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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard Wahre Chrissten leben längst nach dem Willen Gottes dem himmlischen Vaters

    Zitat Zitat von Rugruh Beitrag anzeigen
    Ich, starangel schrieb:Du irrst, ich gehöre zu all jenen Christen, welche immun gegenüber dem antichristlichen Konzildogmenvirus der Altkrichenväter erkannt haben, dass das Leben nach den durch Jesus Christus in göttlichem Auftrag gelehrten Denk- und Verhaltenslehren wahrhaftig zu einem sinnerfüllenden Leben führen zu bleibendem inneren Frieden mit Gott, den Mitmenschen und sich selber.

    es wäre ehrlicher du würdest dich als das wahrnehmen was du bist = eine Gnostikerin. Das ist eine eigenständige Religionsform mit unterschiedlichen Ausprägung und das ist ja auch ok

    Nur eben mit christlicher Lehre und Lebenspraxis nicht zusammenpasst.

    Warum gibst du dich als etwas aus, was du gar nicht bist?

    Oh, wenn Du mich als Gnostikerin bezeichnest, dann wären ja nebst unserm Herrn Jesus Christus alle seiner getreuen Nachfolger und beherzten Befolger seines zu einer wahrhaft geistlichen Neugeburt aus Gott führenden Lehren "Gnostiker"

    Als was bezeichnest Du Dich? Aufgrund Deiner Postings bisher, scheinen Dich die biblischen Vorgaben für glaubwürdiges Christsein um Reich-Gottes-tauglich zu werden, weniger oder gar nicht zu interessieren, Du klebst offenbar noch immer an längst erkannten folgenschweren sinnentfremdenden Bibelstellen mit ja erkennbaren fatalen Folgen der letzten Jahrhunderte bis heute.

    Vom einstigen noch auf Jesus Christus vertrauenden Worten Gottes (für Erlösung von zu in Wahrheit zu Sündern führenden Jahwegesetzen in der Tora) ist ja wohl kirchenseits, zunehmend auch auf evangelikal fundamentalistischer Seite sehr sehr stark abgewichen. Die konzilisch dem damaligen Christentum aufgezwungenen "Glaubensdogmen" wie Erbsünde, Trinität, Jesus Kreuzigung als Sühneopfer sind mit Jesus Christus Lehren unvereinbar, ja widerlegbar.

    Früher beschimpfte man jene, welche wie ich und mir hierin gleichgesinnten Glaubensgeschwister in Christus darauf vertrauten, dass niemand ausser Jesus den wahrhaftigen unsichtbaren Gott, den Vater im Himmel kannte. Solche wurden ja im frühen Judentum als Sekte des Nazarener beschimpft.

    Gal 1,13 Denn ihr habt ja gehört von meinem Leben früher im Judentum: wie ich über die Maßen die Gemeinde Gottes verfolgte und sie zu zerstören suchte zur Gemeinde Gottes gehörten einstige jüdischen Glaubensgeschwister von Jesus, die aus inniger Überzeugung vom vermeintlich Glauben Jahwe sei wofür er sich ausgab.... zum allein wahren durch Jesus Christus wechselten, wie ja auch Paulus, der wohl am eifrigsten lehrte was für Gelinngen Reiches Gottes wie im Himmel so auf Erden an Untugenden aller Art abgelegt, respektive sich angeeignet werden sollten.

    Du scheinst ja an antichristlichen Altkirchenväterdogmatik mehr interessiert zu sein, als an der durch Jesus Christus und später seiner Jünger und Apostel noch unverfälschten wahrhaft christlichen Glaubens- Lebens- und Vergebungslehre Jesus Christus dem Sohn des allein wahrhaftigen Gottes.

    lg starangel
    Geändert von starangel (11.12.2024 um 19:55 Uhr)

  2. #2

    Standard Gnosis und Christentum

    Zitat Früher beschimpfte man jene, welche wie ich und mir hierin gleichgesinnten Glaubensgeschwister in Christus darauf vertrauten, dass niemand ausser Jesus den wahrhaftigen unsichtbaren Gott, den Vater im Himmel kannte. Solche wurden ja im frühen Judentum als Sekte des Nazarener beschimpft.---Das ist halt völliger Unsinn. Die, welche glaubten dass Jesus einen anderen (den wirklichen) Gott brachte = die nannte man schon immer Gnostiker. ,"Gnosis (von altgriechisch γνῶσις gnō̂sis „[Er-]Kenntnis“ bzw. „Wissen“) oder Gnostizismus (latinisierte Form des griechischen γνωστικισμός gnōstikismós) bezeichnet als religionswissenschaftlicher Begriff verschiedene religiöse Lehren und Gruppierungen des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr., teils auch frühere Vorläufer.Der Ausdruck wird auch für verschiedene Strömungen verwendet, die in wirkungsgeschichtlichem Zusammenhang mit diesen Gruppierungen stehen oder in den vertretenen Lehren Ähnlichkeiten aufweisen. Gnostische Positionen fassten teilweise auch in einigen Gemeinden des frühen Christentums Fuß. Die Gnosis entwickelte sich im 2. Jahrhundert zum theologischen Hauptgegner der frühen Kirche.[1]Trotz aller Verschiedenheiten zeigen die gnostischen Lehren eine gewisse Grundtendenz: Eine oberste, über alle irdische Wirklichkeit schlechthin erhabene „gute Gottheit“ entfaltet sich in vielfachen Abstufungen und Ausströmungen (Emanation). Die sichtbare Welt schuf ein „Demiurg“, der auch den minderwertigen „fleischlichen“ Menschen bildete, indem er das zur göttlichen Oberwelt gehörende Pneuma mit der „bösen Materie“ vermischte. Die Erlösung des Menschen liegt in der Gnosis, d. h. in der Erkenntnis seines kosmischen Geschicks und der Göttlichkeit seines eigenen Selbst.[2](wikipedia)Das, was du vertrittst steht von Anfang an im Widerspruch zur katholischen (allumfassenden) Kirche (welche die aramäischen, griechischen, lateinische und angelsächsischen Kirchen mit umfassen) und hat sich von Anfang an in eine andere Richtung als die christlichen Kirchen entwickelt.Du vertrittst keine christlichen Traditionen - sondern gnostische. Was ist daran so schwer zu verstehen?Vielleicht einfach mal mit Tante googel auf Entdeckungsreise gehen zum Thema Gnosis?
    Geändert von Rugruh (11.12.2024 um 20:11 Uhr)
    Werde ruhig vor dem Ewigen und warte gelassen auf Sein Tun! Wenn Menschen, die Böses im Schilde führen, auch noch ständig Erfolg haben, reg dich nicht auf. Lass dich nicht hinreisen zu Wut und Zorn, ereifere dich nicht, wenn andere Böses tun; sonst tust du am Ende selber Unrecht (Psalm 37, 7+8)

  3. #3

    Standard Was an Jesus Christus Lehren soll gnostisch statt christlich sein?

    Zitat Zitat von Rugruh Beitrag anzeigen
    Z-Das ist halt völliger Unsinn. Die, welche glaubten dass Jesus einen anderen (den wirklichen) Gott brachte = die nannte man schon immer Gnostiker. Das, was du vertrittst steht von Anfang an im Widerspruch zur katholischen (allumfassenden) Kirche (welche die aramäischen, griechischen, lateinische und angelsächsischen Kirchen mit umfassen) und hat sich von Anfang an in eine andere Richtung als die christlichen Kirchen entwickelt.Du vertrittst keine christlichen Traditionen - sondern gnostische. Was ist daran so schwer zu verstehen?Vielleicht einfach mal mit Tante googel auf Entdeckungsreise gehen zum Thema Gnosis?
    Wir Beide scheinen offenbar nicht dasselbe unter christlichem Glauben zu verstehen. Doch im Gegensatz zu Dir halte ich mich -wie Jesus Christus direkten Nachfolger ja schon vor 2000 Jahren- an den durch Jesus Christus offenbarten einzig wahrhaften Gottesglauben. Sei es in der Bibel oder im Alltag. Das sollten Kirchen, die sich "christlich" nennen eigentlich auch tun.

    Wie kommst Du darauf, dass ich gnostische und keine christlichen Traditionen vertreten würde? Was verstehst Du denn unter christliche Traditionen? Etwa all die mit Jesus Christus Lehren in den Evangelien vollkommen widerlegbaren konzilisch abgesegneten Glaubensdogmen, die man dem Christentum aufzwang?

    Angebliche Erbsünde/Trinität/Kreuzigung als Sühneopfertod zeigten sich ja bisher absolut nicht als förderlich für das Evangelium Jesus vom Reich Gottes, das einen Gesinnungswandel allfälliger oder damals unwissentlicher Sünder voraussetzt um wie im Himmel so auf Erden realisiert werden zu können.

    Mk 1,15 Erfüllt ist die Zeit, und nahe gekommen ist das Reich Gottes. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!
    Joh 17,3*Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist , und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.4*Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue.
    In Joh 17,3 spricht Jesus zu seinem/unserm Himmlischen Vater, dem unsichtbaren Ewigen, wahrhaftigen Gott, den er nach seinem Auftauchen am Jordan vollkommen vertrauenswürdig in Wort und Tat offenbarte, Das scheinst Du offenbar nicht erkannt zu haben,


    Zitat Zitat von Rugruh Beitrag anzeigen
    Die, welche glaubten dass Jesus einen anderen (den wirklichen) Gott brachte = die nannte man schon immer Gnostiker
    Ach, wer tat das? Sicherlich NICHT alle getreuen Nachfolger Jesus Christus seit 2000 Jahren. Sie alle (später ja auch der einstige Christenverfolger Paulus, der nach seinem Wechsel zu dem durch Jesus und seinen Jüngern offenbarten Gottesglauben mit aller Kraft dafür einsetzte, Menschen für das Reich Gottes zu gewinnen.

    Auch Paulus ermahnte dann, hierfür einen zielführenden Gesinnungswandel vorzunehmen um als wahrer Mensch mit ganzem Sein anteilig am Reich Gottes -wie im Himmel so auf Erden werden zu können.

    Ich nehme mal an, Du kennst zumindest Galater 5, 19 - 24. Paulus stellt ja klar, dass jene, welche Christus angehören mit der fleischlichen Gesinnung betreffend 19 -21 nichts -mehr- zu tun hatten sie gekreuzigt, getötet hatten.

    Das durch Jesus Christus und später gleichlautende seiner Jünger und Apostel vermittelten Gottverständnis mitsamt seinen opferfreien Vergebungskriterien passte ja logischerweise ganz und gar nicht zu dem vermeintlichen, in der Tora vorkommenden "Gottesglauben" welchen die Jünger Mose meinten mit allen Mitteln aufrecht erhalten zu müssen.

    Man konnte und kann bezüglich Gottesglauben nicht gleichzeitig getreulicher Jünger, Nachfolger Jesus Christus und Jünger Mose, wie die unbussfertigen Schriftgelehrten, AT-Gesetzeslehrer sein. Für Letztgenannte gab es keinen andern Gott als ihren ewigzornigen, rachsüchtigen und erbarmungslos Menschen für dies und das tötenden Jahwe, der wohl behauptete Gott Israels zu sein.

    Der unsichtbare Schöpfer von Himmel und Erde ist aber in keinster Weise so, wie man Jahwe und seine Vorlieben für rituelles und gesetzlich vorgeschriebenes Blutvergiessen während seiner 40 jährigen Schreckensherrschaft in der Wüste ja mehtfach ab 2. Buch bis 4 Buch Mose lesen kann. Gott ist Geist und niemand der vor der Herberge über Mose herfällt um ihn zu töten. Gott sendet auch keine Krankheiten.

    Gott tötet auch niemanden und fordert auch niemanden auf für dies und das jemanden zu steinigen, verbrennen. Jakobus erteilt Dir gerne ein Lektion darüber, dass nicht Gott sein kann wer zu Bösem verführt respektive selber Böses tut.

    Im NT, also nach der längst fällig gewesenen Aufklärung Jesus darüber, wie Gott ist also ein Heiler von Krankheiten. Die opferfreie Vergebung seitens dem unsichtbaren Höchsten beginnt ja mit der Sendung von Johannes dem Täufer, der die Vergebung von Sünden durch willentliche Umkehr (z.B. damals zum künftigen Verzicht von zu Sündern werden lassenden Tötungsgesetzen der Tora beispielsweise).

    Für wahre Christen zählt doch in der Bibel und überhaupt kein anderer Gottesglaube, als der durch Jesus Christus, dem Sohn des allein wahren Gottes, dem Himmlischen Vater sollte man doch wohl verlangen können. Denn schliesslich opferte Jesus von Nazareth 3 Jahre für diese wunderbare Gotterkenntnis. Im AT finden wir diesen Gottesglauben natürlich auch. Wo? da hilft uns ja Jesus Version vom eigentlichen Willen Gottes, dem himmlischen Vater. Gebote halten, Liebe und dadurch tätige Nächstenliebe leben, Mitmenschen vergeben.

    lg starangel (Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm) steht das nicht in Deiner Bibel? Welche Bibelübersetzung liest Du hauptsächlich?

  4. #4

    Standard

    Christus (Christos) ist die griechische Übersetzung von "Messiach" - dem "Gesalbten" und dieser Begriff stammt aus dem AT. Er ist ganz in das jüdische System von Tempelkult, Gesetz, und Prophetie verbunden.
    Die frühen Christen lasen die Septuaginta (die griechische Übersetzung der jüdischen Texte) und studierten (so wie Paulus auch immer wieder aufforderte und die Apostelgeschichte es erzählt) in ihrer Heiligen Schrift (Septuaginta) inwieweit der Gesalbte mit dem Namen "Jahwe rettet" der verheißene Messias ist oder nicht.
    Das Neue Testament entstand innerhalb der entstehenden Kirche (abgeschlossen im heutigen Kanon im 4. Jahrhundert) und diese entwickelte sich aus der Verbindung von jüdischem und christlichen Denken innerhalb der jüdischen Diaspora im römischen Reich.
    Zitat:
    Angebliche Erbsünde/Trinität/Kreuzigung als Sühneopfertod zeigten sich ja bisher absolut nicht als förderlich für das Evangelium Jesus vom Reich Gottes, das einen Gesinnungswandel allfälliger oder damals unwissentlicher Sünder voraussetzt um wie im Himmel so auf Erden realisiert werden zu können.
    ---
    Der Begriff und die Vorstellung von Erbsünde, Trinität, Kreuzigung und Sühneopfer entstand innerhalb dieser Kirche und kann in allem aus der Heiligen Schrift nachgelesen werden.

    Diese "heidnische" Kirche war im Prinzip ein Ergebnis von jüdischem und christlichem Denken und ist das seit 2000 Jahren mit einer Fülle von Kirchen, die ich persönlichen den unterschiedlichen Sprachkulturen zuordne: die aramäischen (altorientalischen), griechischen (orthodoxen), lateinischen (RKK) und den angelsächischen Kirchen (Lutherische und Reformierten Kirchen) - die modernen Freikirchen tröseln sich allerdings langsam (und beständig) aus diesem Kirchenverbund heraus.
    Kirche - Ekklessia - die Herausgerufen - der Leib Christi in dem der Heilige Geist durch seine Sakramente wirkt und der einzelne Gläubige ein Teil ist = kann man bei Paulus nachlesen.

    Wenn man jetzt mal zugesteht, dass die Menschwerdung des Sohnes Gottes heilsgeschichtlich stattgefunden hat, dann waren die geistlichen Auswirkung auch in den anderen Religionen zu spüren, und beantwortet, denn die Kirche hatte immer wieder Auseinandersetzungen mit Gemeinschaften die sich gegen sie stellten und Christus für sich beanspruchten

    Vor allem die Gnosis, deren Wurzeln allerdings in der persischen Religion zu finden sind - dort wo die zehn Stämme Israel angesiedelt wurden und bei ihrer Rückkehr auch vieles mitbrachten. Die Gnosis hat ihre Wurzel im Zoroastrismus (zwei Götter, den guten und den bösen = einen der verborgen dahinter die Welt geschaffen hat und von dem bösen verdrängt wurde ist das Urbild vom Demiurgen (Jahweh) und dem lichten Gott, der den wahren Gott verkündet) in den ersten drei Jahrhunderten gab es fast überall da, wo sich katholische Gemeinden befanden eben auch gnostische und die waren durchaus attraktiv, weil sie all das versprochen hatten und glaubten, was du als deinen Glauben aufführst.

    Nicht nur Marcion, sondern auch Mani (der brachte noch buddhistische Elemente noch mit hinein). Nach dieser Sicht hatte der lichte Gott (Christus) nur einen Scheinleib. Rudolf Steiner, der auch Gnostiker ist und sich als Christ bezeichnet), hat dann sogar zwei Jeusknaben in der Akashachronik gesehen von denen einer starb, in den anderen einzog und dieser dann die körperliche Hülle von lichten Gott (bei Steiner der Gott der Sonne) wurde.

    Natürlich behaupten auch die Gnostiker, dass sie Christen sind - ab dem Punkt, wo sie Judentum, Erstes Testament, Gesetz, Opferkult und Prophetie des Judentums (dass sich in Christus erfüllt hat) ablehnen, sind sie allerdings raus und kochen (so wie du ihr eigenes Süppchen)

    Das, was alle Christen (bis hin zur Lutherischen und Reformierten Kirche) einte was das Apostolische Glaubensbekenntnis

    Ich glaube an Gott, den Vater,
    den Allmächtigen,
    den Schöpfer des Himmels und der Erde.
    Und an Jesus Christus,
    seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
    empfangen durch den Heiligen Geist,
    geboren von der Jungfrau Maria,
    gelitten unter Pontius Pilatus,
    gekreuzigt, gestorben und begraben,
    hinabgestiegen in das Reich des Todes,
    am dritten Tage auferstanden von den Toten,
    aufgefahren in den Himmel;
    er sitzt zur Rechten Gottes,
    des allmächtigen Vaters;
    von dort wird er kommen,
    zu richten die Lebenden und die Toten.
    Ich glaube an den Heiligen Geist,
    die heilige christliche Kirche,
    Gemeinschaft der Heiligen,
    Vergebung der Sünden,
    Auferstehung der Toten und das ewige Leben.
    Amen.

    Und wenn du das nicht beten und bekennen kannst - dann ist mit deinem Christentum etwas faul

    Und ich nehme mich jetzt auch raus, weil ich nicht mit dir über deinen gnostischen Glauben diskutieren möchte und mich gleichzeitig als falsch und irregeleiten bezeichnen lassen möchte.
    Lebe du deinen gnostischen Glauben und lass die mit einem christlichen Glauben einfach in Ruh
    Werde ruhig vor dem Ewigen und warte gelassen auf Sein Tun! Wenn Menschen, die Böses im Schilde führen, auch noch ständig Erfolg haben, reg dich nicht auf. Lass dich nicht hinreisen zu Wut und Zorn, ereifere dich nicht, wenn andere Böses tun; sonst tust du am Ende selber Unrecht (Psalm 37, 7+8)


 

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