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  1. #271
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
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    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Bis dahin liebe Akelah, dir Gottes Segen.

    Wir freuen uns, wenn wieder Internet Anschluss haben wirst.

    Bis dahin, sei behütet.

    Fisch

  2. #272

    Standard

    Ich denke gerade an die Emmaus-Jünger, denen Jesus nach seiner Auferweckung begegnet ist, denen er unterwegs vieles erklärte.

    Ich komm mir gerade auch so vor, ich verstehe vieles nicht, ich möchte mehr wissen, ich möchte die Wahrheit erkennen, ich möchte Zusammenhänge erfassen.

    Mich würde auch interessieren, warum Jesus sterben musste, warum so vieles geschieht, was ich nicht verstehe.

    Und ich wünsche mir auch einen, dem ich meine Fragen stellen kann, der mir antwortet, der mir erklärt.

    Es fällt so schwer, unter den vielen Stimmen, den vielen unterschiedlichen Meinungen, die Stimme der Wahrheit rauszuhören.

    Sicher geht es vielen hier im Forum so, dass sie durch die oft gegensätzlichen Aussagen verwirrt werden, dass sie zuletzt gar nicht mehr wissen, was sie glauben sollen.

    Gut, ich weiß, was ich glaube, der Kern meines Glaubens ist klar, aber es gibt doch einiges, wo ich mir mehr Klarheit wünschen würde.

    Wäre es Gott nicht ein Kleines, uns zu sagen, was Sache ist?
    Warum lässt er uns in manchen Bereichen so im Nebel, im Ungewissen?
    Sicher hat das auch seinen Grund.

  3. #273

    Standard

    Wie war euer Ostersonntag?
    Ward ihr in der Kirche?
    Hat euch der Osterhase was gebracht?

    Ich war eingeladen, durfte auch ein Osternestle im Garten suchen.
    War richtig schön.


    Ich wünsch euch noch einen schönen Ostermontag.
    Die Sonne scheint. Es ist auch heute wunderbar warm.
    Genießt die Natur, das schöne Wetter, das Zusammensein mit lieben Menschen.

    Ihr könnt auch gern auf meinen/unseren Balkon kommen. Hier ists richtig schön. Auch hier blüht so manches und an ein paar Zweigen hängen bunte Ostereier.

    Mögt ihr noch ein zweites Frühstück? Ich stell euch gern noch was hin.


  4. #274

    Standard

    Guten Morgen, liebe Mirjamis,

    das zweite Frühstück tut richtig gut.
    Ich stell frisch gekochte Rhabarber-Erdbeermarmelade dazu und vom Osterhefezopf, für die die mögen, evtl. auch zum Kaffeegenuss am Nachmittag.

    Ich wünsche Dir und allen hier ein gesegnetes und frohes Osterfest!
    Gestern war ich mit Gottesdienst und vielen seelsorglichen Einzelbegleitungen am Sonntag gut beschäftigt.

    Jeden Tag aufstehen,
    auf eigenen Beinen stehen.
    Jeden Tag im Leben stehen,
    das Alte neu bestehen.
    Jeden Tag andere ausstehen
    und zu sich selbst stehen.
    Jeden Tag verstehen,
    dass Gott hinter allem steht.
    Jeden Tag aufstehen
    zu neuem Leben.
    Jeden Tag neu.

    Petrus Ceelen

    Es ist Zeit sich zu freuen
    An atmenden Farben
    Zu trauen dem blühenden Wunder
    Ja es ist Zeit
    Sich zu öffnen
    Allen ein Freund zu sein
    Das Leben zu rühmen

    Rose Ausländer

    Euch allen noch eine gesegnete Zeit!

    Liebe Grüße
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  5. #275

    Standard

    Hallo liebe Regenbogen,

    ich kann mir gut vorstellen, dass du gerade an Feiertagen viel zu tun hast.
    Danke für Marmelade und Osterzopf.

  6. #276

    Standard

    Der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer.

    Durch die lange Geschichte der Menschheit zieht sich ein blutroter Faden von Verletzung und Kränkung, Leiden und Sterben. Wie haben Menschen sich, einander und ihren Lebensraum verwundet und geschlagen! Daraus ist viel Not und Leid, Trauer und Schmerz entstanden.

    Reich und schön sollte die Welt nach Gottes Willen sein. Fröhlich und erfüllt das Leben. Ärmlich und erbärmlich ist es geworden, weil Menschen sich von Gott abwandten und ihr Heil woanders suchten. Aber Gott antwortet auf unsere Erbärmlichkeit mit seinem Erbarmen. Wie ein blutroter Faden zieht sich durch die lange Geschichte der Menschen die Barmherzigkeit Gottes. Auch Gott webt in die Geschichte seinen roten Faden ein, den roten Faden seines grundlosen Erbarmens.

    Barmherzigkeit heißt wörtlich: Beim armen Herzen sein! Gott ist mit seiner ganzen Liebe bei unserem armen Herzen. Ein Herz ist gekränkt durch Lieblosigkeit und Enttäuschung. Gott ist beim armen Herzen. Ein Herz ist zerrisssen von Trauer und Schmerz. Gott ist beim armen Herzen. Ein Herz ist verzweifelt über Schuld und Versagen. Gott ist beim armen Herzen. Ein Herz geht durch die tiefe Nacht von Schwermut und Einsamkeit. Gott ist beim armen Herzen. Ein Herz ist gebrochen durch Unglück und Verlust. Gott ist beim armen Herzen. Ein Herz ist von Zweifeln und Ängsten erfüllt. Gott ist beim armen Herzen. Ein Herz krampft sich im Sterben zusammen. Gott ist beim armen Herzen.

    Gott ist ganz nahe bei unserem Herzen. Er berührt unsere Not, er teilt unser Leid, empfängt unsere Tränen. Er wandelt unsere Armut mit seinem reichen Erbarmen. Er selbst nimmt sich unserer an. Denn wir liegen Gott am Herzen. Da strömt seine Wärme und Liebe, seine Tröstung und Heilung in unser Herz hinüber. Ein Austausch findet statt. Gott nimmt unsere Erbärmlichkeit und schenkt uns sein Erbarmen. Wenn Gott bei unserem armen Herzen ist und wir am reichen Herzen Gottes liegen, wird alles gut.

    Ja, wir liegen Gott sehr am Herzen.

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  7. #277

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer.

    ...
    Ja, wir liegen Gott sehr am Herzen.
    ...
    Liebe Mirjamis,

    wie wahr!

    Ich wink dir mal zu, sehe, dass Du gerade online bist.

    Ich wünsch Dir einen schönen Tag und dass Du die Liebe Gottes an allen Ecken spüren mögest!

    Liebe Grüße
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  8. #278

    Standard

    OPEN DOORS GEBETSMAIL – 09. April 2009

    Iran: Zwei Christinnen verhaftet

    Am 5. März wurden in der Hauptstadt Teheran zwei Christinnen verhaftet, ihre Wohnung durchsucht und persönliche Sachen beschlagnahmt.

    Der Grund ihrer Festnahme ist unbekannt. Mehrere Male wurden die Frauen verhört. Wie Middle East Concern berichtete, sitzen sie im berüchtigten Evin-Gefängnis ein. In einem kurzen Telefonat mit ihren Familien sagten sie, es gehe ihnen körperlich schlecht.

    Der Druck auf die Kirche in der Islamischen Republik Iran und besonders auf ehemalige Muslime hat sich in den vergangenen Monaten verschärft. Seit Jahren steht der Iran auf Platz 3 der Liste der Länder, in denen Christen am meisten verfolgt werden. Das Land ist eines der Schwerpunktländer in der dreijährigen Open Doors-Gebets- und Hilfskampagne „Gefährlicher Glaube“ für Christen in der islamischen Welt.

    Wie die Nachrichtenagentur IDEA berichtete, wurden jüngst drei ehemalige Muslime zu acht Monaten Gefängnis und weiteren fünf Jahren auf Bewährung verurteilt, weil sie die christliche Botschaft verbreitet und „mit anti-staatlichen Bewegungen“ zusammengearbeitet haben sollen. Die Verurteilten sollen zu christlichen Fernsehstationen Kontakte unterhalten haben.

    Seyed Allaedin Hussein, Homayoon Shokouhi (48) und Seyed Amir Hussein Bob-Annari (25) waren im vergangenen Jahr am Flughafen Shiraz auf dem Weg zu einer christlichen Konferenz in Dubai verhaftet worden. Die Christen waren im Mai 2008 angeklagt worden. Der Richter warnte die drei davor, das Evangelium weiter zu verbreiten, andernfalls würde ihre Strafe verschärft und sie wegen Abfall vom Islam angeklagt werden, was mit dem Tod bestraft werden kann.

  9. #279

    Standard

    OPEN DOORS GEBETSMAIL – 03. April 2009

    Nigeria: Witwen getöteter Christen brauchen Beistand

    Vier Monate nach den blutigen Ausschreitungen gegen Christen im zentralnigerianischen Jos besuchten Mitarbeiter von Open Doors einige Witwen getöteter Christen.

    Gezielt gingen am 28. und 29. November 2008 extremistische Muslime in muslimisch dominierten Stadtteilen der Hauptstadt des überwiegend christlichen Plateau State gegen Pastoren und Christen vor. Laut der Christian Association of Nigeria (CAN), einem Dachverband verschiedener christlicher Kirchen und christlicher Organisationen in Nigeria, wurden dabei 129 Christen getötet, 46 Kirchen niedergebrannt, 11 Kirchen verwüstet, zahlreiche Häuser und Geschäfte zerstört und ca. 30.000 Menschen vertrieben.

    Eine der Witwen ist die 24-jährige Martha Azi. Am frühen Morgen des 28. November war Martha damit beschäftigt, ihren Kindern dabei zu helfen, sich für die Schule fertigzumachen, als sie von dem Aufruhr in der Stadt erfuhr. Beunruhigt wollte Marthas Mann eine Telefonkarte für sein Handy kaufen, um mehr über die Lage zu erfahren.

    Als er aus dem Haus ging, sah er, dass die Muslime die Straße bereits erobert hatten und kurz davor waren, Menschen zu töten und Häuser und Geschäfte zu zerstören. Er rannte ins Haus zurück. Martha und ihr Mann nahmen jeweils ein Kind und wollten fliehen.

    Sie rissen den Zaun hinter ihrem Haus ein und begannen zu rennen. Doch sie liefen in einen Hinterhalt. Der Mob schoss auf sie und eine Kugel traf Azi am Kopf. Martha lief mit ihrem Sohn Genesis (7) und der Tochter Jennifer (2) weiter bis zur Kirche.

    Dort angekommen, informierte sie die Christen, was mit ihrem Mann geschehen war. Während sie noch überlegten, was sie tun sollten, sahen sie Azi blutüberströmt auf die Kirche zulaufen. Kaum gelangte er auf das Kirchengrundstück, brach er zusammen. Martha wollte ihrem Mann zu Hilfe eilen, doch die Christen hielten sie zurück. Die Männer trugen ihn in die Kirche. Sie beruhigten Martha damit, dass ihr Mann nur bewusstlos sei. Später brachte Marthas Schwager sie und die Kinder aus Sicherheitsgründen in einen anderen Teil der Stadt.

    Zwei Tage später musste Martha sich den Tatsachen stellen, dass ihr Mann tot war. Jetzt leben Martha und ihre beiden Kinder bei einem jüngeren Bruder ihres verstorbenen Mannes. Vor diesem Ereignis war sie bei einem Schneiderkurs angemeldet, doch weil ihr Mann tot ist, musste sie das aufgeben. Sie musste zeitweise auch ihre Kinder aus der Schule nehmen.

    Als sie die Notversorgung (Lebensmittelhilfe für drei Monate) von Open Doors erhielt, sagte Martha: „Ihr habt mein Leben wirklich sehr berührt. Ich danke euch so sehr für eure Fürsorge. Gott segne euren Dienst!"

    Mit dem Projekt „Hope“ unterstützt Open Doors u.a. Witwen mit Lebensmittelhilfspaketen, zahlt die Schulgebühren einiger Kinder der Witwen und bietet Traumaberatung für die Witwen an.

  10. #280

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Das ist ja wieder typisch Tröllchen. Grins.

    Stell schon mal ein paar Schokoladenostereier für dich bereit. Aber die musst du morgen suchen.

    Ist das bei euch auch so? Bei uns wurden an Ostern immer Osternester mit bunten Eiern und Süßigkeiten versteckt, die wir dann suchen mussten.
    Das galt natürlich vor allem für die Kinder, aber meine Mutter versteckte auch gern noch Osternestle, als wir schon erwachsen waren.
    das is bei uns auch so das man das nest suchen mus aber ich war nie gut hab immer nur die nester von den anderen gefunden und nich meins aber deine schokoladeeier hab ich gefunden danke


 

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