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Thema: Jesus = Gott?

  1. #51
    Samu Gast

    Standard

    Tomkat, du kannst einen auch gut beschäftigen!

    dann ist es also ein mensch, nach deiner meinung, der von sich behauptet hat: ich bin die wahrheit und das leben. wobei gott doch die wahrheit und das leben ist.

    Hast du die vier Gottesknechtslieder des Jesaja gelesen? Dann wüsstest du zumindest meine Antwort. Denn darin ist alles erklärt!


    schließt du also auch aus, dass das sprachengebet, was ja vom heiligen geist kommt, an Jesus gerichtet sein kann? oder auch die andern hier die es so sehen?
    Was soll das Sprachgebet beweisen? Die Israeliten haben das schon praktiziert, da war zumindest namentlich an einen Jesus noch nicht einmal zu denken.

    Tomkat, ich habe mich ja auf den Glauben der Urgemeinde, also der Jünger Jesu berufen. Die Apostelgeschichte bietet in der Predigt des Petrus ein doch sehr anschauliches Bild darüber was sie glaubten und wie sie Jesus verkündeten. Apg. 2. Hier spricht Petrus doch ganz offensichtlich von den großen Taten Gottes, die durch Jesus vollbracht wurden. Z.B. Israeliten, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, den Gott vor euch beglaubigt hat durch machtvolle Taten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst ….. .
    Des Weiteren spricht Petrus: Gott aber hat ihn von den Wehen des Todes befreit und auferweckt; denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde.

    Und er spricht: Diesen Jesus hat Gott auferweckt, dafür sind wir alle Zeugen. Nachdem er durch die rechte Hand Gottes erhöht worden war und vom Vater den verheißenen Heiligen Geist empfangen hatte, hat er ihn ausgegossen, wie ihr seht und hört.

    Das sind die wesentlichen Stellen, wo auf Jesus Bezug genommen wird. Doch wenn du dir diese Stellen genau anschaust, so siehst du ein ganz klares Bekenntnis dahinter, Gott ist der Handelnde und Jesus der Ausführende des Willen Gottes. Zugleich ist Gott auch selbst der Ausführende.

    - Gott hat Jesus beglaubigt (nicht Jesus hat sich selbst beglaubigt!)
    - Jesu Wunder geschahen durch Gott (nicht aus sich selbst tat er das!)
    - Gott befreite ihn aus den Wehen des Todes (Jesus hat sich nicht selbst befreit!)
    - Gott hat ihn aufgeweckt (Jesus konnte sich nicht selbst erwecken!)
    - Gottes rechte Hand hat ihn erhöht (Jesus hat sich nicht selbst erhöht!)
    - Vom Vater (Gott) kam der Heilige Geist (nicht von Jesus kam er und der Heilige Geist sendete sich auch nicht selbst!)

    Die Predigt des Petrus ist ein ganz klares Bekenntnis zum Gott Israels, der für Petrus der eigentliche Ursprung für alles ist! Ursprung für das Dasein Jesu, für seine Wunder, für seinen Tod, für seine Auferstehung für seine Erhöhung, für die Ausgießung des Geistes. Gott ist der Handelnde!

    Petrus unterstreicht dies sogar noch indem er David zitiert und sagt: Brüder, ich darf freimütig zu euch über den Patriarchen David reden: Er starb und wurde begraben und sein Grabmal ist bei uns erhalten bis auf den heutigen Tag. Da er ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm den Eid geschworen hatte, einer von seinen Nachkommen werde auf seinem Thron sitzen, sagte er vorausschauend über die Auferstehung des Christus: Er gibt ihn nicht der Unterwelt preis und sein Leib schaut die Verwesung nicht. Diesen Jesus hat Gott auferweckt, dafür sind wir alle Zeugen.

    Ganz klar, ein Nachkomme Davids wird auf dem Thron Davids sitzen. Man kann ja nun wirklich nicht behaupten, dass David Gott war, sondern ein Mensch, somit ist auch der Nachkomme Davids ein Mensch und kein Gott.

    Gott ist der Handelnde und niemand sonst! Diese „urgemeindliche Predigt“ (wie sie von Theologen bezeichnet wird) stellt zugleich auch das älteste Glaubensbekenntnis der Urgemeinde dar. Hier sehen wir sehr deutlich was geglaubt wurde und was nicht. Vers 36: Gott hat ihn zum Herrn (nicht zum Gott) und Messias gesalbt (vergleiche dazu Jesaja 53/ 1- 12).

    In der Tat ist es so, der unsterbliche Gott, der im unzugänglichen Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat, noch je zu sehen vermag, er hat seinen Knecht (Diener) erhöht ( Jesaja 42/ 1 – 9). Nun erfahren wir des Weiteren, dass Gott diesen Menschen auferweckt hat und ihn mit seiner Rechten erhöht hat. Was meinte Petrus mit der Erhöhung? Es gibt in der Bibel mehrere Arten dieser Erhöhung. Ein Beispiel sei Elija! Hier haben wir es in der Tat mit einer Verwandlung zu tun. Hierzu wird ganz ausführlich Stellung im 1. Korinther 15/ 42 – 53 bezogen. Ganz wichtig hierzu die Vision des Daniel: Da kam mit den Wolken des Himmels / einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten / und wurde vor ihn geführt (Daniel 7/13).

    Ganz eindeutig muss man sagen, der Mensch kann unmöglich vor das Angesicht Gottes treten, wohl aber ein durch Gott verwandelter Mensch 1. Kor. 15/ 50 + 15/ 44, etc.). Fazit, Jesus wurde ebenso verwandelt. Er wurde zum Hohepriester bestellt und von Gott für diesen Auftrag gesalbt und eingesetzt (Hebr. 5/ 7 – 10). Ergo, Gott selbst, hat Jesus die Möglichkeit gegeben, vor dem Hochbetagten zu treten. Ist er noch Mensch? Ja, er ist ein Himmlischer Mensch, oder besser ein verwandelter Mensch im Himmel (siehe dazu auch Offenbarung 5/ 5 – 14 und 14/ 1, etc.).

    So abschließend, kannst du mir mal sagen wer dieser Hohepriester für dich sein soll?
    Hebr. 8/ 1-2 Wir haben einen Hohenpriester, der zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel gesetzt wurde, als Diener des Heiligtums und des wahren Zeltes, das der Herr selbst aufgeschlagen hat, nicht etwa ein Mensch.

    Samu

  2. #52

    Standard

    hallo Samu,

    sicher hat Jesus alle werke und wunder nicht selber vollbracht, sondern durch gott. er ist ja ganz mensch geworden und hat all seine göttlichen fähigkeiten zurückgelassen.

    und weil du meintest, er könne es nicht sein, weil er ein nachkomme Davids ist. Jesus hat doch dazu stellung bezogen.

    Matthäus 22
    41 Als aber die Pharisäer versammelt waren, fragte Jesus sie 42 und sagte: Was haltet ihr von dem Christus? Wessen Sohn ist er? Sie sagen zu ihm: Davids.43 Er spricht zu ihnen: Wie nennt David ihn denn im Geist Herr, indem er sagt: 44 "Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege unter deine Füße"? 45 Wenn nun David ihn Herr nennt, wie ist er sein Sohn? 46 Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, noch wagte jemand von dem Tag an, ihn weiter zu befragen.

    das mit dem sprachengebet hast du falsch verstanden. ich meinte nicht, dass die tatsache, dass es so etwas wie das sprachengebet gibt, beweist, dass Jesus gott ist.
    ich meinte, ob du ausschließt, dass ein sprachengebet, was ja vom heiligen geist kommt, an Jesus gerichtet sein kann.
    wenn man der meinung ist, dass Jesus nicht gott ist, würde das für einen wohl kaum möglich sein. denn der heilige geist würde einen doch sicher nur gott anbeten lassen.

    und der hohepreister ist für mich Jesus. für jemand, der nicht glaubt, das Jesus gott ist, ist das natürlich genauso unlogisch, wie eben das gott in Jesus mensch geworden ist. nur mit menschlicher logik und menschlichem verstehen kommt man hier halt nicht allzu weit.
    dass es dinge bei gott gibt, die wir nicht verstehen, ist doch aber nicht die frage.

  3. #53

    Standard

    Hallo,
    also ich wollte auch mal was dazu sagen.

    Zuerst einmal:

    1Kor1,18
    Die Botschaft, dass für alle Menschen am Kreuz die Rettung vollbracht ist, muss denen, die verloren gehen, als barer Unsinn erscheinen. Wir aber, die gerettet werden, erfahren darin Gottes Kraft.

    denn:

    der Heilige Geist befähigt uns dazu Gottes Wahrheit zu erkennen (1Kor2,10-16)


    und jetzt noch folgendes:

    Gen1,26
    ....."Nun wollen WIR Menschen machen, ein Abbild von UNS, das UNS ähnlich ist!........

    Joh1,1-3
    Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und in allem war es Gott gleich. Von Anfang an war es bei Gott. Alles wurde durch das Wort geschaffen; und ohne das Wort ist nichts entstanden.

    Joh1,14
    ER, das Wort, wurde ein Mensch, ein wirklicher Mensch von Fleisch und Blut. Er lebte unter uns, und wir sahen seine Macht und Hoheit, die göttliche Hoheit, die ihm der Vater gegeben hat, ihm, seinem einzigen Sohn. Gottes ganze Güte und Treue ist uns in ihm begegnet.

    Joh1,12
    Aber allen, die ihn aufnahmen und ihm Glauben schenkten, verlieh er das Recht, Kinder Gottes zu werden.


    In Gott ist die Dreieinigkeit. Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
    Es geht nur alles zusammen! Ich kann nicht "nur" an Gott glauben ohne Jesus und den Heiligen Geist anzunehmen und auch in gleichem Maße daran zu glauben.
    Bevor Gott seinen Sohn zu uns sandte, konnte kein Mensch wirklich von seiner Schuld befreit werden.
    Es gab bestimmte Opfer (Lev1-7) und alle diese Opfer wurden dargebracht, um die Schuld der Menschen mit Opferblut zu BEDECKEN aber nicht um die Schuld zu tilgen!
    In Jesaja 53,6 wird auf Jesus, das einzig wahre Opferlamm, hingewiesen!
    Nur durch sein Blut und seinen Tot am Kreuz sind wir gerettet! Durch seine Auferstehung wurde das ewige Leben offenbart.
    Wenn ich nun von ganzem Herzen annehme, das Jesus für meine Schuld am Kreuz sterben musste, wird auch mir das ewige Leben zuteil!

    Denn Jesus sagt:

    "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Einen anderen Weg zum Vater gibt es nicht." (Joh14,6-7)

    und

    "Ich habe es euch ja gesagt, dass ihr in eurem Unglauben zugrunde gehen werdet. Ich bin der, an dem sich alles entscheidet. Wenn ihr das nicht glauben wollt, werdet ihr an eurem Unglauben zugrunde gehen." (Joh8,24)

  4. #54

    Standard

    Nachdem dieser Thread 52 Beitraege umfasst, halte ich es fuer ueberflueessig weitere Argumente fuer oder gegen "Jesus=Gott" anzufuehren. Statt dessen moechte ich Trinitariern wie Unitariern einige (praktische) Fragen stellen:

    Sind fuer Euch die jeweils Andersglaeubigen noch Christen? Wie wollt Ihr mit Ihnen umgehen? Oder sind die Gegensatze zwischen den beiden Gruppen so gross, dass es keine Gemeinsamkeit mehr gibt?

    Nach gaengiger Auffassung ist die Trinität ein zentraler Bestandteil des Christentums. Mir ist bewusst, dass ich mit meiner Frage moeglicherweise die Buechse der Pandorra oeffne.
    Gruss Gerd

    Edit:Rechtschreibung

  5. #55
    tanuki Gast

    Standard

    Lieber Gerhardt,
    dazu möchte ich folgendes ganz persönlich bemerken:
    für mich ist zuerst einmal jedes Geschöpf Kind Gottes. Wenn man das Wunder eines kleinen Menschlein anschaut, kann man nur in Ehrfurcht vor der Größe und Herrlichkeit des Schöpfers innehalten...ob das Geschöpflein Christ, Hindu, Jude, Moslem usw. wird, - es ist Sein Kind, Träger einer Seele, angehaucht vom Odem Gottes.
    Für mich ist jede Einteilung und Klassifizierung im Grunde irrelevant. Klassifizierungen haben immer etwas Trennendes.
    Schaun wir in die Geschichte sehen wir, dass ja vor noch gar nicht allzu langer Zeit blutige Kriege zwischen den Katholischen und den Reformierten tobten, ebenso dachten fatal irrgeleitete Inquisitoren ja, man täte "Ketzern" mit Verbrennung was Gutes, denn das Feuer reinige ja die Seelen. All dies ist gegen das Leben.
    Ein viel aktuelleres Thema, als sich über religiöse "Labels" Gedanken zu machen, wäre es m. E., sich über alle Religionsgruppen und politischen Lager hinweg zu besinnen, dass wir alle zusammen diesen "blauen Planeten" bewohnen, den wir im Begriff sind für unsere eigenen Bedürfnisse schamlos auszubeuten. Er trägt und ernährt uns alle, egal welcher Hautfarbe und welchen Glaubens...wir sollten mit Bedacht mit dem umgehen, was uns und nachfolgenden Generation für die Zeit des Lebens hier auf Erden anvertraut wurde.
    Shalom euch allen.
    tanuki

  6. #56
    JC-Freak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von tanuki
    Er trägt und ernährt uns alle, egal welcher Hautfarbe und welchen Glaubens...
    Hallo tanuki!

    Also grundsätzlich stimm ich dir erstmal zu: Gott hat sie alle gemacht und liebt jeden einzelnen. Er will auch alle bei sich haben.
    Und: ER bestimmt, wer erlöst wird und wer nicht.
    Nichtsdestotrotz gibt es aber auch nicht 1000 verschiedene Wege zu Gott...

  7. #57
    tomex Gast

    Standard

    Hallo JC-Freak,

    Vielleicht gibt es nicht 1000De, aber es gibts einige..Warum sollte es sie auch nicht geben?? Der Mensch hat Probleme mit Individualitäten nicht G-tt, er gab uns diese sogar als Geschenk....

    Ein Buch aufzuschlagen und aus diesem eine Lehre zu zitieren bedeutet noch lange nicht den Weg zu G-tt damit gefunden zu haben, dieses nur mal nebenbei erwähnt..

    lg

    tomex

    Zitat Zitat von JC-Freak
    Zitat Zitat von tanuki
    Er trägt und ernährt uns alle, egal welcher Hautfarbe und welchen Glaubens...
    Hallo tanuki!

    Also grundsätzlich stimm ich dir erstmal zu: Gott hat sie alle gemacht und liebt jeden einzelnen. Er will auch alle bei sich haben.
    Und: ER bestimmt, wer erlöst wird und wer nicht.
    Nichtsdestotrotz gibt es aber auch nicht 1000 verschiedene Wege zu Gott...

  8. #58
    JC-Freak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von tomex
    Vielleicht gibt es nicht 1000De, aber es gibts einige..
    Hm, ja...
    ICH habe das nicht zu bestimmen.
    Ich möcht nur anregen:

    Jesus betete unter Todesangst zum Vater, dass Er ihm den Tod am Kreuz ersparen möge, wenn es einen anderen Weg gibt, die Menschen zu erlösen... Und was geschah?

  9. #59
    tomex Gast

    Standard

    Guten Morgen JC,

    was beinhaltet für dich den die Erlösung? Bitte nicht aus dem Büchlein irgedwelche dogmatischen Maßreglungen jetzt zitieren.. Du bist doch Christen?, also wie offenbart sich denn die g-ttliche Herlichkeit in der Praktik bei dir?

    lg

    tomex


    Zitat Zitat von JC-Freak
    Zitat Zitat von tomex
    Vielleicht gibt es nicht 1000De, aber es gibts einige..
    Hm, ja...
    ICH habe das nicht zu bestimmen.
    Ich möcht nur anregen:

    Jesus betete unter Todesangst zum Vater, dass Er ihm den Tod am Kreuz ersparen möge, wenn es einen anderen Weg gibt, die Menschen zu erlösen... Und was geschah?

  10. #60
    tanuki Gast

    Standard

    Statt dessen moechte ich Trinitariern wie Unitariern einige (praktische) Fragen stellen:

    Sind fuer Euch die jeweils Andersglaeubigen noch Christen? Wie wollt Ihr mit Ihnen umgehen? Oder sind die Gegensatze zwischen den beiden Gruppen so gross, dass es keine Gemeinsamkeit mehr gibt?

    Nach gaengiger Auffassung ist die Trinität ein zentraler Bestandteil des Christentums

    Das war die Ausgangsfrage von Gerhardt! Ich denke er will Antworten darauf hören. Ich sagte - und das ist meine persönliche Meinung, ganz persönlich formuliert - für mich sind Klassifikationen als solche irrelevant.
    Ich denke wir sollen nun ganz frei - denn dieses Land hat die Religionsfreiheit im Grundgesetz festgeschrieben - auf Gerhardts Frage antworten:
    Beispiel: für mich sind Unitarier keine Christen oder für mich sind sie noch welche etc. DAS ist, was Gerhardt wissen wollte ... ich verstehe es eigentlich ganz neutral und logisch wie eine "Erhebung des Allensbach Institutes", denn 3einigkeit-Threads hatten wir ja schon hier und in glaube.de. Wie gesagt, Reli-Freiheit ist in Deutschland grundgesetzlich gesichert...somit kann hier jeder dann in Freiheit seine ganz persönliche Meinung zu dem von Gerhardt gefragten Thema äußern. Dann mal los!
    Shalom,
    tanuki

    PS: Sorry, lieber Tomex, du warst mir mit deinem Posting zuvor gekommen. Siehst du, ich bin wieder viel zu sachlich hier im thread - lach!, bin sowieso ein schlechter Diskussionspartner, da ich immer zu sachlich bin :lol: :roll:


 

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