letzten Monat haben 134 Tierschützer in der Schweiz Oensingen Kt. Solothurn den Schlachthof von Bell einen Tag lang besetzt, sie haben sich angekettet.

Einige verurteilen diese gesetzeswidrige Aktion, andere finden es richtig, dass die Leute endlich auf diese tierquälerischen Zustände aufmerksam gemacht werden. Es ist doch aber so, dass wir, die wir Fleisch essen, mit verantwortlich sind.
Die Tierschützer könnten doch auch T-shirt tragen mit der Aufschrift:

JEDER DER FLEISCH ISST, IST MITSCHULDIG FÜR DIE TIERQUÄLEREI.

Solange ein Schlachthof, solange ein Schlachtfeld.

Die Milchwirtschaft ist ja sowieso umstritten. Unbefangene Fachleute wissen längst, das Milchtrinken gar nicht gesund ist, so wie das uns immer wieder von der Werbung eingeredet wird.

Bodo Melnik, Dermatologe und Professor an der Universität Osnabrück, hat einige kritische Fachartikel zum Thema Milch veröffentlicht. "Milch wirkt wie ein Virusinfekt", schreibt der Forscher.

Man sollte auch selber darauf kommen.
Ein Baby braucht Muttermilch von seiner Mutter, nicht von Nestle, nicht von einer Kuh, so hat es die Natur vorgesehen. Erwachsene brauchen keine Muttermilch mehr, sollte man meinen.

Erwachsene, die trotzdem Muttermilch möchten, können ja in der Regel nicht mehr ihre Mutter fragen, ob sie ihnen die Brust geben wolle. Deshalb gehen sie zu einer Kuh. Natürlich gehen sie nicht direkt zu einer Kuh, um zu saugen, nein, das übernimmt der Bauer, der hat eine Maschine, um die Milch herauszupumpen. Sie brauchen also nicht in einen nach Mist stinkenden Stall zu gehen, nein, man kauft Kuhmilch schön verpackt in einem sauberen Supermarkt.

Würde jemand auf der Weide zu einer Kuh gehen, um bei Ihr Milch zu saugen, so würde man diesen für ein bisschen verrückt halten.

Der Schöpfer hat die Kuhmilch für junge Kälber gemacht, die jeden Tag ein paar Pfunde zunehmen müssen, für Erwachsene ist Kuhmilch ganz und gar nicht geeignet,
betroffen sind auch die Kinder, weil sie viel zu viel Kalzium zu sich nehmen, Die Leute trinken ja normalerweise Pasteurisierte Milch. Würde man den Kälbern Pastmilch geben, so würden sie in ein paar Wochen verenden.

(Ein Beispiel: ein Lastwagen braucht Diesel, ein Mofa braucht Benzin mit Öl. Wer mit seinem Mofa mit Diesel fährt, bekommt Probleme.)

Ist es überhaupt erlaubt, ein Produkt unter dem Namen Milch zu verkaufen? Da es auch noch Ziegenmilch und Schafmilch gibt, müsste die Packung mit „Kuhmilch„ bezeichnet werden, wie das auch beim Fleisch vorgeschrieben ist.

In China, wo es keine Kuhmilch zu kaufen gibt, halten sich gutbetuchte Männer trächtige Jungfrauen, die sie dann stillen.

Was meint Ihr dazu?

swisscommunity.org/tinyurl/5c022358781fc

*Milch ist ungesünder als man glaubt / Gesundheitsstadt Berlin*
(ins google kopieren)