Logik ist nicht jedermann sache. Ein Beispiel:
Widerlegung und Aufzwirnung der Unlogik vom User simple-one: Wenn es gar Nichts gegeben hätte, dann hätte es weder den Tod und erst recht nicht eine Möglichkeit zum feststellen einer Nichtexistenz geben können. Da wir aber bereits existent sind entspricht eine evolutionäre Erklärung, des lebendigen Seins, einer aus Beobachtung und Forschung entstandenen Erklärung unter Verwendung wissenschaftlicher Disziplinen und die religiöse Glaubenserklärung, zur Existenz des Lebens, einem weiterführen von unserem Glauben, an die Existenz eines G“ttes, oder einer Übernatürlich schöpferischen Kraft.
Aber selbst Glauben gewinnt an Qualität, wenn diese mit Logos und Auffassungsvermögen einhergehen. Unlogik zumindest schneidet eher schlecht bei Überzeugungsübungen ab und umschreiben einen zufälligen Glauben.
Ich bleibe dabei: Wenn es Bewusstsein, der eigenen Person nach dem Tod gibt, dann existiert mehr als uns die Wissenschaften nachweisen können. Da wir aber leben können wir noch nicht vom Bewusstsein nach unserem Versterben schreiben und erzählen. Sollte es nach unserem Versterben kein eigenes Bewusstsein mehr geben, dann würden wir auch nie erfahren ob es mehr gibt als nur das Leben wie es die Wissenschaften erklären. Was aber, wenn uns das ewige Leben verloren gegangen ist, weil wir es im Leben verspielt hätten und ein anderer würde sein Bewusstsein, nach seinem Versterben in irgendeiner Weise weiter führen können?
Wie schon weiter oben von mir geschrieben, ich finde es fruchtlos über „was wäre wenn“ zu spekulieren.
Shalom
Isaak
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