Hallo Provisorium
So wie nicht alles Gold ist was glänzt so ist biblisch klar beweisbar, da festgehalten auch nicht alles Gott, (im Sinne von Schöpfer und nicht als Zerstörer lebenverachtendes Individuum), was sich dafür ausgab. So wie man an den Früchten erkennt, ob es sich um einen von Gottes Hl.Geist inspirierten Propheten oder gottesfürchtigen Menschen handelt, so wäre es eigentlich auch einleuchtend, dass man sich mit den Früchten dessen beschäftigt, der offenbar auch die mit Schlangenzauberei von wahrer Göttlichkeit überzeugen konnte und anhand dieser abwägt, ob er wahrhaftig sei was er vorgab zu sein.
Vieles was jener finstere Geselle, (der weder Vater des Lichts sein konnte, der weder zu Bösem verführt noch verführt werden könne, was Jakobus aus Jesus Gottesoffenbarung ja erkannte), noch ein Gott des Friedens und der Liebe war (wie Paulus nach und durch Jesus Gottesoffenbarung feststellte)dem Mose befohlen haben soll, den Israeliten weiterzugeben, ist im Judentum doch längst nicht mehr gültig. Also bluttriefende Weihen von Geistilichen (das Bestreichen von rechtem Ohrläppchen, rechtem Daumen, rechtem Zeh mit Blut von eigens hierfür enthauptetem fehllosen Tier)also Rabbiner, wie sie zu Moses Zeiten durchgeführt werden mussten, sind wohl längst abgeschafft. So doch sicherlich auch die Steinigungsgesetze oder die Aufforderung ein Priestertöchterchen auf der Stelle zu Verbrennen wenn sie sich nicht entsprechend brav sondern flatterhaft verhält.
Käme dieser finstere Geselle heute zu einem höheren Geistlichen im Judentum, und würde ihm das selbe Prozedere vorführen, durch welches sich leider Gottes zum Leidwesen des jüdischen Volkes Mose hat von dessen "Göttlichkeit" überzeugen lassen, so würde man ihn wohl abweisen, wegschicken. Schlangenzauberei ist kein Beweis für Göttlichkeit.
Wenn man den Geist des Schlangenzauberers demjenigen in und durch den Juden Jesus von Nazareth wirkend altkirchenväterdogmatisch unbelastet natürlich, also als mündiger Christ gegenüberstellt, also Wunderwirken und Verhalten in verschiedenen Begebenheiten vergleicht, dann weiss man auch, warum es der allein wahre Gott aller Menschen, auch der Juden es damals schon für längst not-wendig gehalten hat, das jüdische Volk mit wahrem glaubwürdigen Gottesglauben vertraut zu machen, der sicherlich schon in vielen Juden vorhanden war, aber sie wohl nach aussen nicht zeigen durften.
Die Eltern des geheilten Blinden hatten ja Angst, sie würden bestraft werden, wenn sie sich vor den buchstabenfixierten Schriftgelehrten zu Jesus als Christus bekennen würden. Alle Nachfolger Jesus (die ihm glaubten, dass er Masstab für wahre Göttlichkeit ist) wurden gejagt, verfolgt, getötet, später als Ketzer getötet...und seit dem gängigen Zugang zum Internet in angeblich christlichen Foren der Irrlehrenverbreitung bezichtigt. Wer sich aber weiterhin für den von Jesus Christus absolut glaubhaft vermittelten Gottesglauben einsetzte wurde ausgerechnet aus solchen Foren verbannt, gesperrt, ausgerottet,
Die Hinrichtung an Jesus Christus, hat jan nachweislich NICHT das jüdische Volk zu verantworten, so auch nicht Pilatus, sondern der Hohe Rat, allen voran Hohepriester Kaiphas. Die Kriegstreibereien und all die Greuelgesetze die dem jüdischen Volk -über Moses- aufgezwungen wurden, waren klar Weisungen von jemandem der sich zu unrecht auf den Thron Gottes setzte. Versetzt in die heutige Zeit würde jener klar dem UNO-Tribunal für Kriegsverbrechen übergeben werden. Er zwang ja die Israeliten damals überall wo sie hinkamen die Menschen zu töten. Das kannst Du doch nicht widerlegen, Provisorium.
Sind wir froh und glücklich, dass der Jude, Jesus von Nazareth seinerzeit all seinen Mut zusammengefasst hat, sein Wissen bezüglich eigentlichem glaubwürdigen Willen des allein wahren Gottes, dem Vater im Himmel der Menschheit zu offenbaren. Er wurde vom Hl.Geist Gottes sicherlich bewusst ausgerechnet zuerst zu den Verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt. Weil viele dem folgenschwerden Irrtum unterlagen, das von Mose vermittelte Gottverständnis sei zu glauben.
Sehr aufschlussreich finde ich diesbezüglich Paulus Worte in 2. Korinther
Paulus (ein einstiger Anhänger Moses Gottverständnisse und Verfolger Verbreiter Jesus Gottverständnis) selber hatte sich ja zu dem Gottverständnis Jesus Christus bekehrt, was ihm dann wiederum Verfolgung Tötungsversuche einbrachte, durch Pharisäer wie er einer war.7 So aber das Amt, das durch die Buchstaben tötet und in die Steine gebildet war, Klarheit hatte, also daß die Kinder Israel nicht konnten ansehen das Angesicht Mose's um der Klarheit willen seines Angesichtes, die doch aufhört, 8 wie sollte nicht viel mehr das Amt, das den Geist gibt, Klarheit haben! 9 Denn so das Amt, das die Verdammnis predigt, Klarheit hat, wie viel mehr hat das Amt, das die Gerechtigkeit predigt, überschwengliche Klarheit. 10 Denn auch jenes Teil, das verklärt war, ist nicht für Klarheit zu achten gegen die überschwengliche Klarheit. 11 Denn so das Klarheit hatte, das da aufhört, wie viel mehr wird das Klarheit haben, das da bleibt.
12 Dieweil wir nun solche Hoffnung haben, sind wir voll großer Freudigkeit 13 und tun nicht wie Mose, der die Decke vor sein Angesicht hing, daß die Kinder Israel nicht ansehen konnten das Ende des, das aufhört; ( 14 sondern ihre Sinne sind verstockt. Denn bis auf den heutigen Tag bleibt diese Decke unaufgedeckt über dem alten Testament, wenn sie es lesen, welche in Christo aufhört; aber bis auf den heutigen Tag, wenn Mose gelesen wird, hängt die Decke vor ihrem Herzen. 16 Wenn es aber sich bekehrte zu dem HERRN, so würde die Decke abgetan. (2
Wenn ich lese, ihre Herzen sind verstockt, dann habe ich jene Stelle in den Mosebüchern vor mirDer wahre Gott ist weder ein Herzverstocker noch ein Schlangenzauberer noch ein Opferforderer noch ein Kriegstreiber, Anstifter zu Mord, Mörder. sondern Gott ist Liebe. Für mich hat der Jude Jesus von Nazareth ein, besser gesagt DAS eindeutig unmissverständlich einzig wahre Gottverständnis zur Erkenntnis gebracht, das sich doch nachweislich von jenem vollkommen unterschied, das von jenen geglaubt und dem jüdischen Volk aufgedrängt die Moses Gott als ihren Vater bezeichneten.Und der HERR sprach zu Mose: Siehe zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, daß du alle Wunder tust vor Pharao, die ich dir in deine Hand gegeben habe; aber ich will sein Herz verstocken, daß er das Volk nicht lassen wird. 2. Mose 4.21
lg starangel
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