Auch nicht durch gute Taten/Werke. Auch nicht wenn diese im Namen von Jesus getan wurden. (wie gesagt: Nichts gegen guten Werke... nichts gegen guten Glauben... aber reicht nicht aus... um "durch die Himmelspforte" zu gehen)
Sondern?

Gott will das wir wieder nach Hause in sein Reich eingehen... so wie der verlorene Sohn... und Gott wartet auf uns.
Meine Erkenntnis: GOTT wartet nicht auf uns.
Das Reich des Menschengeistes ist nicht das Reich GOTTES, kann es gar nicht sein. Solch ein Bild verkleinert GOTT in unserem Bewusstsein.
Die Kluft zwischen dem Urgeistigem und dem GÖTTLICHEN ist nicht fassbar, für Menschen nicht vorstellbar.

Damit bin ich beim Sinn des Lebens. Mein Sinn des Lebens ist, als bewusst gewordener Geist in meine Heimat zu rückkehren zu dürfen, aus dem ich als unbewusster Geist gestartet bin. Mit bewusst meine ich: GOTT und seine wundervolle, religionsfreie Schöpfung in ihrer Gesetzmäßigkeit erkannt zu haben, um dann die richtigen Werke zu tun. Richtige Werke sind die Werke, die in den Gesetzen GOTTES schwingen und mich zur LIEBE werden lassen.

Dafür stehen mir (Geist) viele (aber nicht unendliche) Inkarnationen zur Verfügung.

Sie mündet in: "Wie kann ich meine Selbst-Identifkation erweitern? So daß ich mich nicht mehr als von Gott getrenntes Wesen mehr betrachte sondern mit Gott in Einheit?"
Mit GOTT in Einheit? Natürlich darfst Du dieses Denkmodell haben, aber wo hast Du es her?
Ist Dir bewusst, dass Du GOTT damit verkleinerst?

(und übrigens auch das Überheblichkeits-Ego komplett abgelegt hat... da musst Du also echt noch arbeiten drann DaVinci :-) ... sonst bleibt man an Ort und Stelle in seinem eigenen Stolz stecken... bedeutet: Re-Inarknieren.... solange bis man jeglichen spirituellen Stolz komplett fallen gelassen hat... bist Du Bereit dazu oder streitest Du nachwievor diesbzlg. bei Dir alles ab? )
Das ganze Erdenleben, sofern wir körperlich und geistig gesund sind, sollte ein stetes arbeiten sein.

Wenn Du Dir noch einmal in aller Ruhe und wenn es geht mit Abstand, Deine Schreiben anschaust, wirst Du möglicherweise erkennen wo die Überheblichkeit stark ausgeprägt ist.


Dieses Gedicht zitierte Nelson Mandela bei seiner Vereidigung zum Präsidenten
Unseretiefgreifendste Angst ist nicht,
daßwir ungenügend sind.
Unseretiefgreifendste Angst ist,
überdas Meßbare hinaus
kraftvollzu sein.
Esist unser Licht,
nichtunsere Dunkelheit,
dieuns am meisten Angst macht.
Wirfragen uns, wer bin ich,
michbrillant, großartig, talentiert
phantastischzu nennen?
Aberwer bist Du,
Dich nicht sozu nennen?
Du bist ein Kind GOTTES.
Sichselbst klein zu halten,
dientnicht der Welt.
Esist nichts Erleuchtetes daran,
sichso klein zu machen,
daßandere, um Dich herum,
sichnicht unsicher fühlen.
Wir sind alle dazu bestimmt
zuleuchten, wie es Kinder tun.
Wirsind geboren worden,
umden Glanz GOTTES, der in uns ist,
zumanifestieren.
Erist nicht nur in Einigen von uns,
erist in jedem Einzelnen.
Undwenn wir unser eigenes Licht
erscheinenlassen,
gebenwir unbewußt anderen Menschen
dieErlaubnis, dasselbe zu tun.
Wennwir von unserer eigenen Angst
befreitsind,
befreitunsere Gegenwart
automatischandere.
Marianne Williamson
Buch: „Return to Love“