geschrieben.
Hallo,
bin auch mal wieder hier.
Arbeitsmäßig läuft es immer noch nicht so gut. Gibt demnächst wieder ein Gespräch mit dem Chef. Hab irre Angst davor weil ich weiß dass viel schief läuft, aber der Druck von zuhause so groß ist dass ich nicht mehr kann.
Inzwischen habe ich eine Wohnung in Aussicht. Hoffe dass was draus wird. Bitte drückt mir die Daumen dass das Problem was ich in der Arbeit habe endlich weg ist. Ich hab wahnsinnig Angst.
LG
Akelah
Dein Pferd ist dein Spiegel,
der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.
Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
(Bent Branderup)
*kicher
Hallo liebe Akelah,
ich bete für dich und sicher auch einige andere.
Vertraue Gott, er wird es recht machen.
Du bist ein Unikat,
eine Sonderanfertigung Gottes.
Dich gibts nur einmal.
So jemand wie dich hat es noch nie vor dir gegeben
und wird es auch nach dir nicht mehr geben.
Du bist einzigartig.
Du bist von Gott gewollt.
Er hat dir Gaben gegeben, Fähigkeiten, viele Möglichkeiten.
Er sorgt für dich. Er wacht über deinem Leben.
Er liebt dich - so wie du bist.
"Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu.
Du bist du." So heißt es in einem Lied.
E.K.
"Ihr seid das Salz der Erde" und "Ihr seid das Licht der Welt".
So sagt Jesus.
Aber was bedeutet das?
Haben wir Salzkraft? Sind wir ein Licht?
Strahlen wir was aus in unserer Umgebung?
Merkt man was davon?
Jesus sagt: Ihr seid es.
Bedeutet das nicht auch,
zu Minderheiten zu stehen,
sich für die einsetzen, die ungerecht behandelt werden,
ein Auge zuzudrücken, wenn jemand vielleicht ein bisschen aus dem Rahmen fällt und ihn nicht gleich zu verurteilen,
sich äußern, wenn Obrigkeiten hart vorgehen,
in manchen Situationen aufstehen und das Wort ergreifen,
die Nöte in der Welt sehen und dafür sorgen, dass sie ein wenig kleiner werden,
sich einsetzen für das Gute,
etwas ausstrahlen von Gottes Liebe.
Einen schönen, sonnigen Samstag oder Sabbat wünsche ich euch allen
und Freude im Herzen.
...Weil du mir wertvoll bist....
Mensch, du bist ein Werk Gottes.
Erwarte also die Hand deines Künstlers,
die alles zur rechten Zeit macht,
zur rechten Zeit für dich,
der du gemacht wirst.
Bring ihm ein weiches,
williges Herz entgegen
und bewahre die Gestalt,
die der Künstler dir gab.
Bleibe formbar, damit du nicht verhärtest
und schließlich die Spur
seiner Finger verlierst.
Wenn du den Abdruck
seiner Finger in dir bewahrst,
steigst du zur Vollkommenheit empor.
Die Kunst Gottes gestaltet den Lehm,
der du bist.
Nachdem er dich aus dem Stoff geformt hat,
wird er dich außen und innen
mit reichem Gold und Silber schmücken.
So schön wird er dich machen,
dass am Ende er selbst nach dir verlangt.
(Irenäus von Lyon)
Ich wünsche Euch ein gutes Wochenende und dass Ihr auch von Euch selbst sagen könnt "Ich bin wertvoll", denn Ihr seid alle Gottes geliebte Kinder!
Liebe Grüße
Regenbogen
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
2. Timotheus 1,7
Liebe bewahrt.
Ein Tibetmissionar erzählt, dass er mit einem Tibetaner zusammen auf einer Wanderung in dem unwegsamen Gebirgsland am Himalaja in einen gefährlichen Schneesturm geriet. Mühsam kämpften sich die beiden Männer durch den immer höher werdenden Schnee, als sie einen Mann fanden, der im Schnee einen Abhang hinuntergestürzt war. Der Missionar wollte dem Verunglückten helfen, der Begleiter lehnte das energisch ab: "Wir sind selbst in Lebensgefahr, da können wir uns nicht noch mit einem Verunglückten befassen. Wir werden am Ende alle drei umkommen. Ich will mein eigenes Leben retten!"
Er stapfte los. Der Missionar hob den Bewusstlosen auf und trug ihn mühsam auf seinem Rücken. Durch die Anstrengung wurde ihm warm, und die Wärme seines Körpers übertrug sich auf den anderen. Der kam wieder zu sich, und nun kämpften sich die beiden in einer langen und beschwerlichen Wanderung nach Hause durch. Aber vorher sahen sie den früheren Begleiter im Schnee liegen. Müde, wie er war, hatte er sich im Schnee niedergelassen und war erfroren.
Der Missionar schließt seinen Bericht mit dem Satz: "Ich wollte einen anderen Menschen retten und habe dabei mein eigenes Leben bewahrt!"
"Wer sein Leben erhalten will, der wirds verlieren, wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wirds finden!"
Matthäus 16,25
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Aussaat-Verlag
Lesezeichen