Das liest sich so als würdest Du von einer substaniellen Trennung zwischen uns Menschen und Gott ausgehen. Oder?
Es gibt immer eine Trennung zwischen Schöpfer und Geschaffenem.
GOTT ist eine Dimension, die ich mit meinem kleinen, an Raum und Zeit gebundenen Gehirn nicht (be) greifen kann.
Ich kann nur seinen Willen erkennen, den ich zu leben habe. Diesen Willen finde ich in seinen Natur-und Schöpfungsgesetzen.
Da der Mensch mit einem freien Willen von seinem Schöpfer ausgestattet wurde, entscheidet auch der Mensch, ob er den Gesetzen der Menschen/Kirchen folgt, oder den Gesetzen GOTTES.
In meiner Entscheidung bin ich frei, den Folgen meiner Entscheidung bin ich jedoch unterworfen.
(Gesetz der Wechselwirkung - Saat und Ernte)
In meinen Augen ist unser tiefstes Wesen und Gott erst noch gar nie getrennt gewesen.
In Deinen Augen! Nun ja, Du magst ja besondere Augen haben, (ich bin kein Augenarzt), aber wie hast Du das herausgefunden?
Oder aber auch wenn jemand "die Wiederkunft Christi" materiell verstehen würde... zB mit "Pauken und Trompeten" vom Himmel kommend" ... "und die Toten aus ihren Gräbern dann wieder auferstehen würden" etc pp...
Wie verstehst Du es denn?
* GOTTES Hilfe erreicht uns immer in der Jetztzeit!
* "Die Wahrheit lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben. Wir müssen uns nach ihr richten" -Matthias Claudius-
* Alles was ich schreibe kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein. Also, bitte nicht reflexartig ablehnen was nicht mit Eurem Glauben kompatibel ist, sondern prüfen!
Lesezeichen