Umfrageergebnis anzeigen: Was halten Sie von Homosexualität?

Teilnehmer
108. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Gehört verboten!

    32 29,63%
  • Die armen Menschen können nichts dafür, es besteht jedoch keine Hoffnung!

    2 1,85%
  • Die armen Menschen können nichts dafür, es besteht jedoch Hoffnung

    14 12,96%
  • Gott liebt jeden Menschen wie er ist

    60 55,56%
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Ergebnis 181 bis 190 von 490
  1. #181
    manlovi Gast

    Standard

    Ich verabschiede mich mal aus diesem Thread. Danke, an den Initiator. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema war gut und wichtig für mich. Meine Meinung kennt ihr. Heilung durch Seelsorge und ein gutes soziales Umfeld ist möglich, wenn sie gewollt wird. Ja, das Wollen ist die Voraussetzung. Die Homosexuellen aus meinem Umfeld wollen es nicht, sondern sie wollen so leben und akzeptiert werden. Letzendlich können wir im Gegensatz zu den Tieren über unsere Sexualiät und was wir damit anrichten nachdenken. Wir können das Animalische im Menschen, seine Triebhaftigkeit, intellektualisieren, psychologisieren usw. aber Fakt bleibt: Am Ende entscheidet niemand für uns, außer wir selbst! Ob wir uns richtig oder falsch entschieden haben, werden wir, nach meiner Überzeugung, sehen, wenn es an der Zeit ist vor Gott zu stehen. Ich wünsche Euch und ich wünsche mir, dass die richtigen Entscheidungen getroffen werden.

  2. #182

    Standard

    Wer hat eigentlich die Umfrage verfälscht? Es stand mal 13:2 glaub ich und jetzt steht es 13:9. Entweder gibt es hier einen guten Hacker oder aber was ich gerade befürchte 9 homophobe Idioten im Forum.
    Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. (Psalm 23)

  3. #183
    Tentito Gast

    Rotes Gesicht

    Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen, zumal es ein Thema ist, das mir sehr "unter die Haut" geht.
    Ich bin selbst homosexuell veranlagt und hatte vor einigen Jahren eine vorübergehende gleichgeschlechtliche Beziehung, obwohl ich Gottes Haltung dazu da bereits kannte, zumindest ahnte.
    Es war die schlimmste Zeit meines Lebens - dieses Grauen der Gottesferne (denn ich spürte genau, wie der Heilige Geist sich zurück zog und empfand zum ersten Male, was es bedeutet, ihn wírklich zu betrüben) möchte ich nie wieder durchmachen müssen.
    Gott nennt in seinem Wort (AT wie NT) Homosexualtiät "ein Gräuel" und daran führt kein Weg vorbei, wollen wir uns an sein Wort halten.
    Was mich betrifft: Ich will.
    Ob ich noch immer so veranlagt bin - ich weiß es nicht. aber ich beschäftige mich auch nicht mehr damit, da das Thema als Praxis für mich nach dieser bitteren Erfahrung (oh nein: Die menschliche Beziehung war schön, aber keine noch so schöne menschliche Beziehung kann eine gestörte GOTTESbeziehung aufwiegen, das habe ich aus dieser Zeit mitgenommen!) erledigt ist.
    Diese Entscheidung pro oder contra muss jeder für sich selbst treffen - GOTTES Wort ist klar und eindeutig.
    Tentito

  4. #184

    Standard

    Zitat Zitat von Koyonaz Beitrag anzeigen
    Wer hat eigentlich die Umfrage verfälscht? Es stand mal 13:2 glaub ich und jetzt steht es 13:9. Entweder gibt es hier einen guten Hacker oder aber was ich gerade befürchte 9 homophobe Idioten im Forum.
    Dazu brauchst Du kein guter Hacker zu sein.
    Es genügt, sich 7 e-mail Adressen zuzulegen.
    Dann muss man sich nur noch mit 7 verschiedenen Benutzernamen hier einloggen.
    Und schon hat man 7 mal abgestimmt.
    Erkennbar ist das lediglich über die IP-Adresse.
    Das wäre mal ein Wink für den Administrator.
    Denn dann könnte das Ergebnis ehrlicher werden.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  5. #185
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    133

    Standard

    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    Wir in der Kirche erwarten von unseren Mitgliedern Enthaltsamkeit ausserhalb der Ehe. Ich glaube nicht, das es schwerer ist, sich homosexuell zu enthalten als sich heterosexuell zu enthalten. Enthaltsamkeit kann der erste Schritt aus der Homosexualität sein.



    Der Schuß kann allerdings auch nach hinten losgehen. Gefühle und Verlangen, die man versucht zu unterdrücken, werden nicht besser, sondern schlimmer, und so kommt es dann nicht selten zu Schlagzeilen wie dieser:

    Priester gesteht Missbrauch von Jungen

    Und DAS - in dieser Art - gar nicht mal so selten, so daß man es also auch nicht mit dem Argument entschuldigen kann, daß es ja schwarze Schafe immer und überall mal gibt. Wo kommen denn die Priester her, die kleine Jungen mißbrauchen, wenn sie doch seit Jahren auf Enthaltsamkeit gedrillt sind??
    Solche Vorkommnisse sind das Produkt von erzwungener Enthaltsamkeit und unterdrückten Gefühlen/Veranlagungen.
    sei ein lebendiger Fisch. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

  6. #186
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    890

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Dazu brauchst Du kein guter Hacker zu sein.
    Es genügt, sich 7 e-mail Adressen zuzulegen.
    Dann muss man sich nur noch mit 7 verschiedenen Benutzernamen hier einloggen.
    Und schon hat man 7 mal abgestimmt.
    Erkennbar ist das lediglich über die IP-Adresse.
    Das wäre mal ein Wink für den Administrator.
    Denn dann könnte das Ergebnis ehrlicher werden.
    Hm, ich weiß jetzt nicht ob so eine Verdächtigung so produktiv ist, KindGottes, obschon man es fast hoffen könnte. Wenn dem nämlich nicht so wäre, würde für mich etwas ganz anderes daraus folgen, wenn ich mir die starke Polarisierung der Antworten ansehe. Wenn ich die Beiträge so lese, dann gewinne ich den Eindruck, dass selbst von den fundamentalistisch-christlichen Vertretern zugestanden wird, das eine Homosexuelle Veranlagung (nicht ihre Auslebung) nichts ist, was sich die Menschen ausgesucht haben - egal ob es das Ergebnis einer kranken Gesellschaft ist oder sonstige Ursachen hat. Wenn dem aber so ist, dann gibt es aus dieser Überzeugung heraus zwei mögliche Antworten unter den 4 Möglichkeiten, nämlich "sollte verboten werden" und "die Menschen können nichts dafür aber es besteht Hoffnung". Nun ich will jetzt einem Christen nicht über seinen Glauben belehren, dass steht mir nicht zu, aber ich gebe zu ich hätte mir gewünscht, dass mit dem Gedanken an die Vergebung der Sünden und der frohen Botschaft Christi eher auf die Hoffnung eingegangen worden wäre, anstatt sich in die Politik zu mischen um Verbote auch noch staatlich zu verankern (ich kann es nur so verstehen, da es religiös ja nicht verboten werden muss, weil es das schon ist) - anders gesagt, ich weiß nicht ob irgend jemand ein staatliches Verbot braucht, denn wer die Autorität der Bibel akzeptiert, der findet dort das Verbot. Einen Menschen der das nicht tut aber mit staatlichen Mitteln zu einem gottgefälligen Leben zwingen zu wollen ist in meinen Augen mehr als unsinnig, weil ein solches Leben mit Sicherheit nicht aus Zwang entsteht sondern allein aus der freien Entscheidung. Ohne diese Notwendigkeit aber scheint es mir aber eher so, dass der Erlösungsgedanke des Neuen Testaments in dem Umfrageergebnis viel zu kurz kommt, denn ansonsten hätten viele der Vertreter von Antwort 1 sich meiner Meinung nach eher Antwort 3 zuwenden müssen als Antwort 1 - denn auch mit einem "die Leute können nichts dafür aber es besteht noch Hoffnung" ist implizit ausgesagt dass es nicht in Ordnung ist. Und das finde ich sehr bedauerlich, egal wie man zur Homosexualität steht.


    P.S.: Ich habe bewußt darauf verzichtet durch direktes Ansprechen der betreffenden Personen eine Stellungnahme einzufordern, ich würde mich dennoch freuen wenn nicht nur jene reagieren würden, die sich mit meiner Meinung solidarisieren können
    Geändert von Lior (12.03.2009 um 02:03 Uhr)

  7. #187
    Zeuge Gast

    Standard

    Nun, wie ich schon geschrieben habe, bin ich grundsätzlich gegen Verbote aller Art. Denn sie führen nur dazu, daß es geheim gemacht wird. So aber sieht man, wer was ist, und kann reden, den Standpunkt Gottes aus der Sicht der Bibel den Menschen nahezubringen. Das nenne ich richtige Aufklärung.

    Allerdings glaube ich nicht, daß diese Menschen nichts dafür können. Denn sonst wäre die Aufklärung sinnlos. Sie könnten sehr wohl was dafür, wenn sie nur wollten. Denn wer will, der sucht. Und wer suchet, der findet.

    Damit sie aber wollen, muß ihre Denkweise umgekrempelt werden. Und das geht nur durch Aufklärung, und nicht durch staatliche Verbote.

  8. #188
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    Rhein-Neckar-Raum
    Beiträge
    890

    Standard

    Lieber Zeuge,
    zum besseren Verständnis deines Beitrages, da ich mir nicht sicher.... Was meinst mit "wenn sie nur wollen" genau? Das sie sich ihrer Neigung entziehen können? Oder wenn sie nur wollten hätten sie diese Neigung nicht?

  9. #189

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Damit sie aber wollen, muß ihre Denkweise umgekrempelt werden. Und das geht nur durch Aufklärung, und nicht durch staatliche Verbote.
    Genau das hat der KGB auch gemacht.
    Das nennt man allerdings nicht Aufklärung, sondern Gehirnwäsche.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  10. #190

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Unterstellt ihr euch jetzt gegenseitig Homosexualität? Das ist jetzt doch ein wenig verrückt, oder?

    Eins ist mir klar vom lesen dieser diskussion :
    Egal ob man homosexuelle als gleichwertige menschen wie heterosexuelle ansieht und behandelt [was ich tue und getan hab], das scheint einigen hier nicht gut genug zu sein.
    Diese einigen meinen man muss mit ihren ansichten ueber das thema 100% uebereinstimmen or else.....
    Ich sehe das genauso falsch wie etwas verbieten zu wollen was letztendlich die entscheidung erwachsener menschen ist.
    Aber ich kenn das nur zu gut :
    Entweder unterwerfe ich mich hier bestimmter leute meinung [die sich als gerecht und im besitz DER wahrheit sehen] oder ich bin ein "homophober idiot"! [quote Koyonaz]

    Alles klar. Wie gehabt, nichts neues daran.

    Nur weil ich mit jemand nicht uebereinstimme [sei es homosexualitaet oder was anderes], soll es logisch sein dass ich ihn/sie damit automatisch verurteile und verachte und gemein behandele??

    Obwohl ich weiss das westliche science auch ihr gutes hat, ist es oft overrated [ueberschaetzt?], besonders wenn es als DIE [EINZIGE]WAHRHEIT angesehen wird!
    Westliche science ist an westliche kulturen gebunden und sieht ihre kulturellen masstaebe als bindend fuer alle anderen kulturen an. Das finde ich ausgesprochen anmassend und arrogant!
    Sorry leute.

    Okay, es stimmt dass wir manchmal als menschen uns besonders an etwas in anderen stoeren, was wir in uns selbst finden oder in uns selbst nicht leiden koennen.
    Aber daraus das pauschalurteil [wie es hier manchmal gesagt wird] abzuleiten, dass ALLES was wir an anderen nicht moegen auch IMMER in uns selbst ist macht keinen sense!

    "Wo aversionen [gegen homosexualitaet] sind, da sind hoechstwarscheinich auch verdraengte wuensche. Je heftiger die abwehr dagegen ist, desto warscheinlicher ist das." [quote GottesKind]
    Implication [schlussfolgerung?] : der/diejenige mit dieser aversion oder fehlender zustimmung ist selbst ein heimlicher homosexueller/lesbian.
    Na danke shrink, fuer die professional psychoanalysis!

    Die gleiche logik kannst du auch gegen mich anwenden - auf meinen lebenslangen kampf gegen missbrauch, unterdrueckung und gewalttaetigkeit gegen indianische mensche [einschliesslich meine eigenen soehne].
    Aus dieser logic kannst du dann den gleichen wissenschaftlichen schluss ziehen, meine heftigen aversion gegen rassenhass beweisen dass ich selbst ein verkappter racist bin!

    birdwoman


 

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