Ich schließe mich dem ...
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... an.
Mag wer will den religiösen Besserwissern und G“tteswortpredigern widersprechen.
Für meinen Teil wirken auf mich hier teilweise nicht an G“tt glaubende vernünftiger und einsichtiger als so mancher an G“tt glaubender.
Es ist nicht zu erwähnen, dass es auch andere und bedeutend tolerantere Meinungen zur Homosexualität unter g“ttgläubigen Menschen gibt, welche zwar von den Bibelworttreuen als Ungläubige ausgemustert werden, aber sich um solche negativ fundamentalistische Beurteilungen wenig kümmern.
Wer meinen Rat mag, der möge die religiösen besserwissenden G“ttesvertreter einfach stehen lassen, denn sie ändern sich nicht bei vernünftigem Zureden und Anregen gesunder Gedanken.
Wer sich natürlich gerne sportlich mit diesen Mitmenschen thematisch rumstreiten mag, dem stehe ich nicht im Weg.
Auf der vorhergehenden Seite habe ich meine Meinung und auch eine Möglichkeit genannt, wie es aus dem Jüdischen heraus im Christlichen zur Ablehnung und Verurteilung der gleichgeschlechtlichen Beziehung kommen konnte.
Aber ein Angehen, Aufklären und Widerreden, gegen besserwissende, religiöse g“ttes Wort- und Willenkenner, bemühe ich mich erst ganicht und sehe solch ein Bemühen eher als unfruchtbar an.
Ein schlichtes „ich bin gegen diese antihomosexuellen Ansichten und Meinungen und sehe an solchen antihomosexuellen Meinungen Null Komma Nichts was diese mit G“tt zu tun haben könne, oder solche antihomosexuellen Meinungen gerchtvertigt werden könnte“, reicht für mich.
lehit
Isaak
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