Umfrageergebnis anzeigen: Was halten Sie von Homosexualität?

Teilnehmer
108. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Gehört verboten!

    32 29,63%
  • Die armen Menschen können nichts dafür, es besteht jedoch keine Hoffnung!

    2 1,85%
  • Die armen Menschen können nichts dafür, es besteht jedoch Hoffnung

    14 12,96%
  • Gott liebt jeden Menschen wie er ist

    60 55,56%
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Ergebnis 261 bis 270 von 490
  1. #261

    Standard

    Zitat Zitat von Robert an Lunpenhund Beitrag anzeigen
    Doch in den allermeisten Fällen bedarf es einen Partner. Spätesten dann ist es nicht mehr Privat, also man selbst allein.
    Robert, da bist Du aber nicht wirklich auf Lumpenhunds Text eingegangen.
    Denn auch das, was zwei Erwachsene Menschen (welchen Geschlechtes auch immer) in gegenseitigem Einverständnis im ihrem Schlafzimmer tun, ist immer noch Privatsache.
    Dies gilt zumindest solange, solange kein dritter oder dritter und vierter dabei hintergangen wird.
    "Privat" bedeutet nicht "Alleine"!
    Es gibt doch auch Privatclubs, etc.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  2. #262
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lumpenhund Beitrag anzeigen
    Schonmal was von der Evolutionstheorie eines gewissen Charles Darwin gehört?
    Wir selbst sind auch nur Tiere! Wir unterscheiden uns prinzipiell nicht von anderen Hominiden.
    Du meinst biologisch? Das steht in der Bibel:
    "Ich sprach in meinem Herzen: Der Menschenkinder wegen ist es so, daß Gott sie prüft und damit sie sehen, daß sie nichts anderes als Vieh sind." (Koh. 3:18.)
    Ohne Gott ist der Mensch ein Tier.

    Und was ist der nächte Schritt der Evolution? Dazu empfehle ich dir zwei Bücher: "Die Entstehung des Menschen" und "Der Mensch im Kosmos" von Pirre Teilhard de Chardin.
    In Christus sind wir eine neue Schöpfung. Darum weden wir auch ermahnt entsprechend zu leben. Denn der Adel verpflichtet.

  3. #263

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ohne Gott ist der Mensch ein Tier.
    Zeuge, siehe mal der Realität in die Augen:
    Es waren doch immer wieder die grausamsten Dinge, die im Namen Gottes begangen wurden.
    In keinem anderen Namen wurde so viel gemordet, gefoltert und unterdrückt.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  4. #264
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Zeuge, siehe mal der Realität in die Augen:
    Es waren doch immer wieder die grausamsten Dinge, die im Namen Gottes begangen wurden.
    In keinem anderen Namen wurde so viel gemordet, gefoltert und unterdrückt.
    Marat, Robespierre, Lenin, Stalin, Hitler, Mao u.s.w.
    Die größten Verbrechen wurden nicht im Namen Gottes, sonden im Namen der menschlichen Vernunft verübt.


    P.S. Allein der zweite Weltkrieg in 6 Jahren kostete zirka 55 bis 60 Millionen Menschenleben, wärend sieben Kreuzzüge zwischen 1096 und 1291, also in fast 200 Jahren, insgesamt etwa 22 Millionen Menschenleben gekostet haben.
    Geändert von Zeuge (13.04.2009 um 21:14 Uhr)

  5. #265
    Registriert seit
    18.02.2009
    Ort
    Rhein-Neckar-Raum
    Beiträge
    890

    Standard

    Also ich muss gestehen, dass ich für meinen Teil nicht beurteilen kann, aus welchen Gründen jetzt mehr Menschen gestorben sind - ganz abgesehen davon dass ich diese Gründe nicht voneinander trennen würde, denn neben religiösen Motiven haben sicherlich immer schon wirtschaftliche Interessen eine Rolle gespielt ebenso wie weltliche Interessen immer wieder mit einer religiösen Legitimierung verknüpft waren.

    Die eigentliche Frage die sich mir stellt ist die, ob wir hier nun ernsthaft uns darüber streiten wollen, an wessen Händen mehr Blut klebt. Als würde das irgendetwas "besser" machen oder die eigenen Untaten verkleinern....

  6. #266

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    P.S. Allein der zweite Weltkrieg in 6 Jahren kostete zirka 55 bis 60 Millionen Menschenleben, wärend sieben Kreuzzüge zwischen 1096 und 1291, also in fast 200 Jahren, insgesamt etwa 22 Millionen Menschenleben gekostet haben.
    Vergesse mal dass nicht die Bevölkerungsdichte damals eine ganz andere war, als heute.
    Ganze Landstriche wurden damals entvölkert.
    Mal abgesehen von Hexenverbrennungen, der Ausrottung ganzer Indianerstämme, etc.
    Zweitens gibt es bis heute in islamischen Länden zahlreiche religiös motivierte Hinrichtungen.
    Nicht zu vergessen von Christen, die in Amerika immer wieder Abtreibungsärzte umbringen (wenn die Christen mit Religionsmorden auch zahlenmäßig heute von den Moslems weit überboten werden).

    Ich verstehe auch nicht, wie Du diese Aussage
    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ohne Gott ist der Mensch ein Tier.
    mit dieser Aussage
    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    ... wärend sieben Kreuzzüge zwischen 1096 und 1291, also in fast 200 Jahren, insgesamt etwa 22 Millionen Menschenleben gekostet haben.
    in Einklang bringen willst.
    Denn ist der Mensch "ohne" Gott denn automatisch schlechter, als der "mit" Gott?
    So als ob Atheisten alle Unmenschen seien?
    Wer das glaubt, der möge sich mal darüber Gedanken machen, ob ihn der Glauben nicht ein wenig überheblich gemacht hat.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  7. #267
    Lumpenhund Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Marat, Robespierre, Lenin, Stalin, Hitler, Mao u.s.w.
    Die größten Verbrechen wurden nicht im Namen Gottes, sonden im Namen der menschlichen Vernunft verübt.


    P.S. Allein der zweite Weltkrieg in 6 Jahren kostete zirka 55 bis 60 Millionen Menschenleben, wärend sieben Kreuzzüge zwischen 1096 und 1291, also in fast 200 Jahren, insgesamt etwa 22 Millionen Menschenleben gekostet haben.


    Verbrechen die du nennst, wurden zwar nicht im Namen eines übernatürlichen Wesens begangen, dennoch wurden sie von Staatsreligionen ausgeübt. Dort gab es genauso "heilige", unantastbare Dogmen, die im Zentrum dieser Ideologien standen. Die politischen Führer nahmen den Platz Gottes ein und galten als unfehlbar und unbesiegbar.
    Man kann quasi sagen, dass der einzige Unterschied zwischen klassischen Religionen und Staasreligionen darin besteht, dass "Gott" in dem einen Fall "übernatürlich, nur transzendent erfahrbar" ist, und im anderen Fall ein irdisches, menschliches Wesen darstellt.
    Nebenbei war das NS-Regime keineswegs ein atheistisches System: Beide Kirchen unterstützten die Nazis maßgeblich, bekennde Atheisten wurden meist nicht in die SS und NSDAP aufgenommen, auf dem Koppelschloss der Soldaten im 2. WK stand "Gott mit uns", und Hitler verstand sich in "Mein Kampf" als derjenige, der die göttliche Vorsehung erfüllt.

    Es bleibt festzuhalten, dass die abscheulichsten Verbrechen im Namen von heiligen, unantasbaren Dogmen und im Namen von Gott, oder einem politischen "gottgleichem" Führer begangen worden sind.



  8. #268
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Vergesse mal dass nicht die Bevölkerungsdichte damals eine ganz andere war, als heute.
    Ganze Landstriche wurden damals entvölkert.
    Mal abgesehen von Hexenverbrennungen, der Ausrottung ganzer Indianerstämme, etc.
    Zweitens gibt es bis heute in islamischen Länden zahlreiche religiös motivierte Hinrichtungen.
    Nicht zu vergessen von Christen, die in Amerika immer wieder Abtreibungsärzte umbringen (wenn die Christen mit Religionsmorden auch zahlenmäßig heute von den Moslems weit überboten werden).
    Die Guillotine, Gulag, Holokaust, die Kulturrevolution u.s.w. werden das wohl aufwiegen.

    Ich verstehe auch nicht, wie Du diese Aussage
    Ohne Gott ist der Mensch ein Tier.
    mit dieser Aussage
    ... wärend sieben Kreuzzüge zwischen 1096 und 1291, also in fast 200 Jahren, insgesamt etwa 22 Millionen Menschenleben gekostet haben.
    in Einklang bringen willst.
    Lange nicht alles, was unter dem Namen Gottes gemacht wurde, geschah mit Gott.

    Denn ist der Mensch "ohne" Gott denn automatisch schlechter, als der "mit" Gott?
    So als ob Atheisten alle Unmenschen seien?
    Wer das glaubt, der möge sich mal darüber Gedanken machen, ob ihn der Glauben nicht ein wenig überheblich gemacht hat.
    Ohne Glaube an das Göttliche gibt es keine Zivilisation. Und Atheisten sind Menschen, die in der Zivilisation aufgewachsen sind. Und ihre Denkweise und Wertschätzung ist nun mal von dieser Zivilisation geprägt woden, ob sie es wollen oder nicht. In dem sie aber das Göttliche leugnen, versperren sie sich selbst den Weg zur weiteren Entwiklung.
    Da sie das Göttliche leugnen, haben sie keine Vision der Zukunft. Selbst der Marxismus ist eine, aus dem Christentum übernomene, Idee. Das Fehlen des Glaubns an das Göttliche macht sie ungeduldig: sie wollen ja schließlich die Verwiklichung ihrer Wünsche noch erleben. Daher herrschen sie, wenn sie an die Macht kommen, mit Diktatur und Terror.
    Wenn sie aber keine übernomene Vision haben, dann leben sie, zwar noch teilweise in den von der Zivilisation anerzogenen Wertvorstellungen, aber nur im Hier und Jetzt. Atheismus hat keine Zukunft.

  9. #269

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Guillotine, Gulag, Holokaust, die Kulturrevolution u.s.w. werden das wohl aufwiegen.
    Nein, es ist immer schlimm.
    Man kann das nicht gegeneinander verrechnen.
    Die einen Taten geschehen aus rassischer Verblendung, die wie Lumpenhund gerade treffend sagte, letztlich einer religionsgleichen Idealisierung folgten.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Lange nicht alles, was unter dem Namen Gottes gemacht wurde, geschah mit Gott.
    Und was sagt das aus?
    Lange nicht alles, was ohne den Namen Gottes gemacht wurde, geschah ohne Gott.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ohne Glaube an das Göttliche gibt es keine Zivilisation.
    Welche Logik liegt dem denn zu Grunde?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    In dem sie [die Atheisten 9 aber das Göttliche leugnen, versperren sie sich selbst den Weg zur weiteren Entwiklung.
    Könnte der Atheist umgekehrt über den Gläubigen sagen.
    Ist aber in beiden Fällen nicht stichhaltig.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Da sie das Göttliche leugnen, haben sie keine Vision der Zukunft.
    Aber sicher: einen kleinen Beirag leisten zu einer besseren Welt ist doch bereits gut genug.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Atheismus hat keine Zukunft.
    Ach so?
    Die Realität sieht aber anders aus.
    Warum sonst sollte der Atheismus in den letzen Jahrzehnten sprunghaft angestiegen sein?
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  10. #270
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Nein, es ist immer schlimm.
    Man kann das nicht gegeneinander verrechnen.
    Die einen Taten geschehen aus rassischer Verblendung, die wie Lumpenhund gerade treffend sagte, letztlich einer religionsgleichen Idealisierung folgten.
    In jedem Fall geschehen diese Taten, weil die Menschen vom Wot Gottes abgewichen sind.

    Welche Logik liegt dem denn zu Grunde?
    Erst muß der Mensch eine Zukunftsvision haben, die aus dem Glauben an das Göttliche hervorgeht. Dann, durch Verwirklichung dieser Vision entsteht eine Zivilisation.
    Wenn es keinen Glauben an das Göttliche gibt, dann gibt es auch keine Zukunftsvision, und folgedessen auch keine Zivilisation.

    Könnte der Atheist umgekehrt über den Gläubigen sagen.
    Der Atheist ist selbst ein Produkt der Religion, b.z.w. der Christlicher Religion.

    Aber sicher: einen kleinen Beirag leisten zu einer besseren Welt ist doch bereits gut genug.
    Und diese bessere Welt ist eine Vision der Christenheit.

    ?Ach so?
    Die Realität sieht aber anders aus.
    Warum sonst sollte der Atheismus in den letzen Jahrzehnten sprunghaft angestiegen sein
    Weil die Chistenheit zuwieder ihrer eigenen Natur lebt.


 

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