Vor der Sintflut sollen die Menschen Vegetarier gewesen sein.
Doch dann passierte folgendes:
1 Als aber die Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, 2 da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten. 1.Mose 6.
Doch diese Göttersöhne, 200 an der Zahl; auch Engel genannt, zeigten den Menschen auch allerhand Sachen, die für sie gar nicht gut waren.
Und Azazel lehrte die Menschen, wie sie Schwerter und Messer, Schilde und Brustpanzer anfertigen.
Und sie fingen an, sich schlimm an den Vögeln und an den Tieren des Feldes und an dem, was kriecht und an den Fischen zu versündigen.
(Buch Henoch) Tiere töten war damals Sünde.
Falls diese Geschichten oder Legenden richtig überliefert und richtig übersetzt wurden, so könnte das der Grund sein, warum die Menschen angefangen haben, die Tiere zu fressen.
Dem Bundesrat und den Nationalräten in der Schweiz würde es sicher auch nicht schaden, wenn sie einmal ein ein paar Verse aus dem Buch Henoch lesen würden, haben sie doch jahrzehntelang nichts gegen das Kastrieren der Ferkel ohne Betäubung und der Käfighaltung der Hühner unternommen. etc.
Was ist mit dem Absägen der Kuhhörner und mit dem Fischen mit der Angel?
Wie kommt es, dass die Menschen so abgestumpft und skrupellos geworden sind?
Eine Antwort könnte diese sein:
Die Göttersöhne waren Schuld.
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