Nein, es ist immer schlimm.
Man kann das nicht gegeneinander verrechnen.
Die einen Taten geschehen aus rassischer Verblendung, die wie Lumpenhund gerade treffend sagte, letztlich einer religionsgleichen Idealisierung folgten.
Und was sagt das aus?
Lange nicht alles, was ohne den Namen Gottes gemacht wurde, geschah ohne Gott.
Welche Logik liegt dem denn zu Grunde?
Könnte der Atheist umgekehrt über den Gläubigen sagen.
Ist aber in beiden Fällen nicht stichhaltig.
Aber sicher: einen kleinen Beirag leisten zu einer besseren Welt ist doch bereits gut genug.
Ach so?
Die Realität sieht aber anders aus.
Warum sonst sollte der Atheismus in den letzen Jahrzehnten sprunghaft angestiegen sein?
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