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Thema: Bekenntnis

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lelia Beitrag anzeigen
    Manchmal wünschte ich, ich würde den Leuten, die hier so schreiben einfach mal gegenübersitzen, um ihnen persönlich in die Augen sehen zu können.
    hallo lelia

    guter vorsatz. man sollte beim schreiben immer so denken.

    gruss

  2. #2

    Standard

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.
    Dies ist mein Fundament.
    Mein Fundament ist, dass Gott letztlich nicht auf Überzeugungen und somit in Hirne schaut, sondern in unsere Herzen schaut.

    Je mehr wir uns an unserer Überzeugung festbeißen und sie anderen versuchen aufzuzwingen, umso mehr verschließen wir unsere Herzen.

    Wenn jemand sagt, "mein Glauben ist dieses Bekenntnis" so ist das gut.
    Andere denken anders, und das ist ebenfalls gut.

    Mein Fundament ist auch die unerschöpfliche Vielfalt des Göttlichen.
    Zugleich ist es die Einheit allen Seins im Göttlichen.

    Mögen Christen bessere Christen werden.
    Mögen Moslems bessere Moslems werden.
    Mögen Hindus bessere Hindus werden.
    Mögen Juden bessere Juden werden.
    usw.

    Dies sehe ich als das Fundament des Glaubens.
    Gott ist das eigentliche Fundament.
    Gott ist das Gute im Menschen.

    Ein Fundi im positiven Sinne ist also ein Mensch, der sich auf die inneren Werte einer Religion besinnt und diese verwirklicht.
    Wer also z.B. seine Feinde liebt, der möge sich als einen wahren Christen bezeichnen.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  3. #3
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Mein Fundament ist auch die unerschöpfliche Vielfalt des Göttlichen.
    Zugleich ist es die Einheit allen Seins im Göttlichen.
    Also, Theokommunismus.

    Mögen Christen bessere Christen werden.
    Mögen Moslems bessere Moslems werden.
    Mögen Hindus bessere Hindus werden.
    Mögen Juden bessere Juden werden.
    usw.
    Nur im Theokommunismus erreichen sie alle ihre Vollendung.

    Dies sehe ich als das Fundament des Glaubens.
    Gott ist das eigentliche Fundament.
    Gott ist das Gute im Menschen.
    Nicht nur. Gott ist die Zukunft des Menschen.

    Ein Fundi im positiven Sinne ist also ein Mensch, der sich auf die inneren Werte einer Religion besinnt und diese verwirklicht.
    Wer also z.B. seine Feinde liebt, der möge sich als einen wahren Christen bezeichnen.
    Und zugrunde der oben erwänten Religionen, wie auch manchen anderen, liegt die Botschaft Gottes, die so oder anders zum Verwerfen des Gesellschaftsdenken und Umkehr zum Gemeinschaftsdenken aufruft.
    Alle Gebote Gottes wie auch die Gleichnisse vom Reich Gottes sind Prinzipien einer Gemeinschaft.
    Nur in einer Gemeinschaft liebt der Mensch in der Tat seinen Nächsten wie sich selbst.
    Geändert von Zeuge (06.03.2009 um 07:31 Uhr)

  4. #4

    Standard

    Dann sind wir ja mal einer Meinung!
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