Hallo,
doch es gibt sehr viele Feministinnen die insbesondere in den 70er Jahren diesen Satz aussprachen.
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Zum Rest der Beiträge, bezüglich des Themas, in diesem langen Thread kann ich nur sagen das einige falsch liegen und einige richtig liegen mit ihrer Meinung.
Da mein Onkel in der Sexualforschung tätig ist, bekomme ich die neuesten Erkenntnisse aus erster Hand:
1) Ursprung von Homosexualität ist in keinster Weise bis heute geklärt worden.
2) Homosexualität hat mit Transsexualität gar nichts gemeinsam und nichts miteinander zu tun.
(User "manlovi ", Seite 1, wirft da was durcheinander.
3) Homosexualität ist keine Krankheit. Für die Definitionen von Krankheit gibt es ganz klare Richtlinien, keine davon erfüllt den Zustand von Krankheit in Bezug auf Homosexualität oder Transsexualität.
Wer etwas anderes behauptet fehlt jegliche medizinische Kompetenz, insbesondere im Bereich der Psychiatrie.
98 % der Homosexualität ist nicht geprägt oder erworben.
4tens und letztendlich sind diese Zustände eine weitere, natürliche Variation. Nichts weiter.
Ich könnte jetzt hier noch lange ausholen mit medizinischen Ursachenforschungen der letzten 100 Jahre, das würde den Rahmen aber sprengen.
Diejenigen die sich über die vielfältigen Variationen der Natur aufregen, wie z.B. Homosexualität, sollten sich ernsthaft hinterfragen weswegen sie sich so angesprochen fühlen , bezugnehmend des Themas.
Madleine
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