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  1. #1
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    Sternenengel, danke für den Max Feigenwinter.

    Habe viel Stimmiges entdeckt, aber leider auch folgendes:

    Ich glaube an einen väterlichen Gott,
    der nicht nur Vergebung verlangt,
    sondern auch barmherzig vergibt,
    der zu mir ja sagt,
    weil und wie ich bin.
    :-(

    und darin spricht er jeden Leser an.
    Wirklich?
    * GOTTES Hilfe erreicht uns immer in der Jetztzeit!

    * "Die Wahrheit lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben. Wir müssen uns nach ihr richten" -Matthias Claudius-

    * Alles was ich schreibe kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein. Also, bitte nicht reflexartig ablehnen was nicht mit Eurem Glauben kompatibel ist, sondern prüfen!

  2. #2

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    Zitat Zitat von Jerom Beitrag anzeigen
    Sternenengel, danke für den Max Feigenwinter.

    Habe viel Stimmiges entdeckt, aber leider auch folgendes:

    Ich glaube an einen väterlichen Gott,
    der nicht nur Vergebung verlangt,
    sondern auch barmherzig vergibt,
    der zu mir ja sagt,
    weil und wie ich bin.
    :-(



    Wirklich?
    Hallo Jerom, ich finde noch immer das Max Feigenwinter alle Christen anspricht, egal welcher Konfession wer angehört, auch wenn seine Worte nicht allen Lesern seiner Gedichte entsprechen. :-) Was entspricht den hier nicht Deinen Gedanken? Die wohlgemeinte Forderung von eigener Vergebungs-, Versöhnungsbereitschaft für gelingendes, bleibendes Leben im Licht wo vollkommene LIEBE auf innige GOTTVERBUNDENHEIT hinweist, so man GOTT und LiEBE gleichsetzt?

    GOTT "verlangt" ja aus meiner Sicht Vergebungsbereitschaft von allen Menschen, so jemand darum bittet (oder nicht mehr darum bitten kann, da verstorben) da dies innerlich befreit. Nachtragend sein/Unversöhnlichkeit zeugt ja von innerem Groll, gegen jemand oder auch sich, wenn man sich nicht vergeben kann, obwohl es GOTT längst tat. Und dann ist die LIEBE in solchen noch nicht vollkommen, ist die einstige Finsternis noch nicht wirklich mit Licht erhellt worden.

    lg starangel

    Max Feigenwinter schrieb auch noch viele andere weisen Worte seiner Lebenserfahrungen, die mir sehr ähnlich mit den Deinen mir per PN gesandten erscheinen
    Geändert von starangel (31.12.2018 um 10:41 Uhr)

  3. #3
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    Liebe Sternengel gerne will ich Dir Antworten.

    Was ist ein väterlicher GOTT, der auch noch barmherzig vergibt? Der was vergibt? Meine Sünden?

    Was ist mit: "Was der Mensch sät das wird er ernten? "

    Den süßlichen, allezeit verzeihenden, barmherzigen GOTT gibt es nicht.

    Jesus spricht lt. Bibeln: "Ich richte Euch nach euren Werken"! Das Schöpfungsurgesetz der Wechselwirkung!
    Darin enthalten ist Liebe und Gerechtigkeit.

    Natürlich hat jeder das Recht sich das Bild seines GOTTES so zu formen wie Mann/Frau es gerne hätte.
    Wird ja auch zur genüge getan, und die Organisationen die IHN weichlich und barmherzig verkaufen, erzielen ja auch die meisten "Umsätze", die aber rückläufig sind, denn die Menschen merken so Step by Step: Hier stimmt etwas nicht!

    Sinn des Lebens: Die Vollkommenheit GOTTES und seine vollkommenen Schöpfungsgesetze gilt es zu erfahren, dann begreifen wir auch Joh.14.26 und wer der "Beistand/Tröster/Vertreter/Vollkommene" (je nach Bibel) ist, den die Bibeln künden.

    Ja, verzeihen können ist ein hohes Gut, welches nach dem Gesetz von Saat und Ernte auf uns zurückfällt.

    Ich lernte Formeln ohne Ende,
    lernte englisch und Latein,
    nun an meiner Lebenswende frage ich:
    Und wo lerne ich verzeih`n?

    Jerom
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  4. #4

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    Lieber Jerom

    Kann es sein, dass Du vergisst was für Sündenvergebungsgesetze (Opferkult) bis zu Jesus Erscheinen vorherrschten, von denen Jesus seine jüdischen Geschwistern auch rrlösen wollte?

    Vergebungsbereitschaft des wahren GOTTES, wie sie Jesus damals seinen jüdischen Glaubensgeschwistern beibringen wollte war damals und ist auch meines Erachtens wichtig für solche Christen, die noch immer dem konzilisch abgesegneten christusfernen Sühneopfertoddogma verfallen sind.

    Zudem: Eine bereinigte Ausgangslage ist auf dem Weg ins Licht doch gleichermassen wichtig, wie Selbstkritikfähigkeit. Es empfiehlt sich ja eine gelegentlich Standorbestimmung vorzunehmen. Und da gehört auch dazu, ob noch jedwelche unbereinigten Konflikte in mir "wüten" oder ob mein Tempel nun noch immer frei davon ist.

    Unversöhnlichkeit kann ja zu sündigem, lieblosen, verletztenden Verhalten führen der Macht der Finsternis dienstbar machen. Wer noch Groll in sich trägt, liebt ja noch nicht wirklich, wie es ja befreiend wirkt und auf dem Weg ins Licht zweckdienlich ist.

    GOTT ist LIEBE und wer in der LiEBE bleibt, bleibt in GOTT und GOTT in IHM. Wenn er die Ungerechten, teuflisch gesinnten Menschen zu deren Auftraggeber schickt, dem Teufel, dann ist das doch gerecht sondern deren eigener Verdienst ;-) sie sollten den Lohn von dem bekommen, dem sie dienten......

    Du kennst ja die Trennung in Schafe, stehend für die Gerechten, die Nächstenliebe selbstverständlich lebten und in Böcke, die Ungerechten, selbstgefälligen Egoisten..

    Du sprichst immer wieder die Stelle in der Offenbarung an, wo es heisst, Jesus käme bald und würde jedem den entsprechenden Lohn geben sie dessen Werke sind. Das sehe ich nicht als Drohung. In der Offenbarung gibt es sowieso ein hinundher zwischen Moses und Jesus Gottverständnis. (Sogar ein Gläubiger Christ sagte, er würde sich nicht mehr länger mit der Offenbarung beschäftigten, und frage sich, was der Schreiber zuvor eingenommen habe ;-) ) nicht meine sondern seine Worte.

    lg starangel

    PS: Für mich persönlich war es wichtig und richtig, meinen einstigen Peinigern in der Kindheit zu vergeben, um aus dem langjährigen mich als Opfer glauben herauszufinden, wie ein Raupe, die nach bestimmter Zeit aus dem Kokon (wo auch Finsternis herrschte) als Schmetterling ins Licht, befreit von der einstigen Dunkelheit schweben konnte. Wer einst erlittene psychische/physische Verletzungen NICHT vergeben kann (man muss sie nicht schön reden aber Peiniger als womöglich einstige Opfer sehen) zieht ja immer wieder unbewusst Täter an, die den Opferglauben füttern, sozusagen bestätigen.

    Ich sehe in GOTT sowieso keine Person, weder weichliche noch strafende, sondern erlebe GOTT im Alltag als schöpferische KRAFT, heilsame ENERGIE, die mir half und hilft, meinem ureigenen Lebenssinn zu erkennen und mit Freude zu erfüllen. Jesus Christus weist den Weg, wer ihn geht, dankt ihm damit mehr, als wenn man in als wahren Menschen und wahren Gott bezeichnet, jedoch versäumt das von Jesus Gelehrte anzuwenden.
    Geändert von starangel (31.12.2018 um 12:45 Uhr)

  5. #5
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    Sternenengel, ich sehe Dich auf dem richtigen Weg. :-)
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  6. #6
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    "...denn Seine Lehre und Botschaft erlösen uns von den Sünden und alle vergangenen Sünden sind uns vergeben..."
    ...so wir denn auch seine Botschaft leben!

    Das "Zauberwort" heißt: WANDLUNG! -Saat und Ernte-Davon wollen aber die ach so "frommen" Christen nichts wissen, denn sie bestehen auf: "ER erlöste uns am Kreuz".
    Jesus: "Ich komme bald und richte Euch nach Euren Werken! Off.22.12
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  7. #7
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    Liebe Starangel ,

    ich kann leider Deine Beiträge nicht beantworten, denn ich habe viel verpasst und ich tue mir manchmal sehr schwer meine Worte zu finden oder von jemandem etwas zu verstehen. Seit meiner Kindheit leide ich unter Konzentrationsprobleme und diese Krankheit ist für mich wie eine Behinderung, aber ich danke GOTT das ER mein Herz geöffnet hat, damit ich die Wahrheit in den vier Evangelien erkennen kann. Gibt es noch wichtiges?

    Ich bin seit 8 Jahren in Deutschland und meine deutsche Sprache hat sich viel verbessert, ich kann viele Dinge begreifen und meine Glaube ist für mich jetzt und immer die einzige, die mein Leben ein Ziel gibt.

    Ich habe heute mit einer Theologin gesprochen, sie meint, ich soll nicht immer nur Bibelzitate als Beweise verwenden um meine Botschaft bekannt zu machen. Aber ich habe nur diese Beweise und sie sind mir viel wichtiger als alle Hochschulenabschlusse, eine Theologie oder irgendwelche Ideologie die uns zu den falschen Weg führen kann.

    Ich lese jeden Tag die Bibel, ich bin noch nicht soweit und im alten Testament lese ich die Geschichte Jakob und ich brauche mehr Zeit um meine eigene Erfahrungen zu sammeln. Ich kann leider über was ich nicht weiß meine Meinung nicht äußern und diskutieren. Kleine Beiträge wären auch willkommen, denn ich kann mich besser konzentrieren und besser verstehen.

    GOTT sei mit Dir.

  8. #8

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    Hallo Tifawt

    Also erstmal Kompliment für die gute Ausdrucksweise in deutscher Sprache. Ja, wichtig ist, was für Erfahrungen man im Alltag macht, wenn GOTT jemand das Herz öffnet um zu erkennen, dass es ihn wirklich gibt.

    Allzu intensives Bibelstudium, gerade im AT -das ja nicht immer was für schwache Nerven ist- verhilft nach meiner Erfahrung mit Gläubigen, die sich total dem täglichen Bibelstudium verschrieben haben nicht immer zu wachsender innigen GOTT-Verbundenheit.

    Vertraue und baue einfach darauf, dass GOTT Dir weiterhin zur für Dich rechten Zeit auch mittels anderen Büchern eine stetig wachsende innere Beziehung zu ihm aufbauen lässt, was sehr hilfreich ist, um mit den wechselnden Herausforderung im Alltag zurecht zu kommen.

    GOTT sei mit DIR

  9. #9
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    Hallo Starangel,

    ich danke Dir für Deine schöne Worte, sie geben mir Mut und habe ich viel Freude wenn ich etwas von Dir lese.

    Ja, Du hast vollkommen Recht und sie sind nicht nur im Alltag. Es gibt auch harte Erfahrungen und man soll darüber etwas lernen, aber viele Menschen glauben, Dass GOTT bestraft sie, wenn sie ein Kind verlieren oder sie sind von einer Krankheit betroffen. Wenn man die Geschichte von Propheten sieht, Abraham wollte seinen eigenen Sohn für GOTT opfern und Jesus Christus, Der Sein Leben am Kreuz geopfert hat. Das sind unsere Vorbilder und wir sollten uns nicht beschweren!

    Weißt Du? Manchmal ich sehe den Alten Testament anders, wenn man diese Menschen genau anschaut, ihr Leben war sehr hart und trotzdem haben GOTT gehorcht. Abraham und Moses Völker haben ihre Führer in die Wüste gefolgt, sie hatten nur ihre Glaube und heute sind die Menschen so verwöhnt und wie viele sind noch GOTT gehorsam?

    Ja, es stimmt! Eine innere Beziehung zu GOTT aufbauen, wird mich stärken und mit Seiner Hilfe werde ich weiter machen und diese Botschaft ist für mich, wie die Luft die ich atme geworden.

    Du bist ein Stück Licht in meinem Leben und ich danke Dir für Deine Unterstützung.

    GOTT sei immer bei Dir und beschütze Dich.

  10. #10
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    Tifawt, aber das hat Jesus nicht.

    Sein Erlösungswerk war das Bringen des Evangeliums, das müssen wir leben.

    Sein Tot war ein Verbrechen, ein Werk des Antichristen mit seinen Helfers Helfern.

    Was zählt sind unsere Werke.

    Siehe Off. 22.12
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