Die Guillotine, Gulag, Holokaust, die Kulturrevolution u.s.w. werden das wohl aufwiegen.
Lange nicht alles, was unter dem Namen Gottes gemacht wurde, geschah mit Gott.Ich verstehe auch nicht, wie Du diese Aussage
mit dieser AussageOhne Gott ist der Mensch ein Tier.
in Einklang bringen willst.... wärend sieben Kreuzzüge zwischen 1096 und 1291, also in fast 200 Jahren, insgesamt etwa 22 Millionen Menschenleben gekostet haben.
Ohne Glaube an das Göttliche gibt es keine Zivilisation. Und Atheisten sind Menschen, die in der Zivilisation aufgewachsen sind. Und ihre Denkweise und Wertschätzung ist nun mal von dieser Zivilisation geprägt woden, ob sie es wollen oder nicht. In dem sie aber das Göttliche leugnen, versperren sie sich selbst den Weg zur weiteren Entwiklung.Denn ist der Mensch "ohne" Gott denn automatisch schlechter, als der "mit" Gott?
So als ob Atheisten alle Unmenschen seien?
Wer das glaubt, der möge sich mal darüber Gedanken machen, ob ihn der Glauben nicht ein wenig überheblich gemacht hat.
Da sie das Göttliche leugnen, haben sie keine Vision der Zukunft. Selbst der Marxismus ist eine, aus dem Christentum übernomene, Idee. Das Fehlen des Glaubns an das Göttliche macht sie ungeduldig: sie wollen ja schließlich die Verwiklichung ihrer Wünsche noch erleben. Daher herrschen sie, wenn sie an die Macht kommen, mit Diktatur und Terror.
Wenn sie aber keine übernomene Vision haben, dann leben sie, zwar noch teilweise in den von der Zivilisation anerzogenen Wertvorstellungen, aber nur im Hier und Jetzt. Atheismus hat keine Zukunft.
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