Alle (Echt)Propheten haben stehts die Universalität Gottes betont und vertreten.
Keiner vertrat eine "exklusiv Religion". Keiner vertrat Rassismus.
Keiner: "Wir... und nur wir... sind die einzigen... wahren..."
Nur die False-Prediger und deren False-Kirchen im Nachhinein taten dies.
Verzerrten alles nach eigenen Dünken. Standen noch nie in der Linie der Propheten.
Dazu gehört zB daß Jesus angeblich der "einzige Sohn" Gottes gewesen sei... angeblich.
Daß die Bibel die "einzige... unfehlbare... Schrift... Wort... Gottes" angeblich sei...
Unzählige Beispiele. Aktuelle Beispiele sowie Vergangene. Die Handschrift aber ist immer die gleiche: Elitarismus.
Die rkk ist nur eine von vielen Elite-Institutionen die um die "spirituelle Alleinherrschaft" ringt ... und schon immer ringte.
Bis zum heutigen Tag. Das ist der Hauptgrund warum eine Ökumene mit ihr nicht möglich ist und auch solange sie an ihren Absolutheitsanspruch die angeblich "einzig eine wahre Kirche" zu sein nie möglich sein wird.
Auf Sand gebaut... auf Unwahrheit gebaut.
Das gleiche natürlich mit allen Islamisten die meinen daß ihre Version des Islams... "das einzig wahre" sei.
Das ist das Merkmal eines jeden Sklavensystems: Der Absolutheitsanspruch "die auserwählte Elite" zu sein.
Religions-Übergreifend. Ideologie-Übergreifend.
Alle anderen müssen sich unterwerfen.
Müssen ihren Doktrinnen zustimmen.
Müssen sie als "HERR-schaft" anerkennen.
Hitlers Skalvensystem führte diese Elite-Ideologie lediglich am "gründlichsten" durch... aber das Prinzip ist das gleiche.
Sehen wir uns die vorherschende Theologie in den Christentumen an... und ihr angeblich einzig wahres Gottesbild:
Wer an den Kreuztod glaubt... der wird gerettet und empfängt Vergebung. Alle anderen: Hölle auf ewig.
Das ist das exakte Spiegelbild... das theologische Spiegeldbild... der Prototyp eines jeglichen Sklavenhalter-Götzen-Systems.
Man opfert dem Götzen Blut... und dann gibt dieser sich zufrieden und verdammt einen nicht auf ewig.
Und das soll dann angeblich 'Gott' sein.
Gibt es einen größeren Betrug? Eine abwegigere Irrlehre über Gottes Liebe und Realität? Eine größerer Pervertierung?
Schwerlich...
Soviel zur Haupt-Theologie in den (vermeintlichen)Christentumen...
Soviel zu ihrem Hautp-Symbol: Jesus, zu Tode gefoltert, am Kreuz.
Es ist kein Zufall daß nahezu alle alten römisch katholischen Kirchen... die Architektur eines Sarges haben.
Kein Zufall. Sondern eine Spiegelung.
Ist das die Architektur des lebendigen Gottes? Welchen deren Priester meinen "einzig und allein" zu vertreten?
"Last die Toten ihre Toten begraben..."
"Gott ist kein Gott der Toten..."
"Die Meinen hören meine Stimme"...
Das Kreuz war niemals das Symbol von Jesus und seinen damaligen Nachfolgern.
Paulus Worte wurden lediglich dazu missbraucht aus Opfertum 1.0 --> Opfertum 2.0 zu schnitzen.
Eine weiteres Elite-Stop-Dogma-System.
Der breite Weg...
Jesus Lehren kamen nicht (!) aus der Tora. Noch aus sonstigen Schriften.
Sondern von Gott selbst.
Das war sein Anspruch. Und dafür wurde er als Verräter und "Gesetzes-Brecher" vom damaligen Stop-Dogma-System zum Tode verurteilt.
Weil die wahren Gesetze Gottes, welche Jesus lehrte, unvereinbar waren mit den damaligen aufgesetzten.
Unvereinbar mit jenen in der Tora Moses zugeschriebenen Gesetzen.
Steinigungen existierte erst noch gar nie als "Gesetz Gottes" sondern war schlichtweg - von Anfang an - eine Fälschung der "Lügengriffel der Schrift(pseudo)gelehrten" schon zu Jeremias Zeiten (siehe Jeremia 8,8 zB)
Vieles mehr noch dergleichen.
Über all das klärte Jesus damals auf.
Und dafür wurde er und seine Nachfolger verfolgt bis auf den Tod.
Jesus war dem Opfertum ein Dorn im Auge. Der "Eckstein".
Heute gilt er dem Opfertum 2.0 als Ikone. Als angeblicher Gründer.
Was natürlich hinten und vorne noch nie stimmte.
Noch nie.
Jesus lehrte oder vertrat auch keinen Bibelfundamentalismus. Erst recht keinen Tora-Fundamentalismus.
Er lehrte wie man zu Gott ein persönliches inneres Verhältnis aufbaut so daß es irgendwann mal erst gar keine Schriften mehr benötigt um zu wissen was "das Wort Gottes" zu dieser oder jener Situation aussagt.
Der Bibelfundamentalismus steht dieser Tradition von Jesus komplett im Wege.
Die Bibel dient nicht mehr als Sprungbrett dazu. Sondern als Gottes Wort selbst.
Ein Zirkelschluss von Anfang an.
Eine in ihren eigenen Stop-Dogmen... versteinerte... Jahrhundert für Jahrhundert wiederkäuende... Religion ist der Bibelfundamentalismus.
Nicht die Bibel selbst ist es. Der um sie herum künstlich geschnitzte götzenhafte Fundamentalismus ist es.
Die Sargnägel... das ist der Bibelfundamentalismus. Tief reingehämmert.
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