Ich habe für das letzte gestimmt: "Gott liebt jeden Menschen wie er ist".
Nebenbei, FischTop Beitrag!
Kathrin
Gehört verboten!
Die armen Menschen können nichts dafür, es besteht jedoch keine Hoffnung!
Die armen Menschen können nichts dafür, es besteht jedoch Hoffnung
Gott liebt jeden Menschen wie er ist
Ich habe für das letzte gestimmt: "Gott liebt jeden Menschen wie er ist".
Nebenbei, FischTop Beitrag!
Kathrin
Da fehlt eine Antwortmöglichkeit:
"Homosexualität ist weder schlecht, noch gehört sie verboten!
Jeder sollte seine eigene Sexualität ungestört ausleben dürfen, insofern er andere nicht dadurch schädigt.
Die eigene Sexualität geht niemanden, weder andere Menschen, noch irgendeinen Gott etwas an; sie ist Privatsache!"
Unappetitlich? UNAPPETITLICH???????????????Ich wundere mich, das so ein unappetitliches Thema Einzug in ein christliches Forum gefunden hat.
In welchem Verein bist du?In meiner Kirche werden sie sofort ausgeschlossen, weil so etwas in Gottes Augen ein Greuel ist.
Schließt man da auch Ehebrecher aus? Oder Leute die schonmal geflucht haben? Oder welche die in der Hochzeitsnacht nicht mehr jungfräulich waren? Steinigt man bei euch Kinder, die ungehorsam zu ihren Eltern sind?
Edit: Jetzt hast du es mir gerade gesagt.
In dem scheiß Adventistenverein war ich mit Unterbrechungen 10 Jahre. Mich wundert jetzt gar nichts mehr was du schreibst. Krankes Sektengesindel.
Findest du diese Behandlung menschlich?Kommt drauf an. Wenn es junge Menschen sind, die zu diesem Lebensstil verführt wurden, würde ich sie zu einem guten christlichen Therapeuten schicken, der ihm oder ihr hilft, das fehlverhalten einzusehen. Ältere würde ich lebenslang einsperren, wenn sie das erste Mal erwischt wurden. Und sie dort therapieren lassen. Und sie kämen erst raus, wenn sie heterosexuell sind, oder wenigstens nicht mehr homosexuell. Und die Treffpunkte würde ich natürlich auch schließen.
Bist du sicher, daß du überhaupt ein Mensch bist?
Streng genommen hat er sie nur den Juden verboten, denn dieses mit dem Greuel steht nur im mosaischen Gesetz, was nicht für Nichtjuden gilt.Ja, SEIN Wort gilt gestern, heute, und in Ewigkeit! Und ER war es, der Homosexualitätverboten hatte.
Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels
Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus
)O(
Du kannst zwar eine Aussage über dich treffen, doch es ist Anmaßend auch für Gott sprechen zu wollen.noch betrachte ich sie als meine oder Gottes Feinde
Wenn Gott sagt er duldet keine Homosexualität (das ein Mann nicht bei einem Mann liegen soll) dann ist es so, egal was du davon hältst.
Doch entscheiden ist, DU bist nicht GOTT. Seine Entscheidungen gehen dich nichts an, solange du nicht Betroffener bist. Gott ist nicht rechenschafftsschuldig DIR gegenüber. GOTT gibt dem seine Gnade wem er will und so viel er will. Ich würde mich an deiner Stelle ganz zurückhalten. Du spielst hier mit dem Feuer.
Der Juristische Ausdruck wäre Amtsanmaßung!
Er entscheidet und zwar OHNE dich!
Die Position sollte klar sein!
Gott oben!
Du unten!
Gott braucht dich nicht als Fürsprecher!
Wenn sie diesen Tod erleiden, dann solltest du sie nicht mit deinem Gerede gegen dich aufbringen. Sondern mit Sanftmut zurecht bringen. Doch das sind zwei verschiedene Wege.Die anderen jedoch werden den Lohn ihrer Sünde, den (geistigen und ewigen) Tod erleiden.
Mit Sanftmut zurecht bringen, heißt nur ihnen in höflichen Tonfall die Sache zu erklären.
Du hingegen bringst praktisch jeden normal Denkenden, ob Christ oder Nichtchrist gegen dich auf, das hat nichts mehr mit Nächstenliebe zu tun. Das ist Gesetzlichkeit, die Vorstufe zum Rassenwahn.
Eine Frage?
Was ist den deiner Meinung nach ein christliches Forum? - Etwa wo nur lieb gesäuselt wird?
Jesus ist für ALLE Menschen gestorben, also gehören auch ALLE Themen hier hinein. Aber nicht alle Ansichten können dies akzeptieren, so wie deine. Wenn ich das Unappetitlich höre, stimmte ich Sawel zu.
WAS?
@Rest:
Solche falschen Meinungen und Ansichten bringen den guten Ruf von Christus in schlechtes Licht. Wenn ich solchen Leuten zuhöre, kann ich absolut die Ablehnung gegen den Glauben verstehen. Zu so einem Glauben würde ich auch nicht wollen.
Der Glaube an Jesus bringt nicht solche Früchte. Die Früchte des Geistes sind:
Hier sieht man, das eindeutig persönliche Meinungen den "Glauben" färben und das hat nichts mehr mit christlichem Glauben zu tun! Das ist alles andere aber kein christlicher Glaube.
Geändert von Robert (11.04.2009 um 02:30 Uhr)
Dieser Thread ist ein wunderbares Beispiel dafür, weshalb Religion einer menschlicheren, gerechteren und freieren Welt im Wege steht:
Zwar haben 51,52% "Gott liebt jeden Menschen wie er ist" angekreuzt, dennoch zeigen die 42,42%, die "Gehört Verboten!" angekreuzt haben, weshalb der Glaube an humanitär-hochdefizitäre Schriften, Grund für die Behinderung von Humanismus, Aufklärung und Gleichberechtigung ist.
Dass ca. gleich viele Personen (auch wenn diese Umfrage natürlich nicht zwingend repräsentativ für alle Gläubigen ist) für Antwort 1 und Antwort 4 gestimmt haben, zeigt die gefährliche Legierung von den humanitär-etischen Defiziten ("Gehört Verboten!") und den, natürlich auch vorhandenen ethisch-humanitären "Stärken" ("Gott liebt jeden Menschen wie er ist"), welche in den Religionen vorhanden sind.
Wie schon Franz Buggle feststellte, sind diese Beiden Eigenschaften der Religion untrennbar miteinander verbunden(eben legiert), und solange es liberal-aufgeklärte Christen gibt, solange gibt es immer noch zuviele, welche die "Heiligen" Schriften wörtlich nehmen. Und gerade darin liegt die Gefahr der Religion.
Mal angenommen es gäbe Gott: Warum wäre es dann Sünde, wenn ich homosexuell wäre? Ich schade damit niemanden, es ist allein meine Privatsache, meine Sexualität geht niemanden etwas an. Genauso könnte Gott auch über meinen Musikgeschmack, mein Lieblingsessen, meine Automarke, meinen Haarschnitt, oder die Wahl meines Haustieres richten, was geht es Gott an mit wem ich schlafe, solange ich damit glücklich bin und niemandem schade??? Dass Gott sich somit in meine Privatsphäre einmischt, ist reine Diktatur, in der willkürlich irgendwelche Regeln festgesetzt werden. Gebote wie "du sollst nicht töten, stehlen und betrügen.." sind ja noch verständlich, aber was geht diesen Gott bitte meine Privatsphäre an, in der ich versuche glücklich zu werden?
von Zeuge
Der Mensch, als die Krönung der Schöpfung Gottes, der dazu bestimmt ist, in der bewußten Gemeinschaft mit Gott zu leben, sollte sich doch deutlich vom Tierreich unterscheiden. Findest du nicht auch?
Gott ist Geist. Und dieser Geist herrscht über die gesammte Materie.
So muß es auch beim Mensch sein: sein Geist soll über seinen Körper herrschen.
Denn der Mensch wurde nach dem Bilde Gottes geschaffen, und nicht nach dem der Tierwelt.
Wenn unser Blick also auf Gott gerichtet ist, dann verwandeln wir uns in sein Bild, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit.
Wenn unser Blick aber auf die Tierwelt gerichtet ist, dann degradieren wir zu remess ha adamah, zu Krichtieren der Menschheit.
Schonmal was von der Evolutionstheorie eines gewissen Charles Darwin gehört?
Wir selbst sind auch nur Tiere! Wir unterscheiden uns prinzipiell nicht von anderen Hominiden.
Wie können (religiöse) Menschen nur so grenzenlos überheblich sein und sich als "die Krone der Schöpfung" betrachten? Wir sind eben die einzigen Lebewesen, die dazu in der Lage sind, sich einen Gott einzubilden.
Wir sind eine zufällige entstandene Säugetierart, die auf einem winzigem Planeten am Rande der Milchstraße wohnt, welche im Verglich zum gesamten Universum einem Staubkorn gleicht! Unsere Spezies tauchte nur zu einem winzig kleinen Zeitraum in der Erdgeschichte auf und wird auch genauso schnell wieder vergehen.
Wenn diesen Thread der Ralf König lesen könnte...
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Gerade dort offenbart sich der Denkfehler. Sexualität ist eben nicht reine Privatsache. Natürlich kann man niemand hinein reden auf welcher Seite der vielen Möglichkeiten man steht. Doch in den allermeisten Fällen bedarf es einen Partner. Spätesten dann ist es nicht mehr Privat, also man selbst allein. Die Kinderzeugung zeigt es doch, das da zwei nötig sind und nicht ein Mann durch bloßen Wunsch Vater wird.
Singles sind ja meist durch dieses Alleinsein gekennzeichnet. Eben, es gibt ja keinen Partner.
Man kann alleine leben, man kann alleine essen, man kann alleine arbeiten, aber die Sexualität ist ja die lustvolle Beziehung zu jemand anderes. Es wird also zwingend ein Gegenüber gebraucht, auch wenn manche nur sich selbst lieben, ist der Vorstellung jener selbst der ideale Partner.
Worauf willst du hinaus? Meinst du der Humanismus, der ja vom Gutem im Menschen ausgeht, kann Krieg verhindern? Senkt die Aufklärung, z.B. über die Rechte des Menschen, die Kriminalitätsrate, ändert das Gleichberechtigung-sbewußtsein etwas an der traditionellen Vorstellung der Höherwertigkeit des Mannes?weshalb der Glaube an humanitär-hochdefizitäre Schriften, Grund für die Behinderung von Humanismus, Aufklärung und Gleichberechtigung ist.
Ich bezweifle dies. Sicher ist die Religion, wie du es nennst ein Streben nach Vollkommenheit, genauso wie der Humanismus das Ziel des Guten umsetzen will. Doch die Frage bleibt und wie kann man die Risiken minimieren.
Es gibt auch genügend Beispiele für nicht religös motivierte Gewalt, doch hier geht es darum, deshalb teile ich da die Aussage des Zitates.Wie schon Franz Buggle feststellte, sind diese Beiden Eigenschaften der Religion untrennbar miteinander verbunden(eben legiert), und solange es liberal-aufgeklärte Christen gibt, solange gibt es immer noch zuviele, welche die "Heiligen" Schriften wörtlich nehmen. Und gerade darin liegt die Gefahr der Religion.
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