Hallo net.krel

Zu Deinen obigen Worten (die auch meinem Empfinden entsprechen :-) )passt doch die Goldene Regel und die UNO- Menschenrechtskonvention . Da wird klipp und klar gelehrt, wie man trotz keiner oder anderer Religionszugehörigkeit seinen Teil an einer Welt des gegenseitigen Respekts beitragen kann.

Quelle Weltethos-Wikipedia:Hinduismus: Man sollte sich gegenüber anderen nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; das ist das Wesen der Moral. – Mahabharata 13,113,8 sa
Buddhismus: Ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich für mich ist, soll es auch nicht für ihn sein; und ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich für mich ist, wie kann ich ihn einem anderen zumuten? – Samyutta-Nikaya (Reden Buddhas) V, 353.35–354.2
Judentum: Was dir selbst verhasst ist, das mute auch einem anderen nicht zu! (Buch Tobit 4,15[2]); später: Tue nicht anderen, was du nicht willst, das sie dir tun. – Rabbi Hillel, Sabbat 3a
Christentum: Alles was Ihr wollt, dass Euch die Menschen tun, das tut auch Ihr Ihnen ebenso. – Neues Testament, Matthäus 7,12; Lukas 6,31 bzw. Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst., Levitikus 19,18 AT, Lukas 10,27, Matthäus 19,19, Matthäus 22, 39, Römer 13,9, Galater 5,14.
Islam: Keiner von Euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. – An-Nawawī, Kitab Al-Arba'in (Vierzig Hadithe), 13. 256. Koranvers Kein Zwang in der Religion: „In der Religion gibt es keinen Zwang.“
lg starangel