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  1. #1

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    Grüss Gott, Jesus hat seine jüdischen Glaubensgeschwister von in Wahrheit zu Sündern werden lassenden Gesetzen befreit.

    Dies indem er (im Hinblick auf das Evangelium vom künftigen Reich des wahrhaftigen Gottes) die künftige Gültigkeit der bisher gelehrten mosaischen Gesetze(und auch Propheten) von nurmehr gelebter Liebe abhängig machte.

    Die "Erbsünde", das alle Menschen seit Adams Genuss von der Frucht...von Geburt an als Sünder geboren würden ist KEINE christliche Lehre.denn Jesus unterscheidet (wie es auch schon im AT vorkommt)zwischen Sündern und Gerechten.

    Wieder lebendig werden einstige Sünder, egal ob Christen oder Andersgläubige, wenn sie ihr Handeln gegen den Willen Gottes unserem Himmlischen Vater bereuen, davon abkehren und dadurch mit Vergebung gottseits rechnen können.

    (siehe Gleichnis vom Verlorenen Sohn=er war Tod und ist wieder lebendig geworden ward verloren und ist wiedergefunden worden)

    Bei Jesus Christus zählen zudem jene Menschen zu seinen Schwestern und Brüder im Geiste, die gewillt sind nurmehr nach dem Willen Gottes zu leben.

    LG starangel
    Geändert von starangel (08.12.2024 um 11:15 Uhr)

  2. #2

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    Gruesst Euch,

    Uii... eine Kreuztoddiskussion :-)

    Da geselle ich mich gleich mal zu Starengel.

    Nein, Gott wollte nicht dass Jesus gekreuzigt wird. Gott braucht auch keine Opfer. Weder zu AT Zeiten Tieropfer, geschweige denn Menschenopfer, auch kein Jesusopfer.

    Daemonische Wesenheiten (zB) brauchen Tier oder Menschenopfer... nicht aber Gott.

    Ich empfehle jeden sich ein paar Nahtoderfahrungen durchzulesen wie sie Gott erfahren haben. Egal ob Atheisten, oder Religionsangehoerige welcher Religion auch immer. Egal welcher Kultur auch.

    Ein Opfergott kam mir bisher noch nicht dabei vor, auch unter Christen nicht.

  3. #3

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    Sind das deine eigenen Einsichten oder sind das Eingaben von Wesen, die (zu) wissen (glauben) was Gott braucht und was nicht?

    Du selber hast noch nie etwas geopfert?
    Werde ruhig vor dem Ewigen und warte gelassen auf Sein Tun! Wenn Menschen, die Böses im Schilde führen, auch noch ständig Erfolg haben, reg dich nicht auf. Lass dich nicht hinreisen zu Wut und Zorn, ereifere dich nicht, wenn andere Böses tun; sonst tust du am Ende selber Unrecht (Psalm 37, 7+8)

  4. #4

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    Hallo Rugruh
    Mit folgenden Worten aus Mt 9.13 und 12,7 weist Jesus doch klar daraufhin, dass der wahrhaftige Gott nie Opfer wollte sondern gelebte Barmherzigkeit

    Mt 9.13 Geht aber hin und lernt was das heisst" Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer," ich bin nicht gekommen Grrechte zu rufen sondern Sünder.
    Mt 12,7Wenn ihr aber wüsstet was da heisst:"Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer," dann hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt.

    Mit der Sendung Johannes dem Täufer liess der unsichtbare Höchste, Gott aller Menschen erkennen, wodurch jemandem Vergebung von begangenen Sünden zu Teil wurde. Ebenso lehrte Jesus im Gleichnis vom Verlorenen Sohn.

  5. #5
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    Grüß Gott

    Jesus Chrstus beendete die "Opferserie".

    Seid jenem Geschehen soll nie wieder geofpert werden.
    Wer dennoch meint, irgendetwas zu geben und es mit Opfer bezeichet,
    der sollte wissen, das er damit den Zorn auf sich zieht.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  6. #6

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    Jesus bringt hier das alte Testament, den Propheten Hosea 6,6. Denn an Erbarmen habe ich Wohlgefallen und nicht an Schlachtopfern, an Erkenntnis Gottes mehr denn an Brandopfern.

    Lies es dir mal im Zusammenhang durch:

    1 Auf, wir kehren zum Herrn zurück! Denn er hat uns zerrissen und wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen und wird uns verbinden. 2 Nach zwei Tagen läßt er uns schon genesen, aufstehen heißt er uns am dritten Tag, so daß wir vor seinem Antlitz leben. 3 Laßt uns einsichtig sein und eifrig streben nach Erkenntnis des Herrn! Sicher wie das Morgenlicht wird er kommen. Wie Winterregen kommt er zu uns herab, wie Spätregen, der das Erdreich befeuchtet.
    4 "Efraim, was soll ich dir tun? Was soll ich mit dir tun, Juda? Wie Morgengewölk ist ja eure Frömmigkeit, wie vergehender Frühtau. 5 Darum schlug ich durch die Propheten drein, durchbohrte sie mit dem Wort meines Mundes. Da trat mein Recht hervor wie das Licht. 6 Denn an Barmherzigkeit habe ich Wohlgefallen, nicht an Schlachtopfern; an Gotteserkenntnis mehr als an Brandopfern."
    7 Sie aber brechen zu Adam den Bund. Dort sind sie mir untreu geworden. 8 Eine Stadt voller Frevler ist Gilead, besudelt mit Blut. 9 Einer Räuberbande gleicht die Rotte der Priester. Sie morden an der Straße nach Sichem. Untat verüben sie. 10 Schauriges habe ich gesehen in Israels Haus. Götzendienst treibt dort Efraim, besudelt sich Israel. 11 Auch dir, Juda, ist schon die Ernte bestimmt, wenn meines Volkes Geschick ich wende.
    Die Opfer die Jahweh durch Mose bestimmte und von Aaron ausführen lies, waren Ersatz für bestimmte Sünden welche die Barmherzigkeit und die Gotteserkenntnis hervorbringen sollten = die Aussage steht nicht im Widerspruch zu den Opfer

    @Glasgral - Das Opfer Jesu Christi steht in der Tradition der altestamentarische Opfer und hebt diese letztentlich auf. Wir müssen Gott nicht mehr durch Opfer versöhnen - weil sich Gott (in Christus) selbst geopfert hat und somit versöhnt hat
    Dass das nur für Gläubige verständlich ist .... sieht man hier


    Werde ruhig vor dem Ewigen und warte gelassen auf Sein Tun! Wenn Menschen, die Böses im Schilde führen, auch noch ständig Erfolg haben, reg dich nicht auf. Lass dich nicht hinreisen zu Wut und Zorn, ereifere dich nicht, wenn andere Böses tun; sonst tust du am Ende selber Unrecht (Psalm 37, 7+8)

  7. #7
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    Grüß Gott

    Es liest sich hier wie ein Streit, in dem sich Paragraphen um die Ohren gehauen werden.
    Nur das hier Bibeltexte zu lesen sind.

    Die Pharisäher und Schriftglehrten hätten wohl ihre Freude daran.

    Der Versuch, hier in irgend einer Weise "Recht" zu behalten, ist ähem...

    Erinnere daran, wie Jesus Christus zu den Schriftgelehrten sagte:

    "...So kommt ihr nicht in das Reich unsres Himmlischen Vaters."
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  8. #8

    Standard

    Fällt es dir schwer, mit der Bibel zu diskutieren?
    Werde ruhig vor dem Ewigen und warte gelassen auf Sein Tun! Wenn Menschen, die Böses im Schilde führen, auch noch ständig Erfolg haben, reg dich nicht auf. Lass dich nicht hinreisen zu Wut und Zorn, ereifere dich nicht, wenn andere Böses tun; sonst tust du am Ende selber Unrecht (Psalm 37, 7+8)

  9. #9

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    @Rugruh Du zitiertest Hosea 6,6 wie folgt. Denn an Barmherzigkeit habe ich Wohlgefallen, nicht an Schlachtopfern; an Gotteserkenntnis mehr als an Brandopfern."

    Die Kritik Hoseas (auch von Micha 6,6-8 schon bekräftigt) am nutzlosen, höchstens finanziell lukrativen Opferkult (siehe Jesus Tempelreinigung, Rauswurf der Opfertierverkäufer) lautete in der Lutherübersetzung wie folgt

    6*Denn ich habe Lust an der Liebe und NICHT am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und NICHT am Brandopfer. 

    Du schriebst dann an Glasgral:
    @Glasgral - Das Opfer Jesu Christi steht in der Tradition der altestamentarische Opfer und hebt diese letztentlich auf. Wir müssen Gott nicht mehr durch Opfer versöhnen - weil sich Gott (in Christus) selbst geopfert hat und somit versöhnt hat. Dass das nur für Gläubige verständlich ist .... sieht man hier

    Das "Opfer" Jesu Christi bestand garantiert nicht in der Kreuzigung sondern darin, dass er 3 Jahre lang weder Tod noch Teufel scheute um seine jüdischen Glaubensgeschwister endlich mit längst fällig gewesenem Gottesglauben vertraut zu machen und dass künftig einzig die aufrichtig gelebte Liebe zu Gott dem Nächsten und sich zählt und Gott allen vergibt, die ihr dereinst gottloses Tun aufrichtig bereuten und bereuen.

    Bei diesem barmherzigen Gott, der weder zu Bösem versucht noch darin versucht werden kann, zählt schon seit und ab dem Erscheinen Jesus am Jordan, beim vom unsichtbaren Höchsten gesandten Johannes dem Täufer, gottseitige Vergebung....Reue von allfällig falschem, gottlosem=bösem Verhalten und Abkehr davon.

    Auffällig erscheint mir, dass gerade die vehementen Vertreter des leider Gottes auch von der Europäische Evangelischen Allianz noch immer festgehaltenen Irrlehre, dass es ohne Kreuzigung Jesus keine Vergebung von Sünden gottseits gäbe, am meisten Probleme damit zu haben scheinen, ALLE bisherige Bosheit abzulegen um nurmehr nach dem Willen Gottes zu leben, was dann ja auch zu einer wahrhaft geistlichen Neugeburt aus Gott führt.

    Wer immer wieder sündigt, und aber behauptet "Wiedergeborener" Christ zu sein, sollte sich wohl mal in der Bibel intensiver mit dem offenbar noch nicht vollkommen vollzogenen Gesinnungswandel von "fleischlich zu geistlich"beschäftigen, Galater 5,19-24. Denn Paulus stellte in 24 klar fest, dass jene die Christus angehören, mit keinem der unter 19-21 aufgeführten "Werken des Fleisches" zu schaffen haben.

    Doch wie Jakobus weiterempfohlen hat, sich selbstverständlich nebst Leser auch als getreulicher Umsetzer der zu innerem Frieden mit Gott den Mitmenschen und sich führenden Verhaltensanweisungen Christi erweisen. Es gibt nichts Gutes ausser man tut es. (komme mir jetzt bitte nicht mit den Schlagworten der in Wahrheit noch vom Bösen Unerlösten wie "Werksgerechetigkeit" oder " Selbsterlösung"

    lg starangel
    Geändert von starangel (09.12.2024 um 10:44 Uhr)

  10. #10

    Standard

    eher: gnostische Erlösungslehre im Sinne von Marcion. Ich setze dir mal einen Artikel zu Marcion ein:

    Die meisten Irrlehren der Frühen Kirche kommen immer wieder in der Kirche hoch. Sie tauchen immer wieder auf.
    Dies gilt nicht zuletzt für den Marcionismus mit seiner starken Abneigung gegenüber einem zornigen Gott, seinem Optimismus im Blick auf den menschlichen Fortschritt und seinem Bestreben, die Bibel, die Jesus gelesen hat, beiseite zu legen. Der Marcionismus ist in verschiedenen Formen immer wieder aufgetaucht, zum Beispiel in dem Ratschlag, Christen sollten nur die Evangelien lesen, weil dort Jesus direkt spreche, oder in der Empfehlung, uns vom Alten Testament loszusagen. Der Marcionismus ist also ein echter Dauerbrenner unter den Irrlehren.
    Wer war Marcion, und warum hallt sein revisionistisches Projekt immer noch nach? Marcion wurde im Jahre 85 n.Chr. in Sinope, einer nördlichen Provinz von Pontus (heute liegt das in der Türkei) an der Küste des Schwarzen Meeres geboren. Marcion, Sohn eines Bischofs, war intelligent, tüchtig, unnachgiebig, eingebildet, reich und ehrgeizig. Irgendwann zwischen 135 und 139 n.Chr. gelangte er nach Rom, und er wurde dort in die Gemeinde aufgenommen. Er spendete einen großen Betrag an die Gemeinde – 200.000 Sesterzen. (Das entspricht mehr als 100 Jahreseinkommen.) Allerdings war seine Mitgliedschaft nicht von Dauer. Im Jahr 144 n.Chr. wurde er formal exkommuniziert, und die riesige Geldspende wurde unverzüglich zurückgegeben.
    Marcion war insofern einer der erfolgreichsten Häretiker der Frühen Kirche, als dass jeder, der etwas zu sagen hatte, ihm widersprach. Für den Zeitraum eines ganzen Jahrhunderts nach seinem Tod galt er als der Irrlehrer schlechthin. Er wurde von Polycarp – dieser nannte ihn den Erstgeborenen Satans -, von Justinus dem Märtyrer, von Irenäus, von Clemens, von Tertullian, von Hippolyt und von Origenes abgelehnt. Er war einer der wenigen Irrlehrer, den sowohl die Ostkirche als auch die Westkirche verurteilte.
    Nachdem er exkommuniziert worden war, reiste er als Missionar um die Welt, um seine Version des Christentums zu verbreiten. Er bekehrte viele Menschen zu seiner Idee. Tertullian berichtete, dass er Gemeinden gründete, wie „Wespen ihre Nester bauen“. Dabei lehrte er, man solle „ablehnen, dass Gott der Schöpfer aller Dinge im Himmel und auf Erden ist, und dass Christus sein von den Propheten angekündigter Sohn ist.“ Marcions Kirche war streng, sie war fordernd, sie begeisterte, sie war gut organisiert und für etwa ein Jahrhundert ziemlich einflussreich.
    Marcions theologische Irrtümer – und da gibt es viele – hatten einen Hauptursprung: Er weigerte sich zu glauben, dass der Gott des Alten Testaments der gleiche ist wie der Vater des Herrn Jesus Christus. Marcion konnte einfach nicht an einen Gott glauben, der voll von Zorn und Gerechtigkeit war. So verwarf er das gesamte Alte Testament. Seine Bibel bestand aus einer verkürzten Version des Lukasevangeliums und aus ein paar wahlweise bearbeiteten Paulusbriefen. Als er mit all dem Ausschneiden und Wiedereinfügen fertig war, hatte er ein Christentum, das ihm gefiel: einen Gott der Gutherzigkeit – und nichts weiter; eine inspirierende Botschaft moralischen Aufschwungs; eine Bibel, die unangenehme Teile über Gottes Zorn und die Hölle abschaffte. Der Marcionismus war antinomistisch, das heißt: er wollte keine Gebote, er war idealistisch bezüglich menschlicher Fähigkeiten und Möglichkeiten, und er verhielt sich scheu und ablehnend gegenüber Dogmen und Regeln.
    Angela Tilby beschreibt Marcion folgendermaßen: „Für ihn gab es einen grundlegenden Widerspruch zwischen Gesetz und Liebe, Gerechtigkeit und Gnade. Marcion dachte, das wahre Christentum sei fehlerhaft, da es im Kern seiner Lehre viele Widersprüche enthalte. Seine Lösung war radikal. Er gab sich mit nichts weniger zufrieden als einer Neuformulierung des Glaubens. Für Marcion musste sich diese Neuformulierung auf das konzentrieren, was für ihn das Wesentliche des Evangeliums war: die Liebe, die Barmherzigkeit und das Erbarmen, das sich besonders im Leben und der Lehre Jesu entfaltete. Das war alles, was ihm nötig erschien. Es war sein Bauplan für eine neue und reine Menschheit. Es gab keine andere wirklich christliche Grundlage für den Glauben oder die Moral.“
    Marcion konnte die biblischen Aussagen zu Gottes Gericht nicht ertragen, da sie einhergingen mit der Predigt der christlichen Botschaft, die Warnungen enthielten, die im Gesetz ausgesprochen wurden und mit dem Aufruf zum Gehorsam sowie der Warnung vor der Gefahr der Hölle. Für Marcion war Gott, wie er sich am Berg Sinai zeigte, ein Gott, dessen Gegenwart sich in Donner und Blitz offenbarte, und sein Volk, das diese Erscheinung fürchtete, einfach nicht glaubhaft. Ein Gott, vor dem sein Volk erzittert, ein Gott, mit dem Menschen sich fürchten zu sprechen, konnte nicht der Gott und Vater des Herrn Jesus Christus sein. Nach seiner Meinung musste das Christentum nun gesäubert werden, damit das reine Evangelium in all seiner Einfachheit gepredigt werden konnte, sodass es dem Herzen der Zuhörer guttat. Da die Bibel nicht den Gott hatte, den er wollte, entschied sich Marcion dafür, eine „bessere“ Bibel zu machen.
    Und so lebt der Marcionismus weiter. Die Vorstellung, den christlichen Glauben für Menschen, die jetzt in unserer Zeit leben, umzuformen, in sanftere, zartere Farbtöne, mehr konzentriert auf das Leben Jesu als auf seinen zornstillenden Tod, ist noch immer angesagt. Manche Irrlehren sterben nie ganz aus, und manche „neuen“ Dinge sind gar nicht so neu.
    https://bekennende-kirche.de/artikel...ten-testament/

    Du lehrst nichts neues - sondern eine ewig wiederkehrende Aufbegehren gegen Gott

    Marcions Bibel (der erste NT-Kanon) bestand aus dem Lucasevangelium, der Apostelgeschichte und den Paulusbriefen

    Werde ruhig vor dem Ewigen und warte gelassen auf Sein Tun! Wenn Menschen, die Böses im Schilde führen, auch noch ständig Erfolg haben, reg dich nicht auf. Lass dich nicht hinreisen zu Wut und Zorn, ereifere dich nicht, wenn andere Böses tun; sonst tust du am Ende selber Unrecht (Psalm 37, 7+8)


 

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