Umfrageergebnis anzeigen: Was halten Sie von Homosexualität?

Teilnehmer
108. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Gehört verboten!

    32 29,63%
  • Die armen Menschen können nichts dafür, es besteht jedoch keine Hoffnung!

    2 1,85%
  • Die armen Menschen können nichts dafür, es besteht jedoch Hoffnung

    14 12,96%
  • Gott liebt jeden Menschen wie er ist

    60 55,56%
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Ergebnis 71 bis 80 von 490
  1. #71
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Paulus an Leilas Geschlecht:
    Timotheus 1, Kap.2, Vers 11-13: Eine Frau soll sich still und in aller Unterordnung belehren lassen. Daß eine Frau lehrt, erlaube ich nicht, auch nicht, daß sie über ihren Mann herrscht; sie soll sich still verhalten. Denn zuerst wurde Adam erschaffen, danach Eva.
    Ein Kommentar erübrigt sich wohl.
    Und was findest du an diesem Zitat verwerflich? Adam wurde in der Tat vor seiner Frau erschaffen.
    Und ihm wurde eine Aufgabe aufgetragen: eine materielle Basis für die Familie zu schaffen.
    Die Frau wurde geschaffen erst als die materielle Basis da war, und sie wurde sozusagen ins fertige Nest gebracht.
    Dann sagt Gott: "Sie sollen ein Fleisch sein." Dieses Fleisch heißt: Familie.

    Die Familie ist die Stammzelle jeder Gesellschaft, jedes Staates und jeder Zivilisation.
    Wird die Familie unterstützt und gefördet, blüht die Gesellschaft auf.
    Wird die Familie mißachtet und zerstört, verfällt die Gesellschaft.

    Und wie in jeder Gesellschaft oder Gemeinschaft ist auch in der Familie die Verantwortung einem auferlegt worden, von dem dann auch Antwort gefordert wird im Falle eines Mißerfolges.
    Dieser Verantwortliche ist nun mal der Mann.

    Wie ist es denn in der Gesellschaft, kann jeder machen was er will, oder muß jeder sich seinem Vorgesetzten unterordnen? Und wenn es in der Gesellschaft geht, warum geht es dann nicht auch in der Familie? Doch nur weil die Familie heute nicht als Stammzelle der Gesellschaft angesehen wird, sondern als eine Zufallsform des Zusammenlebens zweier Individuen. Warum soll sich dann einer dem anderen unterordnen? Als Folge haben wir eine hohe Quote der Scheidungen. Man geht mit der Ehe verantwortungslos um. Und am meisten leiden darunter die Kinder.

    Ich bin davon überzeugt, daß wenn die Kinder die Mutterliebe und die Vaterliebe im vollen Maße erfahren würden, hätten wir mehr Genies.
    Nun aber degradiert die Gesellschaft in den voradamischen Zustand (wenn man die E.T. in Betracht zieht).

    Und dann kommt man mit der Frage der Homosexualität. Das ist noch ein weiterer Rückfall in der Evolution.
    Sie sind keine Familie und werden es auch nie sein. Wie heißt es doch?, "eine Familienähnliche Beziehung".
    Gäbe es kein echtes Geld, würde es auch kein Falschgeld geben. Und diese "Familienähnliche Beziehungen" sind nun mal Falschgeld.

  2. #72

    Standard

    Und daraus folgerst Du dann, dass Frauen sich unterwürfig von Männern belehren zu lassen haben, ohne es zu wagen, auch den Mund aufzumachen und zu lehren/belehren.
    Ist das die Gesellschaft, die Du Dir wünscht?
    Warum wohl?
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  3. #73
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Und daraus folgerst Du dann, dass Frauen sich unterwürfig von Männern belehren zu lassen haben, ohne es zu wagen, auch den Mund aufzumachen und zu lehren/belehren.
    Ist das die Gesellschaft, die Du Dir wünscht?
    Warum wohl?
    Mann und Frau sind nun mal verschieden geschaffen worden. Jeder von ihnen hat seine Stärken wie auch seine Schwächen. Und zusammen ergänzen sie sich. Und Gott hat jedem eine Rolle in der Familie zugedacht, die seinen Stärken entspricht.

    Ein Prediger hat mal gesagt: "Von den Männern hängts ab, wie die Gesellschaft heute ist, von den Frauen aber, wie sie morgen sein wird."
    So haben die Frauen eine Aufgabe, die nicht sofort ins Auge fällt, die aber kein Mann leisten kann.

    Wenn die Frauen aber über das "Morgen" nicht nachdenken, sondern im "Heute" eine führende Rolle spielen wollen, dann geht zunächst heute die Familie kaputt, und morgen leben ihre Kinder und Enkel in einer kalten, profitorientierten Gesellschaft.

    Was?, das haben wir schon? Dafür kann die heutige Generation die Mütter und Großmütter danken.
    Und weiter wird es noch schlimmer, wenn die Menschheit nicht umdenkt.

  4. #74

    Standard

    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    Das hast Du sehr schön und sehr treffend beschrieben. Ich hoffe, das diese einfache Wahrheit endlich auch einmal akzeptiert wird.

    Homosexualität ist kein "drittes Geschlecht". Ich würde es eher als ein geistiges Problem bezeichnen, das letztendlich zu einer Sucht führt. Ein körperliches Leiden, möglicherweise sogar angeboren, kann keine Sünde sein. Genau so wenig, wie angeborene Blindheit Sünde ist. Die Bibel verurteilt aber Homosexualität. Folglich kann es auch nur ein spirituelles Problem oder eine fehlgeleitete geistige Einstellung sein.

    Hier sollte man viel mehr forschen um denen zu helfen, die sich von ihren homosexuellen Neigungen befreien wollen.

    Wenn ich sowas lese, könnte ich echt Amok laufen.

    Die wahren Kranken sind die, die so denken wie du.
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  5. #75

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Mann und Frau sind nun mal verschieden geschaffen worden. Jeder von ihnen hat seine Stärken wie auch seine Schwächen. Und zusammen ergänzen sie sich. Und Gott hat jedem eine Rolle in der Familie zugedacht, die seinen Stärken entspricht....
    Wie steht es dann mit Frauen, die keine Kinder bekommen können?
    Wie steht es mit Frauen, deren Kinder schon aus den Haus sind?
    Wie steht es mit Frauen, die sich entschließen, die Kinder erst mit Ende 30 zu bekommen?

    Seien wir doch dankbar, dass sie einen Einfluss in unsere Politik und unsere Bildungssysteme übernehmen.
    Weibliche Anteile tragen mehr Empathie, männliche Anteile mehr Struktur.
    Gemeinsam ergänzen sie sich, das ist richtig.
    Wichtig ist aber auch, dass diese Ergänzung Einfluss in unsere Systeme hat.
    Schaue Dir doch mal das Finanzsystem an:
    Männlich dominiert!
    Es fehlt an Empathie.
    Hier brauchen wir mehr Frauen um eine falsche Gewichtung des Kapitals umzukehren.
    Und zwar solche Frauen, die nicht allzu vermännlicht sind.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  6. #76

    Standard

    Zitat Zitat von Sawel Beitrag anzeigen
    Wenn ich sowas lese, könnte ich echt Amok laufen.

    Die wahren Kranken sind die, die so denken wie du.
    Da dann lauf mal schön Amok.

    Seit Jahren suchen Fachleute die Ursache der Homosexualität im Körper des Menschen selbst und finden praktisch nichts. Nehme den Körper eines Mannes mit homosexuellen Neigungen auseinander und stelle fest, dass er männlichen Geschlechts ist. Er unterscheidet sich in nichts von einem normalen Mann.

    Was ist es also, was einen Mann zu einem Mann zieht?
    Sind es erotische Gefühle?
    Wenn ja, wo kommen sie her?
    Was ist es, was einen männlichen Körper anregt, beim Anblick eines Mannes sexuelle Erregung zu erzeugen?
    Sind es erotische Gedanken?
    Warum werden in solch einem Fall erotische Gedanken freigesetzt?
    Ist es die Lust?
    Ist es das Begehren?
    Warum beherrscht man sie nicht?
    Will man sie nicht beherrschen?
    Warum will man sie nicht beherrschen?
    Ist es Selbstsucht?

    Da sind eine Menge Fragen.
    Vielleicht kannst Du sie beantworten.
    Nach dem Amoklauf.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  7. #77
    Registriert seit
    06.01.2009
    Ort
    Hannover
    Beiträge
    133

    Standard

    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    Was ist es also, was einen Mann zu einem Mann zieht?
    Sind es erotische Gefühle?
    Wenn ja, wo kommen sie her?
    Was ist es, was einen männlichen Körper anregt, beim Anblick eines Mannes sexuelle Erregung zu erzeugen?
    Sind es erotische Gedanken?
    Warum werden in solch einem Fall erotische Gedanken freigesetzt?
    Ist es die Lust?
    Ist es das Begehren?
    Warum beherrscht man sie nicht?
    Will man sie nicht beherrschen?
    Warum will man sie nicht beherrschen?
    Ist es Selbstsucht?

    Ich hätte da mal eine Gegenfrage. Kannst du dir deine Fragestellung in Bezug auf eine heterosexuelle Beziehung erklären? Ich nehme mal an, du bist männlich? Was zieht dich zu einer Frau. Sind es erotische Gefühle? Wenn ja, wo kommen sie her? sind es erotische Gedanken? Warum werden sie freigesetzt? Ist es Lust, ist es Begehren? Warum beherrscht man sie nicht?

    Kannst du all das über dich und deine "normale" Beziehung so genau beantworten? Wahrscheinlich nicht. Aber von einem Homosexuellen erwartest du es, daß er sich mit dieser Fragestellung auseinandersetzt und sich "beherrschen" kann.

    Bleibt nicht zuletzt die Frage "Warum SOLLTE man die Lust und die Begierde beherrschen?". Sie gehört doch dazu. Sexualität ist etwas schönes. Die Lust wird von Hormonen gesteuert. Kannst du deine Hormone aus eigener Kraft regulieren, so daß bei dir keine Gefühle mehr aufkommen, wenn du an Erotik denkst? Ist es nicht auch ein Geschenk Gottes, Sexualität genießen zu können? Also warum die Gefühle beherrschen und unterdrücken? Kannst du mir das mal erklären?
    Geändert von Lelia (08.03.2009 um 17:06 Uhr)
    sei ein lebendiger Fisch. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

  8. #78

    Standard

    Seit Jahren suchen Fachleute die Ursache der Homosexualität im Körper des Menschen selbst und finden praktisch nichts.
    Schon allein das ist totaler Quatsch, genau wie wenn Kreationisten immer behaupten "die Evolutionstheorie ist längst widerlegt" (aber Quellen und Fakten dazsu können sie selbstverständlich nicht nennen, es ist und bleibt ein dummer Spruch).
    Man hat schon so einiges gefunden und sieht die Ursache als multifaktorell an, eine Mischung aus genetischen und hormonellen Faktoren.

    Wenn es eine rein "selbstsüchtige" Sache und geistliche Fehlleitung wäre, wie erklärt man sich denn dann daß Homosexualität auch im Tierreich nicht zu knapp vorkommt und dort vor allem auch ihren enorm hohen Nutzen hat. Sind die Tiere von ihren Eltern falsch erzogen worden? lol


    Was ist es also, was einen Mann zu einem Mann zieht?
    Das weswegen sich eben ein Mensch zum anderen hingezogen fühlt. Die Chemie stimmt, die Hormone jodeln


    Sind es erotische Gefühle?
    Wenn ja, wo kommen sie her?
    Ja, sind es und sie kommen genau dort her wo auch heterosexuelle erotische Gefühle herkommen.

    Was ist es, was einen männlichen Körper anregt, beim Anblick eines Mannes sexuelle Erregung zu erzeugen?
    Alles eben

    Warum beherrscht man sie nicht?
    Will man sie nicht beherrschen?
    Warum will man sie nicht beherrschen?
    Weil es absolut keinen Grund gibt, sie zu beherrschen?
    Warum beherrschen Heterosexuelle ihre Gefühle nicht? Wir sind alles Menschen, ich sehe keinen Grund warum ich homosexuelle oder heterosexuelle Gefühle (ich habe ja beide) beherrschen sollte.

    Ist es Selbstsucht?
    Was hat das mit Selbstsucht zutun, wenn man sich zu einem anderen Menschen hongezogen fühlt und ihn lieben will und von ihm geliebt werden will? So müßte man allen Menschen die eine Partnerschaft oder erotische Gefühle zu was auch immer haben, Selbstsucht vorwerfen.

    Außerdem, du schreibst man solle den Menschen helfen sich von ihrer Homosexualität zu befreien.
    Ist die vieleicht mal der Gedanke gekommen daß sie sich gar nicht davon befreien wollen?

    90% der Homosexuellen wollen gar nicht davon befreit werden sondern findensich so gut, wie sie sind, und die restlichen 10% hadern nur wegen Leuten wie dir mit sich selbst, weil ihnen eingeredet wird das sei krank/falsch/nicht richtig was sie tun, und sie gehen daran kaputt daß man ihnen sagt es sie nicht richtig, aber sie empfinden es tief in ihrem Inneren als ganz richtig.
    So kommt es dann zu Differenzen zwischen dem Innenleben und äußerer Fassade unbd der Mensch fühlt sich schlecht. Aber nicht wegen der Homosexualität selbst, sondern weil er denkt, sie sei falsch un d er dürfe sie nicht leben.
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  9. #79

    Standard

    Zitat Zitat von Lelia Beitrag anzeigen
    Ich hätte da mal eine Gegenfrage. Kannst du dir deine Fragestellung in Bezug auf eine heterosexuelle Beziehung erklären? Ich nehme mal an, du bist männlich? Was zieht dich zu einer Frau. Sind es erotische Gefühle? Wenn ja, wo kommen sie her? sind es erotische Gedanken? Warum werden sie freigesetzt? Ist es Lust, ist es Begehren? Warum beherrscht man sie nicht?

    Kannst du all das über dich und deine "normale" Beziehung so genau beantworten? Wahrscheinlich nicht. Aber von einem Homosexuellen erwartest du es, daß er sich mit dieser Fragestellung auseinandersetzt und sich "beherrschen" kann.

    Bleibt nicht zuletzt die Frage "Warum SOLLTE man die Lust und die Begierde beherrschen?". Sie gehört doch dazu. Sexualität ist etwas schönes. Die Lust wird von Hormonen gesteuert. Kannst du deine Hormone aus eigener Kraft regulieren, so daß bei dir keine Gefühle mehr aufkommen, wenn du an Erotik denkst? Ist es nicht auch ein Geschenk Gottes, Sexualität genießen zu können? Also warum die Gefühle beherrschen und unterdrücken? Kannst du mir das mal erklären?
    Darauf will ich ja hinaus. Ich sehe Homosexualität nicht als etwas Zwingendes, sondern als eine Sexualität, die in die - aus biblischer Sicht - falsche Bahn geraten ist. Warum auch immer.

    Im Übrigen gibt die Bibel auch den Hererosexuellen keinen Freifahrschein.

    Würden Menschen ihre Gefühle nicht beherrschen und nötigenfalls auch unterdrücken, dann hätten wir neben Hetero- Bi- und Homosexuellen auch noch jede Menge Pädophile, die jetzt schon ihre "Rechte" einfordern und Menschen, die mit Tieren verkehren wären auch bald gesellschaftsfähig.

    Den sexuellen "Freiheiten" wären alle Tore geöffnet und Vergewaltigungen, Kinderschändungen und sonstige Arten von Perversion würden unsere jetzt schon kranke Gesellschaft des Todesstoß versetzen.

    Ich bin nicht so blind, als das ich nicht sehen würde, wozu eine entfesselte Sexualität unter entsprechend anfälligen Menschen führen würde.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  10. #80

    Standard

    Du willst also allen ernstes Homosexuelle mit Kinderschändern und Tierschändern vergleichen?!
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

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