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  1. #51
    Isaak Gast

    Frage was wäre wenn es kein "was wäre wenn" gäbe ?

    Antworten auf Post #47, an Kasper und auf Post #48, an simple-one habe ich per PM verschickt.

    Meine Wenigkeit lehnt die Fragen, von Koyonanz (Post # 1), in sich ab.

    Ich lehne die Fragestellungen nicht ab weil ich mich nicht spekulativ darauf einlassen wollte oder könnte, sondern ich lehne sie ab, weil es für mich nicht interessant genug ist über „wenn und wäre“ nachzudenken und zu diskutieren.

    Niemand unter uns kann die Existenz G“ttes beweisen oder widerlegen.

    Wozu also darüber spekulieren, was wäre wenn man tot sei und entdecken würde dass es G“tt nicht gäbe, denn da würde man dann gar nichts entdecken und nie wissen ob es nun G“tt gibt oder nicht.

    Also für meinen Teil gehe ich nicht vertiefter auf die Fragen von Koyonanz, aus genanntem Grund nicht ein.

    Allen anderen, die Interesse am Thema haben wünsche ich einen Angenehmen und vielleicht auch lehrreichen Austausch.

    Shalom

    Isaak
    Geändert von Isaak (16.03.2009 um 17:15 Uhr)

  2. #52

    Standard

    ...ich hab jetzt mal alles überflogen und ich entschuldige mich schon jetzt, wenn ich etwas falsch verstanden habe, aber:
    ist dass hier nicht ein christliches Forum, in dem junge Christen zu Gott kommen wollen so wie z.B. ich ??
    ..den so komm ich nich wirklich zum Glauben...
    In anderen Themen schreibt ihr dass ihr Wunder erlebt habt, aber auf einmal zweifelt ihr an dem ewigen Leben ??
    schon unlogisch.. auch wenn ihr nur darüber "diskutiert" ist dass den nicht auch zweifeln??
    ich habe bis zu dem Moment in letzter Zeit nicht an dem ewigen Leben gezweifelt, aber was ihr da so schreibt....!?

  3. #53

    Standard

    fortherisen, wenn Dein Glaube deswegen ins wanken kommt, dann steht er wirklich auf wackeligen Beinen.
    Wenn er aber auf wackeligen Beinen steht, so macht Dich dieses Thread darauf aufmerksam, Deinen Glauben zu vertiefen und zu festigen.

    Ich zweifle nicht an eine Leben nach dem Tode.
    Dieses Thread ist aber auch dazu geeignet, sich Gedanken zu machen über das Leben vor dem Tode.
    Dieses sollte auch nicht vergessen werden.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  4. #54
    Isaak Gast

    Standard

    Liebe/r fortherisen und liebes KindGottes,

    ich hoffe nur, dass ihr nicht das hiesige Threadthema aus den Augen verliert, bei möglichen weiteren Korrespondenzen.

    Wichtig sind die Bedenken von fortherisen und gut geantwortet von KindGottes.

    Bei Bedarf könnte ja einer von euch ein oder mehrere Threads zu diesen Anliegen öffnen.

    Beispiele:

    Gnadenkinder.de, ein christliches Forum!

    oder

    Öffentlicher Zweifel unter Christen, kann das Gut gehen?

    oder ähnliches.

    Nun wieder mein, zum Teil ungeliebter Wunsch: „Und nun zurück zum Thema. Danke

    Shalom

    Isaak

  5. #55
    simple-one Gast

    Standard

    Was mich interessiert ist, wenn wir alle nach unserem Tod feststellen sollten, dass es den Gott, an den wir geglaubt haben, nie gegeben hat, ja, dass es vielleicht sogar überhaupt nichts Göttliches gibt. Dass wir nur ein paar Staubkörner im riesigen Universum waren, entwickelt durch Evolution, dem Tod verdammt. Wie würden wir dann unser Leben rückwirkend betrachten?
    @ Koyonaz
    Wenn wir nach unserem Tod mal feststellen sollten, daß es gar nichts gegeben hat, was uns erschaffen hat, dann hat uns auch keine evulution erschaffen. Dann waren wir nie.

  6. #56
    Isaak Gast

    Standard Logos gesucht

    Logik ist nicht jedermann sache. Ein Beispiel:

    Zitat Zitat von simple-one Beitrag anzeigen
    @ Koyonaz
    Wenn wir nach unserem Tod mal feststellen sollten, daß es gar nichts gegeben hat, was uns erschaffen hat, dann hat uns auch keine evulution erschaffen. Dann waren wir nie.
    Widerlegung und Aufzwirnung der Unlogik vom User simple-one: Wenn es gar Nichts gegeben hätte, dann hätte es weder den Tod und erst recht nicht eine Möglichkeit zum feststellen einer Nichtexistenz geben können. Da wir aber bereits existent sind entspricht eine evolutionäre Erklärung, des lebendigen Seins, einer aus Beobachtung und Forschung entstandenen Erklärung unter Verwendung wissenschaftlicher Disziplinen und die religiöse Glaubenserklärung, zur Existenz des Lebens, einem weiterführen von unserem Glauben, an die Existenz eines G“ttes, oder einer Übernatürlich schöpferischen Kraft.

    Aber selbst Glauben gewinnt an Qualität, wenn diese mit Logos und Auffassungsvermögen einhergehen. Unlogik zumindest schneidet eher schlecht bei Überzeugungsübungen ab und umschreiben einen zufälligen Glauben.

    Ich bleibe dabei: Wenn es Bewusstsein, der eigenen Person nach dem Tod gibt, dann existiert mehr als uns die Wissenschaften nachweisen können. Da wir aber leben können wir noch nicht vom Bewusstsein nach unserem Versterben schreiben und erzählen. Sollte es nach unserem Versterben kein eigenes Bewusstsein mehr geben, dann würden wir auch nie erfahren ob es mehr gibt als nur das Leben wie es die Wissenschaften erklären. Was aber, wenn uns das ewige Leben verloren gegangen ist, weil wir es im Leben verspielt hätten und ein anderer würde sein Bewusstsein, nach seinem Versterben in irgendeiner Weise weiter führen können?

    Wie schon weiter oben von mir geschrieben, ich finde es fruchtlos über „was wäre wenn“ zu spekulieren.

    Shalom

    Isaak
    Geändert von Isaak (17.03.2009 um 15:54 Uhr)

  7. #57
    simple-one Gast

    Standard

    Wenn wir nach unserem Tod mal feststellen sollten, daß es gar nichts gegeben hat, was uns erschaffen hat, dann hat uns auch keine evulution erschaffen. Dann waren wir nie.
    Widerlegung und Aufzwirnung der Unlogik vom User simple-one: Wenn es gar Nichts gegeben hätte, dann hätte es weder den Tod und erst recht nicht eine Möglichkeit zum feststellen einer Nichtexistenz geben können.
    @ Isaak
    Wer lesen kann is klar im Vorteil. Was anderes sagte ich nämlich net

  8. #58
    Isaak Gast

    Standard

    Gerade die Worte und Aussage „dann waren wir nie“ sind total unlogisch, egal wie man das leist.

    Ein futurum (Zukünftiges) im „dann waren wir nie“ gibt es nicht.

    Es gibt nur unser präsens (Gegenwertigkeit), „wir sind“ und ein unbekanntes Danach.

    Einen lieben Gruß dir

    Isaak

    Geändert von Isaak (17.03.2009 um 16:41 Uhr)

  9. #59

    Standard

    hier is ja schlimmer wie in der schule wer muss nun nachsitzen

  10. #60
    simple-one Gast

    Standard

    @ isaak
    Spar dir mal deine Überheblichkeit. Auch wenn ich in deinen Augen dumm bin, bist du net mehr wert vor Gott als ich.
    Und ich bin ganz froh und Gott von ganzem Herzen danbar, daß ich net alles verlogisieren muß. Geiles Wort, gelle. *fg*

    Und liest schreibt man mit *ie* und net mit*ei* tztztz

    @ jungtroll,
    wir beide sicher net
    @ Isaak Und nun bitte zurück zum Thema


 

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