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Ansichtssache.
Ich sehe den Nichtdualismus nicht als eine totale Gleichgültigkeit.
Ich sehe ihn als ein Ja zum Sein.
Ich sehe da, wo etwas verflucht wird, eine Abspaltung, denn etwas vom Ganzen wird abgelehnt.
Die Totalität wird somit um ein Stück reduziert, damit fällt man zugleich aus der Nichtdualität zurück in die Dualität.
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Von der Gleichgültigkeit bin ich weit entfernt ;-)
Ich überlegte nur, wenn Gott selbst erschafft und zerstört. Warum dann nicht auch ein Heiliger. Kann man sagen, daß ein Heiliger so und so sein müsse? Daß er Kinder nicht verfluchen dürfe?
Mein erster Impuls auf diese Frage war auch ein "Nein, das darf er nicht!" Dann kam mir der Gedanke des sozio-kulturellen Kontextes (s.o.). Und als ich Dein Statement las, kam mir die Frage, ob unser Bild von Heiligkeit nicht zu eingeschränkt, zu sehr der Dualität verhaftet ist.
Gruß
LD
Ich würde ihn dann zumindest aus meinem Verständnis heraus nicht mehr als einen Heiligen bezeichnen.
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