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Thema: Grüß Gott

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Registriert seit
    29.11.2019
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    10

    Standard

    Lieben Dank...Starangel

    Klingt doch recht einleuchtend und 'stimmig'.

    Da ich, bewusst - nicht unbedingt in andere Profile gehe,
    weil ich gerne mein Gegenüber lieber vom 'Hören/sagen',
    (hier eben vom 'Lesen/schreiben') kennen lernen darf...

    ...ein kleine Frage gestattet?

    In welcher 'Religion/Weltanschaung/Kirche bist Du 'zu Hause' ??

    Auch gerne was Deine Worte...

    'Also was eine wahrhaft glaubwürdige Vater-Kind-Beziehung bezüglich Gott und Mensch anbelangt,

    so kommt es wohl darauf an, wie sich ein Mensch gegenüber seinen Mitmenschen verhält.'

    ...betreffen.


    Lieben Dank...



    *✝* Die LIEBE zu meinem NÄCHSTEN...soll die höchste Priorität meines HANDELNS sein *✝*

  2. #2

    Standard

    Hallo Tschoo

    Ein reformierter Pfarrer der mich und mein vielfältiges soziales Engagement in vielen Bereichen seit Jahrzehnten kennt, attestierte mir nach dem Lesen meiner bis dahin verfassten christlichen Gedichte, eine begeisterte Jüngerin unseres Herrn Jesus zu sein. Stimmt, ich bin durch beherzte treue Nachfolge Jesu Christi wahrhaftig ein neuer Mensch geworden. innerlich und äusserlich. ;-)

    mit Christus im Herzen und unter Gottes weiser Führung habe ich keine Berührungsängste mit andern Religionen oder Weltanschauungen, solange sie nicht vereinnahmend anmuten. Bisher wollten mich nur evangelikal fundamentalistische Bibelchristen zu ihrer Sicht "christlichen" Glauben überreden, ich sei keine wirkliche Christin, nach ihrem Verständnis. Solches prallt an mir ab.

    Ich habe oft und gerne Kontakt mit Christen und Christinnen, die aus angeblich christlichen Gemeinden ausgetreten sind, und erst da zu einer wahrhaft persönlichen Beziehung zu Jesus Christus fanden und viele von denen ebenfalls aus vermeintlich christlichen Foren ausgerottet wurden, weil sie wie ich, mit ganzem Herzen an der Gotteslehre Jesu Christi festhalten und sich für dessen Lehren, einsetzen.

    Ich schätze auch die Arbeit in einer Projektigruppe, die den interreligiösen Dialog und das Verständnis füreiander fördern will. In unserer Gruppe sind sehr engagierte VertreterInnen aller 5 Weltreligionen und auch Serbisch Orthodox ist vertreten.

    Zudem wurde ich aufgrund meiner unvoreingenommenen Einstellung gegenüber Andersgläubigen beauftragt, in verschiedenen Orten Internationale Frauengruppen zu organisieren, selber zu führen oder Leiterinnen zu motivieren -gegen eine Entschädigung, keinen Lohn-. Es macht mir grosse Freude, schon seit mehreren Jahren, 2 Gruppen 2 mal monatlich selber zu leiten und begleiten. Die Teilnahme ist kostenlos, politisch und religionsneutral. Das herzliche Miteinander in und ausserhalb der Treffen zeigt, wie wichtig sowas gerade für Neuzuzägerinnen ist.

    Deine Worte: Die Liebe zu meinem Nächsten....soll die höchste Priorität meines Handelns sein....gefällt mir sehr es betrifft auch meine Worte....bezüglich gelingender, segensreicher Gott-Mensch Beziehung

    Ich finde hierfür nebst Leben und Lehren Jesu Christi insbeondere die Briefe des Johannes sehr hilfreich.

    1Joh 4,7 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist aus Gott geboren und kennt Gott.
    1Joh 4,8 Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.
    1Joh 4,9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
    1Joh 4,12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.
    1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
    Das Christentum war somit einst wennschon als Religion der gelebten Nächstenliebe gedacht. Was haben dann Päpste daraus gemacht? Jesus kam doch im Grunde genommen sowieso nicht um eine NEUE Religion zu gründen, sondern dem damaligen Sündenbehafteten Judentum den Weg aus der Finsternis ins Licht beibringen.

    So das wärs....Hast Du noch Fragen?, Nur zu.
    Geändert von starangel (06.12.2019 um 23:02 Uhr)


 

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