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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Hab grad wenig Zeit, bekomme nachher Besuch.
    Viele von euch kennen sie: Cosima.

    Will euch nur schnell eine Geschichte erzählen und wünsche euch allen einen ganz schönen Tag.

  2. #2

    Standard

    Macht des Lebens.

    Matthias Claudius erzählt eine Parabel von den Menschen, die sich vor langer Zeit mühsam ernähren mussten von dem, was Bäume und Büsche an Nahrung gaben. Sie kannten noch keinen Anbau des Ackers.

    Dann kam ein Mann zu ihnen und zeigte ihnen, wie man die Erde pflügen und düngen, wie man Saaten säen und pflegen muss. Und dann sagte er ihnen: "Das alles müsst ihr machen, und das übrige tun die Einflüsse des Himmels."

    Die Menschen waren erstaunt, als aus ein paar Körnern, die sie in die Erde legten, schließlich Halme und Ähren wuchsen, und sie ernteten reichlich.

    Eines Tages sagten die Leute: "Das ist uns zu unbequem, unter freiem Himmel und Wind und Regen ausgesetzt zu arbeiten. Wir ziehen Wände hoch, machen uns ein schönes Dach darüber, dann haben wir es trocken und geschützt." Andere wandten ein: "Denkt daran, was der Bote sagte: 'Das übrige tun die Einflüsse des Himmels!'" "Ach", sagten die anderen, "die Einflüsse des Himmels werden so wichtig nicht sein. Man sieht sie doch gar nicht. Und wenn einigen so viel daran liegt, können wir ja an die Decke der Halle einen Himmel malen".

    Schließlich bauten sie eine wunderschöne Halle über das Feld, ackerten und pflügten, säten und düngten, aber es wuchs nichts mehr. Trotz des gemalten Himmels an der Decke wuchs nichts, weil die Einflüsse des Himmels fehlten.

    Eine Parabel über das menschliche Leben. Die Macht Gottes, seine Einflüsse werden schon so wichtig nicht sein, man sieht sie doch gar nicht. Und manche malen alles mögliche an die Decke ihres Lebenshauses. Eine religiöse Dekoration eines ichbezogenen Lebens aber reicht nicht. Wir brauchen die Macht Gottes, wir sind auf Weisungen und Einflussnahmen von ihm angewiesen. Wir brauchen den offenen Himmel für ein erfülltes Leben auf Erden. Menschen sind in allem auf Gott angewiesen.

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  3. #3

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    Hallo liebe Latifa,
    mach ich.
    Kannst auch kommen. Gell, das wäre schön, wenn das so leicht wäre.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Hab grad wenig Zeit, bekomme nachher Besuch.
    Viele von euch kennen sie: Cosima.
    Sag ihr bitte auch von unserem Team ganz liebe Grüße.

    Lasst es euch heute so richtig gut gehen zusammen.

    Fischi

  5. #5

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    huch noch keiner hier heut? Schlaft ihr alle soooooo lange oder seid ihr so schwer beschäftigt?

    Euch mal nen Kaffe aufsetz und Kuchen für alle hinstell.

    (leider kann ich das nicht mit den Bildern)

    LG
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  6. #6
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    Einen Kaffee nehme ich jetzt gerne Akelah. Aber auf den leckeren Kuchen muss ich verzichten, denn ich habe grad 15 Mohrenköpfe (mini) gemampft uffff... jetze isses mir übel.........

    Das mit den Bildern geht ganz leicht.

    Im Schreibfenster siehst du oben mehrere Buttons. Um ein Bild aus dem Internet einzustellen klickst du den Butten an der wie eine Postkarte aussieht (zweite Reihe das 5 Bild von rechts). Dann öffnet sich ein neues Fenster in den du den Link einfügst von dem gewählten Bild aus dem Internet.

    Du kannst aber auch eigene Bilder hochladen - dazu klickst du die Büroklammer in der ersten Reihe an und gehst dann nach Anleitung vor.

    Du wirst das schaffen, versuchs einfach mal.

    Dir einen schönen Samstag Abend.

    Fischi

  7. #7

    Standard

    Nachdem Akelah Kaffee und Kuchen hingestellt hat, muss ich doch noch kommen. Danke Akelah.
    Wie gehts bei den Umzugsvorbereitungen?

    Ich soll euch noch herzlich von Cosima grüßen, alle, die sie kennen.
    Eure Grüße habe ich natürlich ausgerichtet. Sie hat sich sehr drüber gefreut, hat sie mir jetzt nachträglich noch geschrieben.

  8. #8

    Pfeil Wünsche einen gesegneten Sonntag !

    Guten Abend , meine Lieben !
    Zum Sonntag stelle ich euch einen frischen Gugelhupf in die Küche .

    Liebe Grüße mit einem herzlichen Shalom eure Perle / Gretel &menora &menora &menora
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  9. #9

    Ausrufezeichen

    Für dich liebe Fischi , stelle ich ein kl. Gläschen Pepsin- wein hin ( ist ein magenaufräumer , d. h. ein Medikament ) .

    Hättst mir ja ein Mohrenköpfli übrig lassen können , hi hi .

    Lieben Gruß deine Gretel
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  10. #10

    Standard



    Ihr Lieben,
    so versuche ich es im Augenblick, wo sooooooooooooooooooo viel zu tun ist ... und heute nachmittag konnte ich sogar etwas von dieser herrlichen Leichtigketi im Garten spüren, habe den ersten Frühjahrsputz im Vorgarten gemacht .... einfach schön, so in Gottes Natur!

    Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag.

    Liebe Grüße
    Regenbogen


    „Nimm’s leicht, leicht, leicht, wenn was daneben geht!“
    So singt ein alter Schlager von der Kunst der Leichtigkeit,
    der Gelassenheit, des sorglosen Vertrauens.
    Wenn das doch immer so leicht ginge!?
    Es geht nur, wenn ich es ausprobiere, versuche,
    mich traue.
    Ich verabschiede die Last von gestern,
    ich mach mir mein Herz nicht schwer
    mit den Sorgen und Ängsten von morgen.
    Das Jetzt,
    der Augenblick,
    ich schöpfe ihn aus,
    ich lebe wirklich das Heute,
    verliere mich nicht in Grübeleien,
    in schweren, dunklen Gedanken
    über Gestern oder Morgen.
    Ich suche, finde, entdecke:
    Leichter geht’s leichter!

    ©Manuela Quester 4.5.2005



    Jesus Christus sagt in der Bergpredigt:
    Quält euch also nicht mit Gedanken an morgen; der morgige Tag wird für sich selber sorgen. Es genügt, dass jeder Tag seine eigene Last hat.
    Mt. 6,34
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7


 

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