Umfrageergebnis anzeigen: Was halten Sie von Homosexualität?

Teilnehmer
108. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Gehört verboten!

    32 29,63%
  • Die armen Menschen können nichts dafür, es besteht jedoch keine Hoffnung!

    2 1,85%
  • Die armen Menschen können nichts dafür, es besteht jedoch Hoffnung

    14 12,96%
  • Gott liebt jeden Menschen wie er ist

    60 55,56%
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Ergebnis 361 bis 370 von 490
  1. #361

    Standard

    Zitat Zitat von Wächter Beitrag anzeigen
    @poetry Richtig aber ich glaube nicht, dass es in der Apotheke etwas dagegen gibt, wenn nicht, berichtige mich falsch!
    Hallo Wächter, drei Fragen an Dich:
    1.) Bist Du eigentlich Zeuge Jehova? (interessehalber)
    2.) Schon mal darüber Gedanken gemacht, dass die Zwillingsforschung einen deutlichen erblichen Anteil der Homosexualität belegt?

    Ich hätte weiß Gott Grund dazu, auf Homosexuelle sauer zu sein, nachdem meine Ex mit einer Lesbe davon ging und die zwei Frauen versuchten, mir möglichst Die Kinder wegzunehmen.
    Und ich habe auch nicht DEN christlichen Hintergrund.
    Aber dennoch gilt für mich das Gebot des nicht richtens.
    3.) Wie steht es mit Dir?
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  2. #362

    Standard

    Ich antworte jetzt erstmal auf den Startpost:
    Ich denke, keiner weiß ganz genau, wie Homosexualität zustande kommt; die einen sagen, Erziehung, die anderen sagen vielleicht, es liegt ihn den Genen. Ich persönlich könnte mir niemals vorstellen, homosexuell zu sein, es passt auch ganz ehrlich nicht in mein Weltbild. Es fällt mir dementsprechend schwer, das nachzuvollziehen.
    Aber ich finde, darüber zu urteilen, das sollten wir Gott überlassen. Vielleicht ist es ja Sünde, keine Ahnung. Oder angeboren. Ich möchte hier einfach keinen Homosexuellen beleidigen oder beurteilen. Auf jeden Fall sind sie keine schlechteren Menschen, die gefoltert gehören und ich würde nie auf die Idee kommen, jemanden, der gleichgeschlechtlich liebt, anzuspucken oder ähnliches.
    Die Antwort weiß wie gesagt nur der Herr, so sehe ich das.

  3. #363

    Standard

    Wenn ich jeden Satz wortwörtlich aus der Bibel nehmen müsste, dann wären für mich noch immer die Nichtjuden Hunde und Schweine (laut Jesus), müsste gelegentlich Gewalttäter hinrichten oder andere Sachen mehr tun, die ganz sicher in heutiger Zeit selbst den Frömmsten erschrecken würden. Es bleibt für mich nach wie vor die Große Frage: Nehme ich die Schriften der Bibel ernst oder wortwörtlich? Beides zusammen schließt sich einfach aus!


    Absalom

  4. #364
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    Standard

    ich glaube menschen die so hart urteilen können nicht wirklich eine innige beziehung mit papa(gott) haben sie grenzen die liebe des vaters komplett aus u halten sich nur an die richtlienien aus der bibel anstatt selbst mal nachzudenken u in ihr eigenes herz zu schauen laut den gesetzen dieses landes dürfen homosexuelle sogar heiraten u da wir den gesetzen unseres landes folgen sollen frag ich mich wer wirklich sünder in dieser sache ist für mich sind es homosexsuelle jedenfalls nicht

  5. #365

    Standard

    Man muss sich auch immer fragen: Wie viel eigene Meinung der jeweiligen Autoren enthält die Bibel. Wen z.B. Paulus (oder was es wer anders, will nichts falsches behaupten) seinen Mitgläubigen einschärft, Homosexualität ist eine schwere Sünde, ist das dann seine eigene Auffassung oder hat Gott es ihm so in den Mund gelegt?? Ich persönlich bin da ein bisschen vorsichtig, die Bibel in Ehren, aber sie ist immer noch von Menschen geschrieben worde, von vielen Menschen, daher ist da viel von ihnen selbst eingeflossen.

  6. #366

    Standard

    das is sicher so das man auch imer den gesamtzusamenhang ansehen mus und auch die zeit in der es geschriben wurde die bibel ist das wort gottes und sicher ein guter wegweiser und ein gutes hilfsmittel aber es ersetzt unser eigenes denken nicht und unsere gelebte beziehung mit gott das problem mit der bibel is das so viel drinsteht das man alles beweisen oder widerlegen kan indem man sich pasende verse zusamensucht und da hab ich dan auch meine probleme damit wen christen anfangen sich die bibel um die ohren zu hauen und jeder sagt er wisse was gott will

  7. #367
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    1

    Standard

    ja mann sollte selbst nachdenken u auf die stimme in seinen herzen hören ist ja nicht so das papa(gott) uns heute nichts mehr sagt wir leben in der heutigen zeit u nicht vor 1000 den von jahren die bibel ist eine richtlinie wie mann sein leben leben kann

  8. #368

    Standard

    Sexualität, egal ob Hetero-, Homo, Auto- oder sonstige Sexualität ist einer der Megagötzen überhaupt und bestimmt Denken und Handeln der meisten Menschen mehr, als es eigentlich sinnvoll ist. Sex ist völlig überbewertet und es hat mich nicht zu interessieren, welche Sexualität ein anderes Mitglied der Gemeinde lebt. Das geht nur Gott, sie/ihn und bestenfalls den Seelsorger etwas an, wenn er denn bei Problemen involviert wird. Immerhin ist Sex eine intime Angelegenheit und eine ziemlich weltliche Angelegenheit.

    In meinem früheren Leben habe ich in dieser Hinsicht "nichts anbrennen lassen". Wirklichen Frieden finde ich aber nur in der Beziehung zu Jesus und mir steht es nicht zu, zu urteilen oder zu richten.

    Epheser 2,15 ist da recht deutlich:
    Denn die Mauer war das jüdische Gesetz mit all seinen Geboten und Forderungen, und dieses Gesetz hat er endgültig außer Kraft gesetzt. Durch Christus leben wir nicht länger voneinander getrennt, der eine als Jude, der andere als Heide. Als Christen sind wir eins. So hat er zwischen uns Frieden gestiftet.

    Es sollte also niemand mehr gesteinigt werden und wir sollten aufhören, anderen Menschen bezüglich ihrer Lebensgestaltung Vorschriften zu machen.

    Sicherlich kann man niemanden zum Christsein zwingen und manche Dinge sind selbstverständlich. Etwas Heiliger Geist kann da Einsicht schenken.

  9. #369

    Standard

    Zitat Zitat von Bitschubser
    und es hat mich nicht zu interessieren, welche Sexualität ein anderes Mitglied der Gemeinde lebt.
    da stimme ich dir völlig zu. es ist eine sache zwischen zwei menschen die das gleiche möchten und da hat keiner reinzureden oder zu urteilen.

  10. #370
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    890

    Standard

    Zitat Zitat von Bitschubser Beitrag anzeigen
    [...] es hat mich nicht zu interessieren, welche Sexualität ein anderes Mitglied der Gemeinde lebt.
    Zitat Zitat von Pamela Beitrag anzeigen
    da stimme ich dir völlig zu. es ist eine sache zwischen zwei menschen die das gleiche möchten und da hat keiner reinzureden oder zu urteilen.
    Hm, ich bin hier ehrlich skeptisch. Ich erinnere mich nur ein paar Tage zurück, da gab es wieder mal einen Fall von jahrelangem familiärem Missbrauch - und keiner will etwas mitbekommen haben oder er spielte die "geht mich doch nichts an Karte." Natürlich muss mich die Sexualität einer bestimmten Person nicht interessieren, schon gar nicht, wennes nur darum geht andere ob ihrer Sexualität zu stigmatisieren. Dennoch finde ich es bedenklich, wenn wir Sexualität zu einer ausschließlichen Privatsache machen. Denn auch dieser Bereich sollte Aspekt einer offenen und öffentlichen Diskussion sein, insofern er wie jeder andere Lebensbereich einem moralischen Diskurs und ggf. einer moralischen Regelung unterliegen sollte. Es dürfte doch klar sein, dass es nicht allein Privatsache eines Menschen bleiben kann, ob er mit der Zustimmung seiner Tochter Inzest betreibt, oder ob der Schäferhund voller Begeisterung mit seinem Frauchen "spielt". (Von weiteren Paraphilien will ich jetzt mal nicht sprechen) Auch in Fragen zur Sexualität sind kritische Fragen zu stellen und moralische Diskussionen zu führen - im Gegenteil denke ich, dass schon viel zulange mit dem Argument des Tabus (sei es früher ob seiner Sündhaften, sei es heute ob seines privaten Charakters) diese notwendige Diskussion eine Randerscheinung ist. Immer noch sind es traditionell gewachsene aber mittlerweile oft überholte Vorstellungen die gesellschaftlichen Konventionen bestimmen - und ungeachtet meines Respektes vor dem christlichen Glauben mancher Anwesenden, trifft dies meiner Einschätzung nach gerade auf einige christliche Werte zu. Der Umgang mit Homosexualität oder mit der Institution Ehe ist hier vielleicht ein Beispiel, wenn ich auch keinem Christen absprechen wollen würde !für sich selbst! entsprechende Entscheidungen zu treffen.

    Insofern denke ich, geht Sexualität uns alle etwas an, wenn das Interesse auch nicht bei meinem Nachbarn beginnen und schon gar nicht dort enden sollte......


 

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