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  1. #1

    Standard

    Zitat Zitat von bonnie Beitrag anzeigen
    und was genau bedeutet das, nach deinem Verständnis? Darf ich da nachfragen? Weil sonst verstehe ich nur Bahnhof, wer hier was unter was versteht .
    Letztendlich, daß wir das Bewustsein über unsere eigene Existenz/Da-Sein/Identität erreichen... welches auch Jesus bei sich erreicht hatte damals.

    Das wäre so die aller kürzeste Beschreibung meines Verständnisses von: "in den Himmel eingehen".

    lg Net.Krel

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Letztendlich, daß wir das Bewustsein über unsere eigene Existenz/Da-Sein/Identität erreichen... welches auch Jesus bei sich erreicht hatte damals.

    Das wäre so die aller kürzeste Beschreibung meines Verständnisses von: "in den Himmel eingehen".

    lg Net.Krel
    Hallo net.krel,treffender könnte man es meiner Ansicht nach gar nicht beschreiben. :-) es geht um Erleuchtung, im Licht sein, im Himmel....alles dasselbe nach meiner Erfahrung.

    lg starangel
    Geändert von starangel (02.10.2018 um 19:33 Uhr)

  3. #3

    Standard

    Hallo Starangel grüß Dich.

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Hallo net.krel,treffender könnte man es meiner Ansicht nach gar nicht beschreiben. :-)
    Wobei ich gleich hinzufügen muss daß ich mich selbst nicht als jemand betrachte der dieses Ziel schon erreicht hat. vemrutlich noch lang nicht.

    Aber ich bin auch nicht der Ansicht daß es unerreichbar ist.

    Die Hardcore-Glorifizierung (<-- anders kann ich das auch nicht mehr nennen) von Jesus, unseren Bruder, in den Fundi- und rkk- und Charismatiker-tumen ist in meinen Augen eine völlige Perversion.

    Das hat rein gar nichts mehr mit Anerkennung und Danksagung zu Jesus zu tun... sondern ist, in meinen Augen, nichts weiter als ein narzistischer, hypnotischer, psychodelischer Tanz um das golden Kalb... völlig ausgeartet... und aus dem Gleichgewicht geraten.

    Wo lesen die Bibelfundamentalisten derartiges eigentlich aus ihrer eigenen Bibel raus? Hat Jesus jemals so eine "Supershow" insziniert oder insziniert haben wollen?

    Was sagte Jesus nach ihrer eigenen Überlieferung zu jenem der aus ihm eine Ikone schnitzen wollte? --> "Was nennst du mich gut!!?" (Lukas 18,19)

    "Jesus ist der *einzige* Sohn Gottes" <-- wollte Jesus in meinen Augen niemals von sich hören... geschweige denn als Goldkalb umtanzt werden.

    Auch Petrus... der ihm zum Ehren gleich ein "Little-Tempel" baun wollte ... wurde zugleich unterbrochen "vom heiligen Geist" in diesem seinem Vorhaben...

    "Willst du, so will ich hier drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine. Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!" (Mt 17,4)

    Darum ging es... "auf Jesus zu hören".... nirgendwo aber hat er gepredigt ihm zu Ehren eine Kirche nach der anderen zu bauen und sie mit Gold und Silber und Marmor und derlei nutzlosen Prunk zu schmücken und alle diese dann "die eine.. einzige... kirche Gottes" zu nennen und sie gegen alle anderen kirchen anderer Religionen bis aufs Blut zu auszugrenzen/auszuspielen....

    Weder das Funditum, noch das rkk-tum hat es bis heute begriffen daß Jesus mit ihrem "Jesus-Elitarismus"... mit ihrer völlig ausgearteten Ikonisierung und Glorifizierung von Jesus --> nicht in Einklang zu bringen ist.

    Ebensowenig mit ihrem Bibelfundamentalismus.... welcher nur das Äquivalent dazu darstellt.

    Ihr gesamter Religions-Rassismus (<-- die nur passende Bezeichnung) ist einfach nur Ausdruck ihres Elitarismus und hat mit Jesus noch nie was zu tun gehabt...

    All ihre Religions-Kriege basierten auf: "Jesus, und nur Jesus, ist der einzige, der aller-einzige Sohn Gottes. Nur er. Einzig und allein nur er. Er ist GOTT SELBST. GOTT SELBST. ER IST ES... ER. Einzig und allein ER!!! " <--- so ihr Geschrei.

    Durch die Geschichte hindurch... durch ihre Predigen hindurch... durch ihre Entertainment-Shows hindurch... durch ihre False-Prophets hindurch...

    Das Charsimatiker-tum alias Narzismus-tum scheint dies Perfektioniert zu haben... das topt sogar noch den Evangelikalismus und das versteinerte Prunk-rkk-tum.


    Aber nochmal zurück:

    Die Bewustwerdung zu erreichen, welche Jesus damals erreicht hatte, ist in meinen Augen die höchste Form, die hier auf Erden uns Menschen möglich ist.

    Und Jesus (und aber auch andere vor und nach ihm) wollte daß wir es genauso erreichen wie er. Deshalb ist er gekommen und deshalb hatte er auch volle Unterstüzung von Gott.

    Das Fundi- und rkk- und Narzisten/Charismatiker-tum ist nicht in der Lage, nichtmal annähernd, hierzu Wegbegleiter geschweige denn Lehrerschaft zu sein.

    Sie haben aus Jesus eine unerreichbares Ikone geschnitzt (der "aller-einzige Sohn Gottes") und tanzen seit dem um dieses ihr goldenes Kalb in Halb-Trance... keiner kann sie erreichen.

    In meinen Augen ist in den Christentumen die (wie sie genant wird -->) "mystische Strömung" am geeignesten dazu... und zwar nach der geistigen Lehr-Linie von zB Meister Eckhart oder aber auch zB Willigis Jäger.

    (und ja, ich weis selbst daß ich ihnen gegenüber ein "unartiger Schüler" bin... das ist nunmal so... und wird sich so schnell auch nicht ändern lassen können... nichtstestotrotz erachte ich sie, ihre geistige Linie, als diejenigen die den Geist von Jesus, Generation für Generation, am meisten am Leben erhalten innerdhalb den Christentumen... )


    Oder aber auch Anselm Grün... in meinen Augen ebenfalls ein hervorragender christlicher Lehrer der den Geist von Jesus trägt und ihn uns überliefert.

    Und ja, andere auch noch. Es muss nicht unbedingt die "mystische Strömung" sein wennggleich dort imho am häufigsten vertreten.

    Worthaus ebenso (bin ich mittlerweile der Ansicht)... diese räumen, imho, mit einigen ziemlich sperrigen Stopp-Dogmen auf damit die nächsten "Entwicklungsschritte" gegangen werden können.

    Der Geist Christi ist in meinen Augen universell. Er ist nicht "Eigentum" der Funditume, nicht Eigentum der rkk... und ihre elitären und vereinnahmenden Stopp-Dogmen... und ihr Religions-Rassismus... ihre mentalen Geistigen Gefängnisse --> haben absolut keinerlei Auswirkung auf seine universelle Realität.


    Der Wind weht wo er will... und wir sind Befähigt sein Sausen zu hören... aber niemand kann ihm vorrschreiben wo er zu wehen hat.

    Seine Universallität kennt keine religiösen Grenzen. Wer sie setzt begrenzt sich selbst und kommt aus dieser Grube erst dann wieder raus wenn er damit aufhört den Geist Gottes für [s]eine angebliche "Elite-Reliigon" vereinnahmen zu wollen... was immer (!) nur aus Egoistischen, Narzistischen, Angst- oder gar spirituellen Machtgründen geschieht... oder eine Mischung aus all diesen.

    Ebenso kennt er keine geschlechtlichen Grenzen. Frau und Mann sind beide zu 100% gleichermaßen (be)fähig, den Geist Christi zu repräsentieren... es kommt niemals auf das menschliche Geschlecht an.

    Ein weiterer Punkt an welchen man messen kann wie veraltet und irrgeleitet der rkk-Klerikal-Patriachsismus überhaupt ist. Wie begrenzend er ist. Wie vereinahmend er ist. Wie Geltungssüchtig er ist. Wie elitär er ist. Wie diskirminierend er gegenüber dem gegenüberliegenden "männlichen-Symbiose-Element" in Wahrheit ist (Symbiose... nicht Gegenssatz... nicht Widerspruch). Wie "vom Weg abgekommen" er ist.

    Und wähnen sich dabei auch noch "einzig authorisierte Kirche Gottes" zu sein.

    Nun... was passiert wenn man "das weibliche" [spirituell] diskriminiert? Jahrdundert über Jahrhundert?

    Man pervertiert "die Einheit"... die Symbiose und 100%-Gleichrangigkeit zwischen Mann und Frau... und zieht dann auch "gleiches" in seinen eigenen Reihen magnetisch an... muss sich echt keiner wundern... meine persönliche Ansicht.

    Wann hören sie endlich damit auf? Haben sies überhaupt begriffen? Wollen sie immer noch ihren komplett Christus-Fremden Elitär-Patrichaismus fortführen? Wieviel Jahrtausende noch?

    Sie sind selbst schuld wenn ihr Boot immer noch tiefer sinkt und untergeht... niemand mehr ihre Kinder zu ihnen schicken traut und sie ihre Vertrauenswürdigkeit immer mehr und mehr verlieren...

    Keiner muss ihnen nachweinen... sie haben den Geist Gottes (welcher auch in Jesus vertreten war) noch nie gepachtet gehabt... egal was sie behaupten, egal wie sie sich als "die eine einzige kirche" auch noch so darstellen wollen... es war von Anfang ein kompletter Irrtum ihres Elitarismus.

    Gott verläßt keinen Menschen, keine Gesellschaft, keine Religion, kein Volk, weder im noch nach diesem Leben. Mit oder ohne rkk. Das ist ihre Lektion die sie nie lernen wollten und jetzt ist die Zeit der Ernte da und der Schnitter steht vor ihrer Tür.
    Geändert von net.krel (03.10.2018 um 06:42 Uhr)

  4. #4

    Standard

    Hallo net.krel

    Jesus wollte meines Erachtens erreichen, dass der Fokus auf das gerichtet wurde, was er lehrte (er sich damit beauftragt fühlte weiterzulehren, was er erkannt hatte, was bislang falsch lief und einer längst fällig gewesenen Korrektur bedurfte) und nicht dass man einerseits darauf besteht, er sei Gott selber aber das von ihm gelehrte ignoriert, hingegen einzig seine Kreuzigung al als Heilsplan Gottes zum Glauben aufdrängt, wie es ja leider Gottes noch sehr stark in Köpfen von einigen "christlichen" Gemeinschaften eingeschlossen ist.

    Wer seine Sünden (also inkl. Erbsünde) nicht mit Jesus Blut reingewaschen hätte, würde für immer Verloren, von Gott getrennt bleiben, hätte sein ewiges Leben ein für allemal verwirkt. Was Jesus als Weg ins Licht Gottes lehrte und gar vorlebte in jener Zeit, das ist für solche "Gläubige" nebensache. Tägliches Bibellesen steht oft an erster Stelle, da dies ja DIE Kommunikation mit dem Wort Gottes bedeute. (also nichts gegen tägliches Bibellesen, wenn es jemandem gut tut) , doch es gibt meines Erachtens auch ein Leben nebst des Bibelstudiums, auf das es meines Erachtens ankommt, wie man es angeht, wohin man sich entwickelt usw.


    Und oftmals sind solche "Gläubige" die Jesus von Nazareth auf Geburt und Kreuzigung reduzieren mehr mit Bibelstudium beschäftigt, ja fast nonstopp, obwohl Jesus niemals solches empfohlen gar angeordnet hat. Im Gegenteil. Aus dem AT zitierte er lediglich, was seinen Erkenntnissen entsprach. Für sie gilt -was auch in deren Gemeindestatuten festgehalten wird- die ganze Bibel uneingeschränktes Wort Gottes und das AT und das NT als einzige Autorität des Glaubens und der Lebensführung.

    Jesus sah sich auch nicht als einzigen Sohn Gottes, sonst hätte er ja nicht die Jünger beten lassen: Unser Vater, der du bist in dem Himmel. Zudem bezeugte er, dass wer den Willen des Vaters im Himmel tue also dem Schöpfer, dem EINEN, the One and only, Vater des Lichts, (der Erleuchtung), ihm Bruder, Schwester sei.
    lg starangel


    Ich lese sehr gerne Bücher von Anselm Grün. sie sind sehr erbauend. Das letzte Buch, das ich weiterempfohlen habe war: Goldene Regeln des Glücks.

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen

    Aber nochmal zurück:

    Die Bewustwerdung zu erreichen, welche Jesus damals erreicht hatte, ist in meinen Augen die höchste Form, die hier auf Erden uns Menschen möglich ist.

    Und Jesus (und aber auch andere vor und nach ihm) wollte daß wir es genauso erreichen wie er. Deshalb ist er gekommen und deshalb hatte er auch volle Unterstüzung von Gott.

    Das Fundi- und rkk- und Narzisten/Charismatiker-tum ist nicht in der Lage, nichtmal annähernd, hierzu Wegbegleiter geschweige denn Lehrerschaft zu sein.

    Sie haben aus Jesus eine unerreichbares Ikone geschnitzt (der "aller-einzige Sohn Gottes") und tanzen seit dem um dieses ihr goldenes Kalb in Halb-Trance... keiner kann sie erreichen.

    In meinen Augen ist in den Christentumen die (wie sie genant wird -->) "mystische Strömung" am geeignesten dazu... und zwar nach der geistigen Lehr-Linie von zB Meister Eckhart oder aber auch zB Willigis Jäger.

    (und ja, ich weis selbst daß ich ihnen gegenüber ein "unartiger Schüler" bin... das ist nunmal so... und wird sich so schnell auch nicht ändern lassen können... nichtstestotrotz erachte ich sie, ihre geistige Linie, als diejenigen die den Geist von Jesus, Generation für Generation, am meisten am Leben erhalten innerdhalb den Christentumen... )


    Oder aber auch Anselm Grün... in meinen Augen ebenfalls ein hervorragender christlicher Lehrer der den Geist von Jesus trägt und ihn uns überliefert.

    Und ja, andere auch noch. Es muss nicht unbedingt die "mystische Strömung" sein wennggleich dort imho am häufigsten vertreten.

    Gott verläßt keinen Menschen, keine Gesellschaft, keine Religion, kein Volk, weder im noch nach diesem Leben. Mit oder ohne rkk. Das ist ihre Lektion die sie nie lernen wollten und jetzt ist die Zeit der Ernte da und der Schnitter steht vor ihrer Tür.
    Geändert von starangel (03.10.2018 um 08:48 Uhr)

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Wer seine Sünden (also inkl. Erbsünde) nicht mit Jesus Blut reingewaschen hätte, würde für immer Verloren, von Gott getrennt bleiben, hätte sein ewiges Leben ein für allemal verwirkt
    Ja. Nee... ganz klares "Nein" auch von mir Starangel. Wörtlich, so verstanden, definitiv nicht. Auch wenn es die "Haupt-Theologie" in den meisten Christentumen nunmal ist.


    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Für sie gilt -was auch in deren Gemeindestatuten festgehalten wird- die ganze Bibel uneingeschränktes Wort Gottes und das AT und das NT als einzige Autorität des Glaubens und der Lebensführung.
    Ja. Das gleiche in Grün.

    Jesus Aussage war ja, selbst laut Evangelien, daß er das was er sagte/lehrte ja von Gott direkt empfing und ebenso daß er es seinen Schülern lehrte.

    Natürlich referenzierte er auch aus den damaligen Schriften um dies im Zusammenhang mit "dem Wort Gottes" was aus seinem Mund/Geist kam zu stellen... logisch. Und natürlich auch zurecht. Ist ja nicht so daß es im AT (bzw. heute: NT) keinen Zusammenhang gäbe. Die Propheten zB haben ja auch "aus Gott heraus" gesprochen...

    Einen Bibelfundamentalismus jedoch wie Du ihn oben beschriebst lehrte Jesus aber an keiner Stelle. Das ist reinste nachträgliche Erfindung gewesen in meinen Augen... bis zum heutigen Tag festgefressen quasi.

    Ich betrachte Jesus, zum einen, als Fortsetzung der jüdischen Prophetenlinie.

    Aber mehr noch als das. Jesus war sich, imho, seiner Identität hochkarätig bewust.

    Daß sein Körper, sein menschliches Da-Sein, nur ein Teil seiner "Gesamt-Identität" ist.

    Warum sollte er darauf pochen, Blutslinien-leiblicher Nachkomme König Davids gewesen zu sein wie es erwartet wurde? Vermutlcih ebenfalls durch ein buchstäbliches Verständnis Prophetischer Aussagen...

    Warum sollte jemand, der von sich weis, daß er nebst seiner weltlichen Existenz substantiell "den Engeln gleich ist"...

    welche ja völlig ausserhalb "der Welt" existieren (ewiglich)...

    warum sollte so jemand, der sich dessen also klar-bewust ist ... sich mit irgendetwas weltlichen noch groß Identifizieren?

    Hat dieser Angst noch vor dem Tod an sich Angst? Geht ja gar nicht. Er weis (nicht glauben) ja daß was auch immer mit seinem Körper passieren mag... daß seine Existenz nicht wirklich ausgelöscht werden kann.

    Identifiziert sich so jemand perimär, mit einem so hohen Bewustsein, noch als Prophet einer Religion auf Erden (auch wenn er es natürlich schon war)?

    Besteht so jemand, unbedingt leiblicher Nachkomme König Davids zu sein?... weil dies von "dem Messias" erwartet wurde? (die Messiaserwartungen vieler? erfüllte Jesus ja eh nicht... zB daß er Rom "meta-phyislisch-militärisch" besiegen würde... in einer Finalen Schlacht... und sogleich dann ein messianisches Weltreich ausrufen würde wo "Milch und Honig" fließt)


    In meinen Augen nicht.

    All das waren ziemlich weltliche Vorstellungen von "himmlischen Dingen"...

    Jesus lehrte in meinen Augen unsere Identität zu erkennen. Die "Gott <--> Sohn <--> Smybiose"...

    Er lehrte es im Zuge seines eigenen Lebens.

    Das NT berichtet von dieser Zeit. Ausschnittsweise. Fragemental. Aber den Bibelfundamentalistischen Anspruch ihrer Selbst gibt es an keiner Stelle im NT.

    Es benötigt immer Menschen die im "Geist Christi" gewachsen und entwickelt sind... und diese sind in meinen Augen dann auch am besten geeignet das NT zu lesen/interpretieren.

    Und umso mehr sie gewachsen sind umso weniger müssen sie "Nachlesen"... umso weniger müssen sie "Deuten"... oder Rätselraten in der Bibel...

    Sie sprechen aus sich selbst heraus. Immer mehr und mehr. Umso tiefer die Erkenntnis Gottes in einem wächst... umso weniger Lesen muss man.

    Jesus brauchte das AT nicht wirklich. Warum denn auch? Wenn Jesus doch ein Bewutsein erreichte was "bis in den Himmel" reichte --> dann sprach er aus diesem Bewustsein selbst heraus.

    Wie alle Propheten. Das ist die Prophetie. Wenn der Geist des Propheten bis "in den Himmel" reicht.

    Die Lehre Jesus war in meinen Augen die beständige Erweiterung des eigenen spirituellen Horizonts und Standpunkt.

    Höher als die eigene Lesebrille.

    Darüber hinaus.


    Über sich selbst hinaus...

    "Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst..." (Lk 9,23)

    Deute ich zumindest so.


    Das bedeutete die Jüngerschaft Jesus.

    Und ganz sicher nicht: Bibelfundamentalismus alias "Buchstaben-tum" oder das was Du oben genant hast. Ein Kreuztod Bekenntnis. Und dann zu meinen man würde dadurch "von den Toten auferstehen".


    lg Net.Krel
    Geändert von net.krel (03.10.2018 um 10:14 Uhr)


 

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