Hallo Miss Wings
Ich bin überzeugt, dass der allein wahre Gott,,den Jesus als Vater im Himmel bezeichnete unmöglich jener JHWH war, der das Volk Israel damals in eine verheerende langwierige Sündenknechtschaft führte, woraus Jesus es erlösen wollte.

Dies indem Jesus die Wahrheit über glaubwürdige Göttlichkeit kam zu lehren, auch wie man Vergebung seitens Gott erhalten kann. Gleichnis Verlorener Sohn und eigene Bereitschaft zu vergeben.

Eine persönliche Beziehung zu Jesus wird oft in Freikirchen falsch kommuniziert. Durch konsequenzes Umetzen Jesus Lehren trägt man Ihn immer bei sich, im Herzen und im Kopf...ist er hilfreicher Lehrmeister für ebensolche innige Gottverbundenheit, wie ER sie selber erlebte und sich wünschte, dass immer mehr Menschen den Anletungen hierfür Ihm folge leistet.

Jesus lehrte weder Trinität noch Erbsünde oder Sündenfall so auch kein Sühneopfertoddogma. Wenn Jesus sagt, wer mich sieht sieht den Vater, ist das klarer Hinweis, dass man erst von Jesus wahren Gottesglauben lernen, Gott kennenlernen konnte. Der Vater im Himmel war idt und wird nie ein Gott des Krieges sein, wie es ja JHWH war.

Ichnwar in verschiedenen angeblich christl. Gemeinden....aber keine davon lspornte dazu an, Jesus Lehren zu verinnerlichen und vollkommen gelebte Nächstenliebe anzustreben. Dies verschafft inneren Frieden mit Gott, den Mitmenschen und sich selber...ich fühle mich Gott näher seit ich in keiner Kirche oder Freikirche mehr bin. Dort wird oft von der wahren, segensreichen Nachfolge Christi eher abgehalten, als diese zu fördern.

Lg starangel